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Gedichte - mal scharf, mal erotisch

*********rd47 Mann
4.390 Beiträge
Themenersteller 
Gedichte - mal scharf, mal erotisch
Ich schreibe Pornogedichte, teils erzählend, teils anregend, teils erotisch.

Ich würde mich freuen, wenn es ähnliche Schreiber gäbe, mit denen ich mich austauschen kann. Ich schreibe auch zu zugesandten Bildern persönliche Gedichte.
*********rd47 Mann
4.390 Beiträge
Themenersteller 
Der Schwarm meines Ehemannes


Ich liege auf dem Sofa hier
und döse vor mich hin,
dass mein Mann hat was vor mit mir,
kommt mir nicht in den Sinn.

Ich weiß, dass es so richtig nett,
man hat davon erzählt,
wenn man sich legt hinein ins Bett,
und Träume sich erwählt.

Im Traum wurde mir ehrlich heiß,
die Decke fliegt zurück,
ich gebe zwar den Busen preis,
doch Kühle ist mein Glück.

Mein Mann öffnet ganz leis` die Tür,
sieht sehnsuchtsvoll mich an,
er gäbe etwas jetzt dafür,
käm` er an mich heran.

Ich habe ihn schon längst bemerkt,
weil ich sofort werd` wach,
in seiner Sehnsucht doch bestärkt,
scheinbar im Traum ich lach`.

Er will ganz nackt mich nur anseh`n.
ich mach` ihm das oft schwer,
doch immer mehr lass` ich ´s gescheh’n, -
ich liebe ihn doch sehr.

Er hat die Fotos dann gemacht,
vorher mich schön massiert
und mir gewünscht ´ne gute Nacht,
in der nichts mehr passiert.
*********rd47 Mann
4.390 Beiträge
Themenersteller 
Abends im Bad …

Des Abends kommt mir ´s in den Sinn,
dann zieht zu es mich zum Bade hin.
Die Wanne soll wohl voll jetzt sein, -
raus aus demMantel, nichts wie rein.

Ich freue mich auf ´s warme Nass,
denn in der Wanne hab` ich Spaß,
weil mich hier nichts und niemand stört,
da sich ´s beim Baden nicht gehört.

So döse ich dann vor mich hin
bis etwas kommt mir in den Sinn:
„Im Wasser geht ja alles leicht.“
Schon wird dem Schwanz die Hand gereicht.

Ich zieh` die Vorhaut mir herunter
und wasche mir den Schwanz ganz munter,
damit dann das beginnen kann,
wo ich am meisten Spaß hab` dran.

Ich wichse mich ganz liebevoll,
denn dies Gefühl ist wirklich toll
und das, was dabei raus dann kommt,
verschwindet in der Wanne prompt.

Beruhigt kann ich dann aufstehen,
nun aus der Wanne heraus geh`n
und mit dem Bademantel an
vorm Spiegel wieder stehen dann.

Ich möchte schließlich schick ausseh`n,
wenn wir danach zu Bett dann geh`n, -
mein Schwanz wird sicherlich nicht ruh`n
und meiner Frau dann Gutes tun.
*********rd47 Mann
4.390 Beiträge
Themenersteller 
Des Bäckers erfolgreiche Idee …


Wer etwas will erreichen,
der lernt auch zu vergleichen
und kann er das umsetzen
wird man ihn dafür schätzen.

Ein Bäckermeister hat erkannt,
was gut ist für das ganze Land,
als er im net sich angeseh`n
ein Vötzchen, - das war wünderschön.

Das kleine Teil lachte ihn an,
jedoch kam er nicht an sie ran.
Geformt war es so wunderbar,
es hat ihn geil gemacht, - ganz klar.

Als Weißbrotteig er morgens nahm,
da formte er ganz ohne Scham
die kleine Votze schön darin, -
gab der Teigware einen Sinn.

Das Endergebnis sagte ihm,
was ihm vorher wahrscheinlich schien,
es wies hin durch des Backens Kunst
auf vieler Frauen Liebesgunst.

Ein bischen Ziehen hier und da,
der Mittelschnitt, das ist ja klar,
und nach dem Backen dieser Zierde
erkennt man auch „Mannes Begierde“.

