klassische Musik..
mit 17 entdeckt, seitdem gibts für mich nicht vergleichliches
mein Zuhause, dort finde ich die Schönheit und Perfektion, die alles durch dringt aber man nur in wenigen Momenten erreichen kann. Musik ist wie Essen, auftauchen nachdem man fast erstickt.
Manchmal tue ich gerne so, als wäre sie nicht so wichtig, aber Musik bin ich, mein Körper, mein Instrument. Es gibt nichts, das tiefer geht, mehr Sehnsucht weckt. Wünsche, Ängste, denen man sich stellen muss, Tag für Tag an sich arbeiten. Nicht mit dem Kopf durch die Wand, sondern clever und immer weiter. Sonst zerstört es mich..
Wie war der Spruch, wenn wir das was in uns ist nicht hervor bringen zerstört es uns.
Probiert doch mal Rachmaninovs zweites Klavierkonzert, Verdis Requiem oder Mendelssohns Violinkonzert und macht die Augen zu, lasst es wirken und sucht ein bisschen, was ihr dem abgewinnen könnt
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Rachmaninov :
Verdi:
Mendelssohn: