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Cucks und Bulls, was ist eure Präferenz?

Seid ihr lieber Cuck oder Bull?

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Cucks und Bulls, was ist eure Präferenz?
Falls ihr Wifesharing oder Cuckolding auslebt, wie ist eure Präferenz?

Wer mag kann auch gerne schreiben warum, würde mich auch interessieren.

*kuss2*
da fehlt der Button ich mag beides ganz gerne und abhängig von der Dame! *hand*
Ja @**********ehrer aber dann klicken das alle an und ich bin nachher so schlau wie vorher. *happy*
Wer mag kann auch gerne schreiben warum, würde mich auch interessieren.

Weil wir auf unserem gemeinsamen Weg, beginnend mit etwas Femdom und Keuschhaltung festgestellt haben, dass dies meine Position ist und ich dort bestens aufgehoben bin. Zum einen aufgrund meiner Neigungen, zum anderen aufgrund meiner Fähigkeiten als Sexpartner.

Gruß NeueReize (Er)
Zitat von ******ize:
zum anderen aufgrund meiner Fähigkeiten als Sexpartner.

Wie ist es denn (nicht) bestellt um deine Fähigkeiten?
Zitat von ********1989:
Wie ist es denn (nicht) bestellt um deine Fähigkeiten?

Zum einen bin ich mittlerweile absoluter Schnellspritzer und zum anderen haben meine Position und meine Neigungen während vieler Dates dazu geführt, dass ich von meiner Frau nicht als potentieller Sexpartner gesehen werde. Es macht sie schlicht nicht an.
Das konnte sich in der Form nur entwickeln, weil die Lover sie auf eine ganz andere Art und Weise erreicht haben. Derartige Befriedigung habe ich ihr nie verschaffen können.
*******r_73 Mann
4.002 Beiträge
Bin ganz klar dominanter Bull.
Präferenz, weil ich es kann, das meine Neigung ist.
Ich lerne sehr viele Cucks kennen, aber leider keine Bulls, deswegen wollte ich mal fragen, ob das normal ist oder vielleicht an meiner Bubble liegt. *happy*
*******r_73 Mann
4.002 Beiträge
@********1989 vielleicht ziehst du mehr Cucks als Bulls an ?
@*******r_73: Ja das kann sein.
Ich bin ganz klar der cuck.
Ich mag es sehr,wenn ein bull meine Freundin so glücklich macht, wie ich es nicht schaffe.
Da ich bis dato leider keinerlei Erfahrung sammeln konnte würde ich die Situation wie folgt sehen:
Meiner eigenen Frau könnte ich beim Sex mit einem anderen nicht zuschauen.
Könnte das nicht mit meiner Eifersucht vereinbaren sowie hätte ich meine Gedanken nicht unter Kontrolle.
Wiederum als Bull könnte ich mir es vorstellen und es macht mich sehr an wenn ein devoter Mann zuschauen würde.
ggf. wenn aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kann oder es einfach sexuell nicht mehr läuft und es ihn anmacht wie ich deine Frau vor seinen Augen befriedige.
Oder auch wenn er Anweisung geben würde ich seine Frau befriedigen soll weil er es nicht schafft.
Daher klar der Bull 😈
******t73 Paar
1.343 Beiträge
Gibt es nur die 2 Preferenzen
Bull oder Cuckold?

Bin Dominanter Wifesharer.
Mag es zu sehe wie mein Hottie gevögelt wird und mache auch gerne mit wenn mir danach ist.
*******r_73 Mann
4.002 Beiträge
Abstufungen gibt es wahrscheinlich 100te.
Ich selbst bin ja auch eher der dominante Bull, der seine Partnerin vorführt und auch benutzen lässt.
****oe Mann
52 Beiträge
Ich mag den Part des dominanten Bulls. Am meisten kickt es mich, wenn ich die Dame auch zu Einzeldates treffen kann oder nach einem Treffen zu dritt dann alleine mitnehme. Die Rolle des Cucks würde mich nicht reizen.
******rah Paar
3.180 Beiträge
Zitat von ********1989:
Cucks und Bulls, was ist eure Präferenz?
Falls ihr Wifesharing oder Cuckolding auslebt, wie ist eure Präferenz?