Und damit ist auch nun geklärt,
was einem Mann das Brötchen wert:
Kann er das Orig`nal nicht haben,
will er am Brötchen sich doch laben.

Und seither liegt des Bäckers Kunst
nicht nur beim Manne in der Gunst,
geht auch in die Erziehung ein
und ist beliebt bei groß und klein.

x-x-x
Alle drei Texte, sowie alle anderen veröffentlichen Gedichte unterlegen dem Urheberrecht und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des jeweiligen Verfassers nichtkommerziell verwertet werden. Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich verfolgt.
x-x-x
*********rd47 Mann
4.390 Beiträge
Themenersteller 
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*******n_B Mann
2.390 Beiträge
Die Lady.....

sie steht spät auf,
geniesst den Morgen,
liegt lang im Bett
und ohne Sorgen.

Das einzige was sie plagen kann
ist das “was zieh' ich heute an?”
Doch bei den vielen Wäschesachen
braucht sie sich keine Sorgen machen.

Nur bei der Unterwäsche dann
es doch noch Sorgen geben kann,
denn ihre Brust ist übergross,
wie passt die in den BH bloss.

Sie nimmt sich so ein grosses Teil,
oh Gott sind diese “Körbchen” geil,
denn vorne ist da je ein Loch,
da wo die Warze ist, Herz poch!!

Da schiebt sie nun die Brüste rein,
platziert die Warzen da hinein,
die prall durch diese Löcher dringen
und einem fast ins Auge springen.

Ihr Dekolleté ein Riesengraben
da würde gern man sich dran laben
der Busen wölbt sich weich empor
da treten Männeraugen vor!

Die Taille schlank, der Hintern gross,
wie zähmt sie diese Backen bloss,
ein enges Mieder muss es sein
da presst sie alles dies hinein.

Wie eine Wespenkönigin
steht sie nun da, schaut doch mal hin!
Nun werden Strümpfe hochgezogen
das feinste Zeug, echt nicht gelogen.

Der Anblick dieser strammen Beine
tut in der Hose nun das seine,
bei Strümpfen mit dem Seidenglanz
da reckt sich wirklich jeder Mann.

Ich glaub' ich spinn, ich werd' besessen,
sie hat doch wirklich was vergessen,
unter dem Mieder keine Hose,
man sieht die blank rasierte Dose.

Zwei kleine Ringlein daran funkeln,
da findet sicher auch im Dunkeln,
die Einflugschneise jeder “Jet”
der gern mal hier gelandet hätt´.

Ein kurzes Kleid noch, oh wie prächtig
darin die Brüste gross und mächtig
jetzt noch die Schuhe, viel Absatz
so geht sie in die Stadt, der Schatz.

Sie geht nicht, sie nimmt ihren “Schlitten”,
im Cabrio die Riesentitten,
das Kleidchen hochgezogen weit
beim Fahren sind die Beine breit.

Da schaut ein Kerl so vom Trottoir,
sieht nicht dass da ne Lampe war,
und schon liegt er betäubt im Staub,
was nun passiert ich fast nicht glaub....

Sie stoppt sofort, steigt aus dem Wagen,
ne Hilfsbereite muss ich sagen,
sie bückt sich über diesen Mann
der glaubt nicht was er sehen kann.

Kaum ist er wieder bei den Sinnen
da glaubt er schon er würde spinnen,
jetzt geht's ihm plötzlich nicht mehr mies,
er glaubt er sei im Paradies.

Vor ihm zwei Riesenkugeln baumeln
da kommt er gleich wieder ins taumeln,
“Steig ein bevor es wieder dunkelt”,
sagt sie, nicht nur ihr Auge funkelt.

Jetzt hat sie ihn total geweckt,
weil in der Hose sich was streckt,
und schnell steigt er in ihren Wagen,
“Tschuldigung” noch wollt' er sagen.

Sie saust nun los, nicht in die Stadt,
weil besseres sie gefunden hat,
zur Villa braust sie, durch das Tor,
sie hat nun was ganz anderes vor.

Nimmt seine Hand die “Superpuppe”
und setzt ihn auf die Polstergruppe.
“Es wird schon noch was mit uns beiden”,
ich muss mich nur mal anders kleiden.


