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Reise …

Reise …
Der Weg war sanft zu ihren Tieren, kaum ein Geräusch ließ das Moos zwischen dem federnden Braun des Waldbodens entkommen und im stählernen Blick der letzen Strahlen ergab sich die Sonne gegen die Dunkelheit… tief gebückt und dem Weg kaum einen Raum zubilligend …standen im Zauberlicht die Bäume des Waldes, neben den stolzen großen und schweren Stämmen deren Harz wie Honig an ihnen hing und wie eine Feuchte glitzernd vor Lust… sich der Schwere ihrer Verantwortung ergaben…

Es waren zwei…sie ritten gemeinsam…ein Mann…eine Frau…vor Tagen kamen sie aus unterschiedlichen Richtungen..trafen aufeinander…und beschlossen ihre Wege zu einem gemeinsamen Weg zu verbinden…Schatten schwirrten in in lautlosem Schrei über ihre Köpfe und das Raunen der schweren Flügel der großen Krähe...oberhalb ihrer Köpfe...ließ die Ruhe für einen kurzen Moment erhaben und edel wirken…

Der Weg öffnete sich wie ein Fluss deren Enge in einem See die Erfüllung findet und ließ den Blick auf eine Lichtung..die nun in der Dämmerung… einem dunklen Meer glich…
Der Blick des Mannes erhellte sich.... beinahe gleichzeitig zu dem dieser Frau ...und selbst die Tiere ahnten den Platz der ihnen die Ruhe versprach und die Rast…
Das Licht welches im rötlich violetten Himmel seine letzten Strahlen auf die Reise schickte, gab ihnen Mut und Gewissheit den Weg für heute zu beenden…

Die Tiere standen still als das Leder unter ihren Flanken gelockert wurde und die schwitznasse Decke vom Rücken glitt…ein Zittern durchfuhr die schweren Muskeln der Tiere und ließ ihre Nüstern beben und freundlich gelockert…suchten sie sich die Ruhe für die lauwarme Nacht…

Wollene dunkle Decken markierten den Platz am Boden der den Schlaf schenken sollte und ein kleines Feuer stahl nun den letzten Strahlen das Licht… die züngelnden Flammen tauchte die Haut der beiden in honigfarbige Schatten…

Sie stand vor den Flammen und ließ ihre kleinen Hände wärmend über dem Raum der erträglichen Hitze kreisen.. um ihr kurzes Haar legte sich der Schimmer der züngelnden Lichter… eine Leere bemächtigte sich ihrer und ihr Blick streifte suchend umher…er war verschwunden und einen kurzenMoment, war die…die Monate lang alleine geritten war …die stets stolz und für sich selbst sorgend und selbstbewußt jedem Sturm trotzend…die nie jemanden gebraucht hatte in den Momenten der Vergangenheit…plötzlich unsicher…und suchend…

Er stand im Halbdunkel etwas abseits an einer schweren Tanne…er hatte seine Unterhosen heruntergelassen…

Ihr suchender Blick erahnte den Schatten im Halbdunkel und ihr Schritt ging nach Bestätigung suchend in die Dunkelheit…dem Schatten nach…

Er stand im Halbdunkel etwas abseits an einer schweren Tanne…und sein warmer Strahl benässte den Baum und gab der nun kälter werden Nacht ein leichtes Nebelgewand…
Sie stand und sah zu…und spürte ihren Schauer…und trat näher…und im Schatten des spielenden Lichtes schien sein Glied größer und stärker…als dies der Sonnenschein zugestanden hätte…Männer lieben solche Schattenspiele…

Es waren nur Schritte…ein kurzer Weg und dennoch erschien ihr die Unendlichkeit ein näheres Ziel als zu ihm…an seinen Rücken…und dann ganz nah…so daß er sie spüren konnte…und ihr warmer Atem auf seinem Hals sich wie Tau…in kleinen Perlen niederließ…
Sie ergriff ihn von hinten und ließ ihre Hände entlang seinem Becken langsam nach vorne wandern..dem warmen Strahl entgegen...der eben in dem Moment als sie seinen Männlichkeit umgriff...versiegte und nur wenige Tropfen auf ihren Fingern zurück ließ...
Sein Glied wurde hart vor pulsierendem Blut...ihre Hände umschlossen und fühlten seine Lust...in kleiner Bewegung gab sie ihm vor sich zu fühlen...und sein Kopf legte sich sanft zurück...hinein in ihren Hals...und ihre Zunge legte sich sanft und fordernd in seine Haut..
Er griff nach hinten...und seine Hände legten sich an ihrer Hüfte und ihr Körper spürte sich fest an ihn gedrückt...in wohliger Lust...die im selben Moment ihren Körper durchströmte...

Er drehte den Kopf sanft auf der Suche nach ihrem Mund und ihre Zungen fanden sich im zärtlichen Spiel...seine Hand glitt unter ihren Rock an den Saum ihres Höschens...welches die bereite Feuchte ihrer Lust aufgesogen hatte...und seine Finger suchten sanft und griffen tief in Sie hinein...spielend und suchend und findend...

Sein Körper drehte sich um...ihre Hände an seinem harten Schwanz wurden schneller im Rhythmus...während seine Zunge ihren Körper verschlang...mit ihrer Spitze in jeder Pore ihrer Haut die Glückseligkeit ahnend und nass und fordernd ihre Erfüllung suchte...
Über ihre Brüste...deren harte Knospen in zärtlichen Bissen erbebten...fand sein Mund geführt von der Zunge...ihren Bauch ihren Nabel der Lust und die Schenkel...und spürte ihre Hände nun seinen Kopf haltend und fordernd tiefer drücken..hin zwischen die weiße Haut ihrer Beine...und hinein und tief in Sie...
Sie stöhnte jetzt..und ihr Unterleib stieß fest in die Richtung der Zunge....die sich bereits in der ganzen Gegend ihres Aufenthaltes ...jede Öffnung… ihres zarten Körpers vornahm...

Später...lagen sie ineinander verschlungen auf der wollenen Decke...ließen den Schweiß der gemeinsamen Lust ineinander fließen...leckten sich gegenseitig an feuchten Stellen und ließen sich treiben...im Spiel ihrer Finger und dem Geschmack ihrer Haut...erschöpft und erregt...und sich selbst ergeben...beim Feuer...welches mit züngelnden Flammen die Hitze...wie Honig an ihren Körpern zerfließen ließ....

Als am Morgen die Strahlen der Sonne der Dunkelheit das Glück der Ruhe brachte und der Tau wie Wachs zerfloss...um dem Gras die Wärme zu gewähren...war ihr Weg...war das Ziel dieses Tages noch in der unergründlichen Tiefe eines nicht gelebten Lebens...und so machten sie sich auf...
dem ungeborenen Tag das Leben einzuhauchen...
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