Bist du auch ein Weihnachtsliebhaber wie ich?

Ach … geht so. Ohne wäre vermutlich auch doof. Ich mag am meisten noch das Essen außer Fondue. Und einfach mal alle zusammen kommen.

<- Grinch. Bin ausgetreten und - wie es sich für einen Antichrist gehört - würd auch an christlichen Feiertagen arbeiten gehen, weil ich mir nicht nur die Vorteile für mich rauspicke.

@****e71 Ich liebe die Weihnachtszeit und Weihnachten generell, auch wenn es als Single immer sehr trist ist und eine gewisse Weihnachtsdepression immer inbegriffen ist. Ich schmücke die ganze Wohnung, da ich die Deko einfach sehr schön und entspannend empfinde. Dazu gehören auch 5 Weihnachtsbäume (ALLE künstlich!).

In der Weihnachtszeit versuche ich mir keinerlei Verpflichtungen aufzubürden sondern die Zeit zum Entspannen zu nutzen. Natürlich auch immer zur Reflektion des Jahres.

Weihnachtsmuffel kann ich generell nicht in meiner Umgebung haben. Ich mag zur Weihnachtszeit auch keine schlechte Stimmung. Was ich aber auch nicht haben kann, ist geheuchelte Freundlichkeit. Jemand, der mich das ganze Jahr über ignoriert, brauch auch an Weihnachten nicht ankommen und einen auf heile Welt machen.

Silvester ist immer der traurige Höhepunkt des Jahres, da mir die Ausgrenzung, die ich täglich durchlebe, dann immer noch mehr bewusst wird.
Knallen tu ich seit 20 Jahren nicht mehr. Dafür bin ich zu sehr Klima- und Tierschützer.

Interessantes Thema, als (ganz) kleines Kind war Weihnachten irgendwie toll und aufregend, aber dadurch, dass ich in einer zerrütteten Familie aufgewachsen bin, war es zunehmend schwierig, allen Elternteilen gerecht zu werden. Es fing also früh an, dass ich mit Weihnachten oft Frust und unterschwellige schlechte Stimmung verbunden habe. Den Konsumrausch lehne ich auch zutiefst ab.
Aber - je älter ich werde, desto mehr bekomme ich das Bedürfnis, zur Adventszeit die Wohnung ein bisschen zu dekorieren und ich mag die vielen Lichter in dieser dunklen Jahreszeit (wenn es nicht so "prolliges" Geblinke ist ) Was ich auch immer wieder gerne mitgenommen habe war das leckere Weihnachtsgebäck, das könnte es von mir aus ganzjährig geben.
Religiös im kirchlichen Sinne bin ich nicht, auf der Ebene gibt es mir nichts.

Ich könnte Persönlich gern auf die diktierte Festtagsstimmung und provozierte Heilewelt Fröhlichkeit verzichten, die.bei den meisten Akteuren doch nur Unmengen Stress produziert und meinen Alltag deutlich einschneidet znd fremdbestimmt.
Das gilt noch mehr für Sylvester und Neujahr.
Für mein Kind bedeutet es aber entsprechend wie für.mich damals sehr sehr viel positive Emotion.
Also sorge ich dafür, das es die auch geniessen kann.
Persönlich geht mir auch der 24h Weihnachtsfrohsinn im Radio nach 3Minuten im Dezember schon auf den Keks. 😂
Also...nein. Absolut kein Weihnachtsmann.

Ich mag Weihnachten sehr, überall die bunten Lichter, alles geschmückt, Kekse Backen, die leuchtenden Augen meiner Kidds zu sehen, alle zusammen Weihnachtsfilme/Märchen schauen, finde da geht vieles entspannter zu, die Hektik ect.wird rausgenommen.

Was ich oder auch mein Mann gar nicht mögen ist dieses geheuchle bzw heile Welt spielen, wo man sich das Jahr über kaum mit verstanden hat wird auch nicht eingeladen oder auf Friede, Freude, Eierkuchen getan, der Abend würde in einer Katastrophe enden da insbesondere mein Mann sagt was er denkt und etwas vorspielen ihm extrem gegen den Strich gehen würde.

Weihnachtsliebhaber - so lala.

Ja, wir lieben Weihnachtsmärkte, zimtlastige Backwaren und Tees. Und Weihnachtsmusik (Last Christmas übrigens mit eingeschlossen)
Wir sind viele Jahre auch als Helfer beim Weihnachtsbaumverkauf dabei gewesen (da spielen sich Szenen ab, zum Wegschmeißen ), er zum sägen, sie am Glühweinstand.

Was wir aber nicht mögen, sind die Panikkäufe an dem Wochenenden vor Weihnachten und den Streß auf der Arbeit, wenn alle gleichzeitig meinen, es müsse alles unbedingt noch vor der Betriebsruhe fertig werden. Weihnachten kommt ja auch jedes Jahr soooooo überraschend

In die Christmesse gehen wir nicht - halten wir ganz ehrlich für ein wenig Heuchelei, das ganz Jahr nicht hin zu gehen, aber dann an Weihnachten, wenn die Gotteshäuser sowieso proppevoll sind, sich auch noch reinzudrängen und den gläubigen Christen zu spielen - nicht so unser Ding.

Ich will nicht sagen daß ich einen großen tratra um Weihnachten mache. Ich bin auch als Atheist aufgewachsen und bin es noch.

Trotzdem gehört für mich das Christkind zu Weihnachten und nicht der Weihnachtsmann.
Ich finde es auch sehr wichtig das solche Traditionen am Leben gehalten werden und dazu gehört auch der Gang zur Messe und lokale bräuche ECT.