Verschwindet kurz und kommt dann wieder,
nicht mehr mit BH und mit Mieder,
in einem Krankenschwesternkleid
ist sie zur “Pflege” nun bereit.

Die Strümpfe sind nun halterlos,
und seine Augen werden gross,
als er unter den Kittel schaut
denn drunter da ist nichts als Haut!

Sie nimmt von diesem armen Tropf
in ihre Hände seinen Kopf,
mit viel Gefühl sie ihn nun pflegt,
den Kopf an ihren Busen legt.

Hier kannst du ihn mal ruhen lassen,
“Du darfst auch meine Brust anfassen”,
sagt sie und nimmt dann seine Hand
und schiebt sie gleich in ihr Gewand.

Die Brust so gross die Nippel hart,
er streichelt ihr den Busen zart,
so viel Natur in seiner Hand,
das bringt ihn fast um den Verstand.

Sie kühlt den Kopf ihm mit einem Tuch,
“Steh einmal auf, mach 'nen Versuch”,
das flüstert leise sie ins Ohr,
“ach schau, da steht schon etwas vor!”

“Ich glaub dein Kopf wird nicht mehr schlimmer,
wir gehen besser auf mein Zimmer”
sagt Lady die ihn sanft berührt,
und ihn ins Luxuszimmer führt.

“Komm steig aus deinen schmutzigen Sachen,
die Zofe wird sie sauber machen,
und leg dich dann aufs grosse Bett”,
Mann ist diese “Schwester” nett!

Er möchte vorher aber duschen,
“Gibt´s nicht!” sagt sie, “jetzt musst du kuschen!”
“Bei diesem Kopfstoss zu gefährlich!”,
da hat sie recht, sie meint es ehrlich.

“Du wirst dich in die Wanne legen,
da kann ich dich viel besser pflegen,
und fängst du plötzlich an zu lallen,
da kannst du wenigstens nicht fallen.”


Er glaubt er sei in einem Traum,
in diesem zarten Seifenschaum,
wo ihre Hand über ihn gleitet
und zielbewusst ihn vorbereitet.

Wenn sie sich bückt könnt er frohlocken
beim Blick auf ihre Riesenglocken,
er weiss auch kaum wie ihm geschieht
als er dann ihre Ringlein sieht.

Beginnt die Zunge raus zu strecken,
und möchte einmal daran .......
Es ist ganz nahe das Gefunkel,
doch plötzlich wird es wieder dunkel.

Dann langsam wird es wieder Licht,
ein Mann mit Beule im Gesicht
liegt auf den Boden ganz allein,
so kurz können nur Träume sein.
*********rd47 Mann
4.390 Beiträge
Themenersteller 
Da kann man mal sehen, was alles im Traum passieren kann. Eine schön geile Geschichte in Gedichtform. Ich hoffe, da kommen noch mehr Beiträge. Das ist doch mal was anderes als in Prosaform, - hier steckt viel Arbeit drin.
Der Text ist schön,
das kann man seh`n.
Bei manchem kommt da was zum steh`n,
dem Leser wird dann wunderschön. *schleck*
*********rd47 Mann
4.390 Beiträge
Themenersteller 
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*******n_B Mann
2.390 Beiträge
Ode an die schönsten Brüste

....oder die indirekte Einladung.....

Ich wünsch mir es wird mal gescheh'n,
dass ich darf Deinen Busen seh'n.
Nicht nur im BH schön verpackt,
sondern real und total nackt.

Dein Bild das macht mich ganz verrückt,
doch nur im Traum wurd ich beglückt,
dass Deine Brüste vor mir schwanken
und nur allein schon die Gedanken,
die Dinger einmal anzufassen,
werden mich immer hoffen lassen.

Statt auf dem Bildchen nur zum Teil
möcht ich Dich ganz seh'n, das wär 'geil'.
So würden das die Jungen sagen,
ich trau mich fast nicht es zu wagen,
Dir mal persönlich das zu schreiben,
so muss ich mir die Zeit vertreiben,
es in Gedichtform zu erfassen,
statt Deine Brüste anzufassen.

Im Traum, da war es kein Problem
und es war mehr als angenehm
den BH sanft Dir abzustreifen
und zärtlich nach der Brust zu greifen.