*kuss2*

Bei uns ganz eindeutig: Dominant. *teufel*

Auch und gerade beim „Wifesharing“.

Das „Teilen“ ist eher der Abwechslung, der domschen Faulheit oder Gönnerhaftigkeit als der Geilheit geschuldet.

Zudem wird domseitig auch gerne mal eine fremde Sub, Hotwife, Wife, oder wie auch immer es genannt werden will, durchgenudelt, vorgeführt, belästigt oder bebullt.
Einfach nur so. Oder als Ablenkung, während die eigene Miss sich daneben beim Gangbang mit den anderen Jungs vergnügt wird.

Cuckys dürfen dabei gerne zu(ge)sehen und werden bei uns nach unserem Gusto dann auch gerne mal ein wenig genötigt, bespaßt oder gecuckt. Wenn’s juckt, dann auch von uns beiden und Sub dann nur auf Anweisung handelt.

„Bulls“ an und für sich? Na ja.
Nach unserer praktischen Erfahrung hat sich bei uns schon mancher selbsterkannte Bull ganz schnell als Cucky wiedergefunden. *fiesgrins*


Dom - Cuck - Bull - Play ?


Läuft bei uns. *top*

Tom & Zarah
Ich bin ein Cuckold. Ich fänds toll, eine Partnerin mit einem gut gebauten netten Lover zu teilen.
**********in_01 Frau
980 Beiträge
Zitat von ******iel:
Ich bin ein Cuckold. Ich fänds toll, eine Partnerin mit einem gut gebauten netten Lover zu teilen.

Warum sollte dann eine Frau mit dir eine Beziehung wollen und nicht mit dem gut gebauten Bull?
Für mich ist eine Cuckoldbeziehung im Kern eine liebevolle feste Partnerschaft, in der beide einen Lustgewinn daraus ziehen, dass sie noch mit einem anderen Mann intim wäre (oder im Falle eines Cuckquean-Paares er mit einer anderen Frau). Die emotionale Verbundenheit des Paars bleibt also bestehen. Sie hätte einen liebenden Mann und zugleich die sexuelle Abwechslung und wüsste, dass das ihren Partner kickt. Das ist natürlich ein besonderes Beziehungsmodell, dass zum Teil ja auch unterschiedlich weit ausgelebt wird.
**********in_01 Frau
980 Beiträge
Ich gebe dir recht aber ich denke auch dass eine Couckoldbeziehung erstmal wachsen muss um diese emotionale Verbundenheit aufzubauen. Das weitere entscheidet nur die Hotwife so viel ich weiss. Mich persönlich würde den Wunsch von der Partner schon von Anfang an mich zu teilen, nicht besonders anmachen.
******ris Mann
196 Beiträge
Einzige was mich beim Thema Wifesharing reizen würde, wäre die Rolle des Bulls.

Bin eher dominant und kann passiven Zusehen null Abgewinnen. Freu mich zwar für meine Partnerin, wenn sie z.B. beim Partnertausch oder bei einem MMF ihren Spaß hat, aber einen sexuellen Reiz kann ich daraus überhaupt nicht ziehen. Was ich jedoch schon das eine oder andere mal erlebt habe und mir sehr gut gefällt, wenn meine Partnerin und ich es zusammen einer Frau besorgen und der zugehörige Mann nur maximal passiv dabei ist.
Meine Qualitäten in der Horizontalen definieren mich quasi als Cuck, wenn man berücksichtigt, dass ich zudem die devote Rolle bevorzuge. In meinen Zwanzigern und frühen Dreissigern probierte ich das Bild des erfolgreichen und ultra- männlichen Alphas zu erfüllen, der im Bett der Inbegriff des Bulls und Hengstes ist. Es blieb bei stümperhaften Bemühungen. Als Cuck bin ich nun bei mir selbst, fühle mich befreit und überlasse die Befriedigung den Experten und Naturtalenten.
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