Ich LIEBE Weihnachten.

Als Kind liebte ich die einkehrende Ruhe, den Duft, die Lichter, den Zauber, den Weihnachten und die ganze Adventszeit mit sich bringt und sogar die oftmals klirrende Kälte.

Zwischenzeitlich fiel es mir schwer, das alles aufzugreifen.

Aber heute liebe ich es wieder wie Früher.
Das schönste ist für mich due leuchtenden Kinderaugen zu sehen und die Heimelichkeit an meine Kinder weiterzugeben.

Zudem schließt die Weihnachtszeit immer ein fantastisches Jahr ab, warum sollte man das nicht feiern und sich aufs nächste freuen? (fantastisch heißt für mich, dass ich dankbar bin, meine Familie zu haben, an der ein oder anderen Herausforderung gewachsen zu sein und v.a. unheimlich viele, unvergessliche Momente gesammelt zu haben - trifft praktisch immer zu)

Ich bin jetzt auch kein Weihnachts Fan was das Fest an sich betrifft, es gibt aber durchaus Seiten daran wo ich etwas abkann wie das ich es echt schön finde wenn viele Leute ihre Häuser mit Lichterketten usw. schmücken. Das hilft mir doch sehr durch die dunkle Jahreszeit und gerade jetzt wo hier ziemlich viel Schnee liegt, ergibt dies eine wundervolle Stimmung so mit dem Schnee und den vielen warmen Lichtern.

Sylvester habe ich früher immer ausgiebig gefeiert und heute hat es sich eher in etwas ruhiges gewandelt. Zeit das vergangene Jahr revue passieren zu lassen, zu reflektieren und sich Gedanken zu machen wohin einem das Leben im nächsten Jahr führen könnte.

Und dann gibt es hier bei uns noch die heidnischen Neujahrsbräuche die ich sehr gerne mal besuche da ich es einfach faszinierend finde wie die sich durch all die lange Zeit erhalten haben.

Wir könnten auf Weihnachten verzichten und hätten stattdessen lieber im Sommer ein paar Feiertage.

Der Blick aus dem Fenster lässt schon mal keine weihnachtliche Stimmung aufkommen. Schnee gibt es hier im Dezember leider keinen mehr, und das sonnenlose November-Dauer-Grau will einfach nicht aufhören. Das war die letzten Jahre nicht anders.

Wir haben zu Hause nur dezent dekoriert: Rote Deckchen, ein paar Gestecke, einen Herrnhuter und einen Schwibbogen. Kein Baum, keine Außenbeleuchtung.
Allerdings klappern wir die Enkel ab und nicht umgedreht.

Weihnachtsmärkte meiden wir schon immer und vermissen sie jetzt nach deren Absage nicht. Das ist uns einfach zu viel Licht und zu viel Gedrängel. Da kommt die Innenstadt gar nicht mehr zur Geltung.

Die Fernseh- und Radioprogramme gehen uns in der Weihnachtszeit auf den Wecker. Da greifen wir öfters als sonst zu Mediatheken und Konserven.

Das Gute ist, dass wir die Enkel nacheinander besuchen, aber das tun wir auch sonst so aller sechs bis acht Wochen. Durch Schichtdienste verursacht wird das dann mitunter erst am 27. oder 28., aber das ist den Enkeln ziemlich egal, wann die Geschenke kommen.

Ich mag Weihnachten sehr…die Rituale, das Zusammensein, die Familie…Plätzchen backen, die Düfte, der eventuelle Schnee (der bis nach Hessen nicht mehr findet 😄)…Musik und Filme, die mich berühren…eine sehr schöne Zeit, die leider immer viel zu schnell vorbei geht 🥰
Ich bin noch gar nicht richtig in Weihnachtsstimmung, da beginnt schon wieder das neue Jahr.
Trotzdem wird Weihnachten immer mit die schönste Zeit in meinem Leben bleiben 💕

Ich mag den Winter. Ich mag Kerzen und wenns draußen kalt und dunkel ist und zu Hause gemütlich mit Tee, heißer Schokolade, Kuscheldecke. Ich mags vor allem, in dieser Zeit nach dem umtriebigen Sommer ein wenig auf sich selbst zurück zu gehen. Die vier Jahreszeiten in unserer Klimazone laden dazu ja auch wirklich ein.

Die Weihnachtsfolklore geht dabei allerdings genauso an mir vorbei wie heidnische, hinduistische oder rosenkreuzerische Bräuche. Wobei ich die Raunächte grundsätzlich interessanter finde als die angebliche Geburt eines dieser vielen Tausend Wanderprediger, die vor Urzeiten mal unterwegs waren... Und natürlich ist es die Zeit der Wintersonnwende - dass man da Licht und Frühlingsboten ins Haus holt, passt ja irgendwie.

Aber mit meinem Leben hat all das nur sehr am Rande zu tun, da man der kommerzialisierten Folklore inklusive Dudelmusik ja selbst als Unbeteiligte nunmal kaum entkommen kann. Ein paar Zugeständnisse gibts also, von 'Schöne Feiertage' wünschen bis Geschenke für die Kiddies. Kleinigkeiten nur, und ich möchte nichts geschenkt beommen.

Wenn es nach mir ginge, würde ich andere Gelegenheiten feiern - die Veröffentlichung von Darwins Buch über die Arten, zum Beispiel. Sternstunden der Wissenschaft halt. Das sind die Dinge, die die Menschheit voran gebracht haben. Aber so lange der Staat die schrumpfenden Kirchen noch hofiert, wird es halt kirchliche Feiertage geben, die man dann halt 'hat'.