Ich hab den Kopf hineingedrückt
und wurde dabei fast verrückt.
In diesen herrlich weichen Glocken
haut’s einen Mann fast 'aus den Socken'.
Hier lege ich mich gern zur Ruh‘
und Du hältst mir die Ohren zu.

Die Welt kann mir gestohlen bleiben
mit Deinen Brüsten möcht ich’s treiben.
Will streicheln, saugen und auch schmusen,
denn bei dem schönen Riesenbusen,
da fällt mir noch so vieles ein,
ich möchte Dein Busensklave sein!

Ich möcht‘ beim Duschen assistieren,
mit Schaum sie zärtlich einzuschmieren
muss herrlich sein für meine Hände,
sie abzutrocknen dann am Ende
und mit Creme einzureiben,
so möchte ich Dir die Zeit vertreiben.

Sag mir ich soll die Warzen küssen
und ein wenig saugen müssen,
bis Deine Nippel gross und dick
und wünsch´ Dir einen Busenkuss.

Ich trau mich nicht das hier zu schreiben,
doch noch so gerne würd ich‘s treiben.
Nach Deinen Wünschen Dich verwöhnen
gehört zu den Dingen, den ganz schönen.

Als ich den Mund voll Busen nahm,
dabei fast keine Luft bekam,
da war für mich die Welt perfekt,
genussvoll hab‘ ich sie geleckt
die Warzenhöfe gross und rund
die steck ich gern im meinen Mund.

Auch die Brust mal schön verpackt
und nicht der ganze Körper nackt,
ein Bild in herrlicher Corsage
bringt manchen Kreislauf auch in Rage.

Komm ruf mich an und schreibe mir,
den Rest besprechen wir nicht hier.
Ich würd‘ mich freuen auf ein Zeichen,
Du kannst mich jederzeit erreichen.

Ich sage Dir ich bleib ganz lieb,
denn der der diese Zeilen schrieb,
der liebt vor allem grosse Brüste,
und die anderen Gelüste,
was einen Mann noch so beglückt,
die werden notfalls unterdrückt.
*******n_B Mann
2.390 Beiträge
Gedicht für Dich Karola in Anbetung Deiner göttlichen Brüste.

Seit Jahren träum' ich nächtelang
hab einen solchen Busendrang
seit ich zum ersten Mal entdeckt
was so in Deiner Bluse steckt.

Erst glaubte ich das gibt's doch nicht
die Brust mit so einem Gewicht
und all das ist echte Natur
Busen über Busen pur.

Erst sah ich Deine Bilder an
mit Riesenbrüsten, Mann oh Mann
im Monster-BH teils verpackt
und andere die Brust ganz nackt.

Mit Höfen gross wie Untertassen
die möchte' ich gerne mal anfassen
ganz zärtlich mit der Zunge lecken
den Nippel in den Mund mir stecken.

Im Film hab ich das dann betrachtet
und bin dabei doch fast verschmachtet
als Markus deine Brust verwöhnte
Karola dabei leise stöhnte.

Der hatte wirklich viel zu tun
und durfte an der Brust dann ruhn'
dabei hast Du ihn fast erstickt
ich war davon total entzückt.

Dabei kam ich dann zum Entschluss
dass ich das irgendwann auch muss
ich möchte Dich gern kennenlernen
doch wann das steht noch in den Sternen.

Doch träume ich schon Tag und Nacht
von Deiner grossen Busenpracht
wenn Glocken mein Gesicht bedecken
darf ich dann Deine Nippel lecken?

Ich möcht' sie streicheln und auch küssen
und kräftig daran saugen müssen
dann stundenlang Dich so verwöhnen
auch Otto bringt Dich gern zum stöhnen.

