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Die Frage nach dem "Warum?"

*****exe Frau
5.121 Beiträge
Themenersteller 
@***ko
Zitat von *****exe:

Misserfolg
[unerwartet] schlechter, enttäuschender, negativer Ausgang einer Unternehmung o. Ä.
von duden.de

Zitat von *****exe:
Meine Frage richtet sich an Männer. Ich hatte Hoffnung, dass dies mit meiner Anrede deutlich ist. Zudem steht der Thread im Forum Männer.

Zitat von *****exe:

Sehr geehrte Männer!

Ich habe bewusst nur zwei Fragen gestellt und auf Beispiele verzichtet.

Zitat von *****exe:

Aus welchem Grund ist für viele von euch die Frage "Warum?" bei einem Misserfolg so wichtig?
Was ändert es, wenn ihr Gründe wisst und an der aktuellen und auch zukünftigen Situation nichts ändern könnt?

Männer dürfen und sollen selbst entscheiden, ob Sie die Frage allgemeingültig beantworten möchten oder anhand eigener Erfahrungen. Zweites setzt natürlich eine kurzen Diskurs voraus.

Ich hätte diese Frage gerne in einer reinen Männergruppe gestellt. Leider habe ich dort, aus mir verständlichen Gründen, keinen Zutritt.

Vielen Dank für euer Verständnis. *g*

****ot2 Mann
10.326 Beiträge
Ich mache es mal eine Nummer einfacher.
Breche die Frage herunter: Warum nach einem Date ein Korb?
Jeder Mann, der mal im Leben eine Datingphase hatte, kennt die Situation:
Nettes Date, aber am Folgetag die Mail von ihr: Sorry, es hat leider nicht gefunkt.
Ich habe in so einem Fall das Warum immer an genau einem meiner Makel verortet: Meiner eher "untersetzten Figur". Eher Sancho Pansa als Don Quijote, eher Thiel als Boeme, eher Schenk als Ballauf.
Vielleicht stimmt meine Theorie, vielleicht nicht. Das würde man halt gern wissen....
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Ich kann mich eigentlich nicht erinnern, dass ich die Frage nach dem Warum schon mal der Frau gestellt hätte...
ich hab sie mir selber gestellt, weil ich mich für mich interessiere und mich auch hinterfrage.
Allerdings ist es am Ende immer nur Rätselraten, sonst nichts.
Denn was der einen Frau an mir gefällt, das mag die andere wieder nicht...
Die richtige Frage wäre eigentlich nicht: "Warum gibst Du mir einen Korb?" sondern eher: "Welchen Eindruck hab ich Dir eigentlich vermittelt, wie siehst Du mich?"
Eine ehrliche Antwort auf diese Frage würde einen tatsächlich weiterbringen.
Ich weiß zum Beispiel heute, dass meine nette und zurückhaltende Art sehr oft den Eindruck hinterlassen hat, er sucht nur Freunde... keinen Sex. Oder auch, er sucht wohl eher ne feste Beziehung...
Die Wahrheit lag am Ende wohl wie immer in der Mitte...
*******her Mann
192 Beiträge
@*****exe: Du möchtest die Männer hier für Dich alleine haben und lässt keine andere Frau zu 👍🏼😋

Zum Thema,
Wir Männer sind meiner Meinung nach „Problemlöser“ erzähl einer Frau Dein Problem sie wird Dich sehr Wahrscheinlich bedauern, erzähl das gleiche Problem einem Mann… Mit etwas Glück unterbricht er Dich nicht, präsentiert Dir jedoch sofort die Lösung 🙂
Wir sind Lösungsorientiert, hierzu gehört die Selbstoptimierung. Wir möchten Erfolge, ein aktiver Teil dieser Community werden/sein.
Jeder kennt das Problem mit Selbst- und Fremdbild. Die meisten sind Kritikfähig möchten reflektieren und verstehen, auch wenn das Problem nicht an uns selbst liegt. Es soll Frauen geben die selbst nicht wissen was sie wollen. Wir wollen wissen, bin ich selbst Schuld? Kann ich zukünftig etwas besser machen?
War das bessere dem guten Feind?
Ich halte die Frage nach dem Warum für berechtigt, selbst stelle ich die Frage nicht.
Urteile nach meinem Bauchgefühl.
Wenn es um zwischenmenschliches geht für mich der beste Berater 🙂
*****a_S Mann
7.212 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe glaube ich noch nie nach einer Absage nach dem "Warum" gefragt, aber ich stelle eh immer wieder fest, dass ich in vielen Dingen nicht so denke oder agiere wie die meisten Männer.

Ich kann grundlegend verstehen, warum nach dem "Warum" gefragt wird, nämlich aus der Hoffnung, mit dem Wissen in Zukunft seine Erfolgschancen verbessern zu können.
Ich halte das aber für eine zweifelhafte Hoffnung bzw. denke, dass ich das eh kaum lohnt, und zwar aus den folgenden Gründen:

Zum einen wird man auf die Frage meist keine total ehrlich Antwort bekommen, schon allein aus Höflichkeit, denn welche Frau antwortet dann schon mit: "Du bist mir im Grunde zu alt, zu dick, trägst peinliche Sachen, hast mir nicht richtig zugehört und warst mir zu wenig empathisch." Meisst bekommt man doch eher ein "Es hat eben nicht gefunkt." oder so. Und was kann man damit anfangen? Nüscht.

Und selbst wenn man mal so eine ehrliche Antwort bekommt: Am "zu alt" kann man nix ändern. Dass man am "zu dick" was ändern sollte, weiß man eh. Man findet seine Klamotten ja selbst nicht peinlich und denkt, dass die Frau halt einen schlechten Geschmack hat. Und Männer, die wenig empathisch sind und schlecht zuhören können, ändern das ja eben gerade nicht, nur weil man es ihnen rät.

Wenn ich früher mal tatsächlich im Nachhinein erfahren habe, warum "es nicht gefunkt hat", dann meist, weil die Frauen auf einen Typ Mann standen, der eben total anders war als ich. Und dann war mit dem "Es hat nicht gefunkt." ja eigentlich auch alles gesagt, denn ich kann und will ja auch gar nicht zu diesem anderen Typ Mann werden. Und die "Grundregeln" in Gesprächen mit Frauen beherrsche ich wohl, und muss sie nicht mit einem "Warum" erfragen.
Ich frage seit ich sprechen kann warum und zwar zu Allem und Jedem - auch wenn ich Erfolg habe.
Heute behalte ich diese Frage allerdings meistens für mich und in dem Fall der Zurückweisung oder Trennung der diesen Thread betrifft, frage ich nie laut. Sie hat sich entschieden und braucht sich erstens nicht zu rechtfertigen und zweitens sind ihre Gründe nicht meine, denn ich trenne mich nicht von mir - hat lange genug gedauert, bis ich mich selbst zu lieben getraute.
*******_Ohr Mann
2.009 Beiträge
Ich verstehe die Fragesteller/innen in den Fällen einer Ablehnung (eines Korbes oder wie ihr es nennen wolltt) nicht, es ist doch eigentlich ersichtlich das es (etwas) nicht passte, warum kann man/frau sowas nicht akzeptieren und muss noch mal nachbohren? Bei einer anderen Person kann es vielleicht ein Begehren auslösen was bei der/dem Angeschriebenen für Ablehnung sorgte.
Wenn ich bestimmte Lebensmittel oder Musik nicht mag hab ich doch auch keinen Bock jedem zu erklären WARUM ich dies oder das nicht mag da es meine persönliche Einstellung ist die ich mit mir selbst auszumachen habe.
Also ganz entspannt bleiben, ein NEIN ist nicht der Weltuntergang und braucht auch nicht hinterfragt zu werden, jeder Mensch ist individuell und warum sollte man sich für andere verbiegen, nur damit es passt?

Never *lach*
Zitat von *****exe:
Die Frage nach dem "Warum?"
Sehr geehrte Männer!

Aus welchem Grund ist für viele von euch die Frage "Warum?" bei einem Misserfolg so wichtig?
Was ändert es, wenn ihr Gründe wisst und an der aktuellen und auch zukünftigen Situation nichts ändern könnt?

Bei Frauen fällt mir das weniger auf.

Wenn ich mit mir selbst im Reinen bin, stelle ich die Frage nicht. Es hat halt nicht geklappt, that's it.
Ich kann andere Menschen nicht ändern, mich selbst aber jederzeit, wenn ich das will. Ich kann kediglich die aktuelle Situation mit DIESER einen Frau nicht ändern und das ist wohl auch gut
so.

just my 2 cents
*******her Mann
192 Beiträge
Würden die gleichen Männer auch die „Warum Frage“ stellen, bei einer Frau die sie in der freien Wildbahn kennenlernten?

Online gibt es andere Regeln. Wir sprechen Menschen an, die wir RL niemals angesprochen hätten!
Zu meinem Teil würde ich in RL keine Frau ansprechen die mir nicht vorab eine Bereitschaft signalisierte, wenn auch nur die berühmten verlängerten Blicke einer Frau…

Nun meine Frage an @*****exe, in welcher Stufe vom Kennenlernen wird Dir die Warum Frage gestellt? Und wo lässt sie sich im Gegenzug beim Oldschool kennenlernen einordnen?
*****exe Frau
5.121 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die Rückfrage @*******her

Meine Fragestellung habe ich bewusst offen gestellt und kein Beispiel aufgeführt.
Interessant finde ich, dass sich überwiegend auf Situationen à la Datings zwischen Mann und Frau bezogen wird. Ok, wir sind hier in den sozialen Medien unterwegs. *zwinker* In sofern doch naheliegend.

Dies war aber für mich nicht der alleinige der Grund der Fragestellung. Vielmehr dachte ich auch an andere Situationen, in denen mir die Warum-Frage aufgefallen ist.
Z.B. Fragestellungen wie
Warum hat meine Mannschaft verloren?
Warum bekomme ich keine Beförderung?Warum hat der A... mich im Strassenverkehr überholen können?
Warum funktioniert dies und jenes technisch nicht?
Warum habe ich die PS5 nicht bekommen?
Warum hab ich nach meinem Hobbyheimwerken jetzt einen Wasserschaden?
*******you Mann
443 Beiträge
Zitat von *****_67:
Hier ist der Unterschied , den Männer oft nicht begreifen.
Nicht sie entscheiden, welcher Aufwand angemessen sondern die Frau. Wenn ihr
die erbrachte Leistung nicht zusagt, wird sie sich auf keinen Fall auf den Mann einlassen.

Ab einem gewissen Alter bzw. mit etwas Erfahrung schon. Auf der anderen Seite habe ich mir abgewöhnt Frauen verstehen zu wollen. Allein der Ausspruch einer Frau "Wir wollen nicht verstanden werden, sondern geliebt." steht für sich. Und das Frauen nicht DAS emotionale Wesen sind als das sie immer hingestellt werden, sollte inzwischen jedem bekannt sein. Sie können super austeilen und so was von rational sein wenn es um die Verwirklichung eigener Ziele und Wünsche oder um die Bedienung eigener Befindlichkeiten geht... Genau: Leistungsprinzip! @*****_67 hat's auf den Punkt gebracht.

Zurück zur Frage...

Ja, Männer wollen tatsächlich auch die Ursachen verstehen.... Weil sie vielleicht auch Ziele/Wünsche haben... Wer hätte das gedacht?! ... *sarkasmus*

Kleines aktuelles Beispiel...

Vor kurzem wurde ich angeschrieben... Es wurde etwas 'Honig um den Mund' geschmiert... Aussagen wie "Ich würde den Kontakt gern aufrecht erhalten..." ... Nach einem Tag Pause kamen dann Fotos... mit der Aussage, dass man... also sie... nicht für "Ineffizienz" bzw. "ineffizientes Kennenlernen" ist... Ich dachte mir: "Wow, was treibt die Frau denn an?" Und sorry Frauen.... Der zweite Gedanke war: "Biologische Uhr?!" ... Die anderen Gedanken lasse ich jetzt mal weg.... Ihr gegenüber habe ich trotzdem zurückhaltend und respektvoll reagiert. Nach ein paar Tagen: "Ich habe jetzt Kontakt zu einem anderen Mann aufgenommen den ich intensivieren möchte..."... Ich wurde auch gleich geblocked. Hmmm, im realen Leben kenne ich auch mehrere Frauen mit denen ich auch nur kommuniziere... Keine Ahnung, warum nicht einmal das möglich sein konnte. Aber vielleicht muss sie aus irgend welchen Gründen.... Ist auch egal!

Warum das Ganze? .... DAS war ein Fall, eine Situation in der man sich nicht zwingend fragen sollte, was der Grund der generellen Ablehnung war.

Es gibt immer zwei die daran beteiligt sind... Manchmal gibt es auch Gründe/Ursachen die bei einem selbst liegen. Wenn man diese kennt, kann man diese auch abstellen.

Ansonsten muss man(n) sich auch vorwerfen lassen ignorant, nicht lernfähig, etc. zu sein. Auch Sprüche wie: "Kennst'e EINEN, kennst'e ALLE!" sprechen für sich.

Bei/mit den Frauen selbst habe ich verschiedenen Erfahrungen gemacht, was 'Ursachen-Forschung/-Beseitigung' betrifft:

• "Ich mache keine Fehler - es liegt an ihm!"
• "Warum immer ich? Ich bin zu nichts zu gebrauchen! *heul* "
• "Lass uns reden und versuchen einen gemeinsamen Weg zu finden."

... Rein vom Sozialverhalten fahre ich voll auf den dritten Punkt ab! Wer noch? Hand hoch! *g*
*******her Mann
192 Beiträge
Zurück zum Anfang!

@*****exe hat welche Frage gestellt?

Warum fragen Frauen weniger nach dem „Warum“ als wir Männer!?

BBW_Hexe scheint schon mal eine Ausnahme zu sein, Sie hat nach dem Warum gefragt! 🙂

Meine Antwort: Frauen sind emphatischer als wir Männer, wissen wie unangenehm diese Fragen sein können und niemals enden…
Sicher spielt hier auch das Selbstbewusstsein eine Rolle.

BBW_Hexe hat das nie auf Beziehungen oder anderes zwischen Menschliches bezogen, das haben wir daraus gemacht. Es ging um weit aus mehr.

Mein Dank für die Lektion 🙂
*****exe Frau
5.121 Beiträge
Themenersteller 
@*******her Welche Frage habe ich gestellt?

Zitat von *******her:
Zurück zum Anfang!

@*****exe hat welche Frage gestellt?

Warum fragen Frauen weniger nach dem „Warum“ als wir Männer!?

Definitiv NEIN!

Meine Fragen an die Herren:

Aus welchem Grund ist für viele von euch die Frage "Warum?" bei einem Misserfolg so wichtig?
Was ändert es, wenn ihr Gründe wisst und an der aktuellen und auch zukünftigen Situation nichts ändern könnt?
****sum Mann
4.526 Beiträge
Was ändert es, wenn ihr Gründe wisst und an der aktuellen und auch zukünftigen Situation nichts ändern könnt?

Wissen wir das? Also so ganz allgemein stelle ich (mir) die Frage v.a. um zu lernen.

Bsp. Kaltakquise: Ich würde das immer die Bitte mitschicken, auch bei Ablehnung ein kleines Feedback mit möglichen Verbesserungen zu geben. Hat nicht die höchste Rücklaufquote und ist nicht unverzerrt, aber trotzdem oder lehrreich.

Eine Lehre kann auch sein, in welchen Situationen ein Versuch den Aufwand vermutlich nicht mehr wert ist.
*******her Mann
192 Beiträge
Zitat von *****exe:
@*******her Welche Frage habe ich gestellt?

Zitat von *******her:
Zurück zum Anfang!

@*****exe hat welche Frage gestellt?

Warum fragen Frauen weniger nach dem „Warum“ als wir Männer!?

Definitiv NEIN!

Meine Fragen an die Herren:

Aus welchem Grund ist für viele von euch die Frage "Warum?" bei einem Misserfolg so wichtig?
Was ändert es, wenn ihr Gründe wisst und an der aktuellen und auch zukünftigen Situation nichts ändern könnt?


Doch 🙂

Meines war die Kurzfassung 😉
*****exe Frau
5.121 Beiträge
Themenersteller 
Ich möchte hier keine Spekulationen zu Verhaltensweisen von Frauen! Das ist in diesem Thread absolut unpassend.

Ich wünsche mir von den Herren/Männern "Ich" Schilderungen, aus eigener Wahrnehmung und Erfahrung zu ihrer eigenen Verhaltensweise.
*******you Mann
443 Beiträge
Also nicht nur rein beziehungstechnisch.... OK, mein Fehler *zwinker*

Aber trotzdem (wurde auch von anderen mehrfach bestätigt).... Wenn man Ursachen nicht kennt, kann man die auch nicht ändern. Auch das Wissen, ob man darauf überhaupt Einfluss hat.