Und dabei bleib ich auch ganz lieb
und unterdrücke meinen Trieb
denn Du allein sagst was ich darf
Dein Busen aber macht mich scharf.
*********rd47 Mann
4.390 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*********rd47 Mann
4.390 Beiträge
Themenersteller 
Ich Frage mich und die Verantwortlichen, wo meine anderen Texte geblieben sind. Sie sind hier nicht zu finden und auch nicht unter erotische Geschichten und Literatur, wo ich zuerst mit anderen meine Texte eingestellt habe. Eine Sperrnachricht oder Löschvermerke habe ich aber auch nicht erhalten.
Aufklärung wäre schön.😏🤔
*********rd47 Mann
4.390 Beiträge
Themenersteller 
Scheinbar hat sich die Sache geklärt. Danke.
*********rd47 Mann
4.390 Beiträge
Themenersteller 
Beide Alten fragen sich:
"Klappt es bei uns noch mit dem Stich?",
um letztlich klar dann festzustellen:
"Wir sind nicht mehr die ganz so Schnellen,
doch auch für uns bringt es zum Schluß
den wunderschönen Orgasmus."

Ach wir beiden sind doch toll,
vögeln ja noch wundervoll.
Langsam sind wir, liebe Leute,
lieben jedoch Sex bis heute,
weil er uns auch jung erhält
in der verrückten Liebeswelt.

(alle Rechte bei eduard mund/hexerEduard47)
*******n_B Mann
2.390 Beiträge
Die Überraschung

Die Einladung zu ihr nach Haus'
schlage ich bestimmt nicht aus
ich werde gerne sie besuchen
bei Tee, Kaffee oder auch Kuchen.

Diese Frau alles Natur
hat eine herrliche Figur
und was ich da an Kurven sehe
ist genau worauf ich stehe.

Da fahr' ich hin sage ich mir
ich geh' zum ersten Mal zu ihr
hab' bisher nur ein Bild gesehen
nun wird sie endlich vor mir stehen.

Sie wohnt weit ausserhalb der Stadt
was sicher auch Vorteile hat
ich park' direkt vor diesem Haus
und such' die richtige Klingel aus.

Doch Klingeln gibt's nur eine hier
gehört das ganze Haus denn ihr?
Was ich auf dieser Klingel seh'
ist nur ein Name: Lady G.

Da drück' ich drauf, ich hör' es läuten
das Klappern könnte wohl bedeuten
dass sie sehr hohe Schuhe trägt
weil Absatz auf die Treppe schlägt.

Nun steht sie da was für ein Traum
ich find' die richtigen Worte kaum
um dieser Frau hallo zu sagen
mein Puls schlägt hoch bis an den Kragen.

„Komm' doch herein ich beisse nicht“
sagt sie mit lachendem Gesicht
und gibt die Hand mir dann zum Gruss
derweil ich nur noch staunen muss.

Und wie sie meine Hand so hält
seh' ich schon das was mir gefällt
denn was die Bluse noch verhüllt
zeigt mir schon, sehr gut gefüllt.

Sie geht vor mir die Treppe rauf
und das verschlägt mir fast den Schnauf
im Kleid ist auch ein grosser Hintern
da würd' ich gerne überwintern.


Sie lädt mich in den Salon ein
ich glaube sie wohnt hier allein
mag sein dass ich mich irren kann
doch hier gibt's nichts von einem Mann.

Der Kaffee duftet schon sehr fein
„Soll's Zucker und auch Sahne sein?“
fragt mich die Lady nun ganz nett
ich sag' dass ich gern beides hätt'.

Sie bückt sich und schenkt Sahne ein
der Ausblick könnt' nicht schöner sein
denn was ich seh' sind schwere Brüste
da kommen mir doch gleich Gelüste.

Sie sieht wohin mein Blick jetzt geht
und noch bevor mir etwas steht
dreht sie sich weg und holt den Kuchen
ich soll doch mal davon versuchen.

Der Kuchen der sei selbst gemacht
sagt sie zu mir wobei sie lacht
in dem Moment denk' ich daran
was hat sie da hinein getan?

Schmeckt nach Kakao und Kokosnuss
wobei ich hier schon sagen muss
da ist noch etwas anderes drin
weil ich plötzlich locker bin.

Ich fühl' mich wie auf Wolke sieben
was hat sie da hinein gerieben?
Selbst in den Fingern kann ich's spüren
ich möcht' jetzt irgendwas berühren.

„Ich komm' gleich wieder, wart' mal hier“
sagt dann die Lady leis' zu mir
verschwindet dann aus diesem Raum
erfüllt sich vielleicht jetzt ein Traum?

Das dauert aber wirklich lang
da wird mir schon ein bisschen bang
ich bin ein wenig irritiert
weiss nicht was sie jetzt anprobiert.

Die Türe geht, sie tritt herein
was ich da sehe kann nicht sein
ich traue meinen Augen kaum
den vor mir steht ein Gummitraum.



Das Gesicht sieht seltsam aus
es schaut aus aus einer Haube raus
die ist aus Gummi und ganz eng
das macht ihre Züge streng.

Auch Hand und Arm im Gummi steckt
mit Handschuhen total bedeckt
die bis zu den Achseln gehen
von nackter Haut nichts mehr zu sehen.

Das gleiche gilt für jedes Bein
hier muss auch alles Gummi sein
Strapse halten hier den Strumpf
und der geht hoch bis an den Rumpf.

Und oben drüber ein Korsett
auch das aus Gummi sehr adrett
die Taille wird extrem betont
der Anblick etwas ungewohnt.

Dann noch das Beste unbestritten
sind ihre grossen Gummititten
ganz eng umhüllt ist jede Brust
OMG krieg ich jetzt Lust.

Ich finde diesen Anblick toll
weiss nicht wohin ich gucken soll
ich schaue weg und wieder hin
weil ich nun mal schüchtern bin.

Der Lady ist das nicht entgangen
denn sie merkt ich bin befangen
in Wechselbad von Scheu und Lust
mit starrem Blick auf ihre Brust.

Doch als sie immer näher rückt
wirkt mein Blick schon fast entzückt
ich glaub' ich kriege keine Luft
doch ich riech' den Gummiduft.

Für mich ganz neu, ich bin erregt
derweil sich unten was bewegt
mein lieber Mann bleib jetzt ganz cool
und nicht bewegen auf dem Stuhl.

So sitz' ich hier total gebannt
nun spür' ich ihre Gummihand
ganz sanft berührt sie meinen Arm
ich merk' das Gummi ist ganz warm.



Nun fährt die Hand zu meinem Nacken
oh Gott die Lady will mich packen
ich habe plötzlich Angst statt Lust
dann drückt sie mich an ihre Brust.

Durch die dünne Gummihaut
spür' ich den Nippel dieser Braut
sie zielt damit auf meinen Mund
schlägt mir nun die letzte Stund'.

Ohne Luft wird's wirklich heftig
denn dafür drückt sie viel zu kräftig
zwingt mich dadurch damit zu schmusen
mit diesem grossen Gummibusen.

Komme mir vor als kleiner Junge
mit Gummiduft an meiner Zunge
saug' ich wie an der Mutterbrust
und immer grösser wird die Lust.

Die Hand greift an ihr Gummibein
ich spür' das Latex zart und fein
zum Po greift meine andere Hand
auch da total Gummigewand.

So langsam wird mir endlich klar
was das dort an der Klingel war
der Lady G gehört das Haus
sie ist 'ne echte Gummimaus.

Und wie bei denen oft der Brauch
Domina das ist sie auch
das werde ich bestimmt bald spüren
sie will mich mehr als nur verführen.

„Los komm wir geh'n jetzt ins Zimmer!“
kann sein jetzt kommt es etwas schlimmer
ich habe Angst und geh' doch mit
ihr hinterher Schritt für Schritt.

Dort werde ich aufs Bett gesetzt
und mein Blick wird leicht entsetzt
oh mein Gott ich armer Tropf
sie stülpt mit etwas auf den Kopf.

Mich zu wehren das geht nicht
die Maske deckt nun mein Gesicht
ich kann nicht hören und nicht sehen
oh je wie soll das weiter gehen.



Nur Nasenlöcher hat das Teil
kann sein sie findet das sehr geil
ein Mann in solchen Gummidingen
doch ich muss nach der Luft nun ringen.

Sie nimmt mich nun als Untertan
weil ich mich nicht mehr wehren kann.
Was will sie alles mit mir machen?
Steckt sie mich nun in Gummisachen?

Sie zieht mir alle Kleider aus
nun steh' ich nackt in diesem Haus
hoffentlich sind wir allein
zu dritt das möchte ich nicht sein.

Genaueres kann ich nicht sagen
es wird da etwas aufgetragen
sie reibt mir irgend etwas ein
Gummigleitmittel könnt' es sein.

Was nun passiert ist nicht gelogen
mir werden Strümpfe angezogen
ich spüre es muss Gummi sein
denn es engt unheimlich ein.

Da gibt es wirklich kein zurück
das Ganze ist an einem Stück
mein ganzer Körper muss hinein
das kann nur ein Catsuit sein.

Sie zieht an diesem Reissverschluss
ich bin gummiert von Kopf bis Fuss
so kann ich mich nicht mehr befrei'n
und muss ihr Gummisklave sein.

Nun ist die Frau nicht mehr so nett
sie wirft mich um auf ihrem Bett
wie man so zu sagen pflegt
werde ich aufs Kreuz gelegt.

Die Beine werden festgebunden
und die Hände auch umwunden
sie bindet mich mit weichem Seil
und irgendwie find' ich das geil.

Dann verlässt sie dieses Zimmer
aber bitte nicht für immer
von der Stirne rinnt der Schweiss
unter der Maske wird mir heiss.



So liege ich nun eine Weile
festgezurrt durch diese Seile
ganz leise hör' ich ihre Schritte
und schon berührt mich eine Titte.

Die Brust ist nicht mehr eingepackt
ich merke diese Haut ist nackt
total in Gummi steckt der Rest
wird das nun ein Busenfest?

Oh nein das tut sie sicher nicht
sie drückt mir etwas aufs Gesicht
ich kann's nicht sehen so gemein
das muss 'ne Gummimaske sein.

Ich kann nichts an der Sache ändern
sie zieht fest an den Gummibändern
sie liebt wohl diese Spielchen sehr
doch mir fällt nun das Atmen schwer.

Sie schraubt den grossen Filter drauf
durch diesen ich nun mühsam schnauf'
das Ausatmen geht auch sehr streng
denn die Membran dazu ist eng.

So lieg' ich da total ergeben
zum ersten Mal in meinem Leben
die Brüste sanft über mich gleiten
dann steigt sie auf um mich zu reiten.

Hab's nie gemacht auf diese Art
mein Gummizipfel wird ganz hart
während sie ihn kräftig reibt
und am Schluss dann einverleibt.

Nun steck' ich tief in ihrer Dose
besser gesagt in ihrer Hose
denn die Muschi ist nicht nackt
ist auch mit Gummi voll verpackt.

In diesem Gummi-Innenteil
steckt er nun drin ich find' es geil
alles ist hier eng umhüllt
mit Gummi ist sie ausgefüllt.

Festgezurrt soll es nicht enden
sie löst das Seil von meinen Händen
und drückt sie fest an ihre Brüste
die ich nun massieren müsste.



Mich dominiert das Gummiweib
mit ihrem kurvenreichen Leib
ich knete kräftige ihre Titten
und werde dabei hart geritten.

Mit Gasmaske auf meinem Kopf
schnaube ich laut ich armer Tropf
habe Angst fast zu ersticken
doch sie hört nicht auf mit .... reiten.
*********rd47 Mann
4.390 Beiträge
Themenersteller 
Voyeur
oder
Was ich so von Dir erblick`, macht mir meinen Ständer dick


Was ich von Dir so sehen kann,
mich lachen schöne Titten an,
weil durch das Schlüsselloch grad' sehe ich.
'S macht meinen Schwanz ganz steif für dich.

Dein Arschgeweih, es lacht mich an,
als Du Dich drehst zum Wasserhahn,
willst Dich im warmen Bade laben, -
die Muschi soll auch Freude haben.

Nun sehe ich Dich völlig nackt,
die Geilheit hat mich voll gepackt.
Am liebsten käme ich herein,
um Spielgefährte Dir zu sein.

Stattdessen seh` ich Arsch und Titten,
ich ließe mich nicht lange bitten.
Mein Schwanz wär` gut für Deine Dose, -
er drückt jetzt kräftig in der Hose.

Du tauchst nun ab ganz in der Wanne,
mein Stecher schmerzt fast volle Kanne.
Ach könnt`ich Dich doch richtig ficken
mit meinem schönen steifen Dicken.

Dann kommst Du aus der Wanne ´raus
und siehst so frisch bezaubernd aus.
Dich so zu seh`n ist doch ein Glück, -
ich meinerseits zieh` mich zurück.




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