Weil oft in der Menschheit die "Warum" Frage gestellt hat, haben wir heute überhaupt das Leben das wir haben... Das Rad.... das Licht.... Klamotten und kein Bärenfell mehr... Und die Frage wird/wurde von Männern UND Frauen gestellt.
Das Warum ist im Prinzip nicht wichtig
Denn was die eine zB gar nicht toll findet zB mit 45 noch Hotel Mama in Anspruch nehmen kommt der nächsten vielleicht genau dieser Famielenanschluss gerade recht.
Pimmel zu klein? Was willste machen? gar nichts außer eine finden die ihn mag.

Was bdie eine stört mag die andere so ist das nun mal
Das einzige was man machen sollte ist seine würde nicht verlieren und aufrecht gehen
Wer einen nicht will hat ihn nicht verdient und am Ende treffen sich immer 2 die sich verdienen, so oder so.
*******iron Mann
8.724 Beiträge
JOY-Angels 
Die Frage nach dem "Warum?"

Sehr geehrte Männer!
Ja Bitte *frage*

Aus welchem Grund ist für viele von euch die Frage "Warum?" bei einem Misserfolg so wichtig?
Was ändert es, wenn ihr Gründe wisst und an der aktuellen und auch zukünftigen Situation nichts ändern könnt?

Männer wollen verstehen und die Situation doch noch retten,

Das schweigen ist ein letztes Geschenk an den Partner; um ihn oder sie nicht weiter zu belasten.
Oftmals ist diese Entscheidung ja auch nicht leicht gefallen.
Das schweigen muss geübt werden und gelingt nicht immer auf anhieb.
Die Erkenntnisse kommen dann später nach dem die Trauer bewältigt wurde.
Richtig!
Bei anderer Gelegenheit wird es andere Hürden geben über die Beide stolpern können.

Bei Frauen fällt mir das weniger auf.
Du bist eine Frau.
Viele Männer zucken zusammen wenn sie sagt:" Schatz wir müssen reden,"
Da kommt dann auch die Frage nach dem Warum.
**********ede56 Mann
6.010 Beiträge
@*******iron
Viele Männer zucken zusammen wenn sie sagt:" Schatz wir müssen reden,"
Absolut *haumichwech*
*******110 Mann
693 Beiträge
Wenn einer der beiden diesen Satz sagt, lief doch traditionell schon länger was schief.
In der Regel träfe mich der Satz nicht aus heiterem Himmel.
Frage ist, bin ich bereit mich dem zu stellen, oder zucke ich aus Angst vor Veränderung?

Zur Warumfrage: Wird impliziert, das wir unumstößliche 'Tatsachen" grundsätzlich hinterfragen, oder...?
*****a_S Mann
7.212 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****exe:
Dies war aber für mich nicht der alleinige der Grund der Fragestellung. Vielmehr dachte ich auch an andere Situationen, in denen mir die Warum-Frage aufgefallen ist.
Z.B. Fragestellungen wie
Warum hat meine Mannschaft verloren?
Warum bekomme ich keine Beförderung?Warum hat der A... mich im Strassenverkehr überholen können?
Warum funktioniert dies und jenes technisch nicht?
Warum habe ich die PS5 nicht bekommen?
Warum hab ich nach meinem Hobbyheimwerken jetzt einen Wasserschaden?

Hm, nach diesem Zusatz und den klischeehaften Beispiel-Warum-Fragen habe ich den Eindruck, dass die TE davon ausgeht, dass Männer generell mehr Warum-Fragen stellten, und sich die TE fragt: Warum? - eine sich somit schon selbstzerlegende Frage, aber von Anfang an:

Dass eher Männer Frauen nach einer Absage nach dem Warum fragen, ist schon von daher einleuchtend, weil sexuelle Absagen ja wohl statistisch viel häufiger von Frauen an Männer gehen. Was aber das allgemeine Warum-Fragen angeht, so habe ich gar nicht den Eindruck, dass das Männer häufiger machen. Es mag nun daran liegen, dass ich eher wissenschaftlich interessierte Frauen kenne, aber ich habe auch generell den Eindruck, dass Frauen mehr Fragen stellen als Männer, und somit auch Warum-Fragen, so, wie es die TE tut: Warum stellen Männer Warum Fragen?

Ich habe auch von Frauen schon viele Warum-Fragen gehört. Ich könnte auch ähnlich klischeehafte nennen wie die TE den Männern unterstellt, aber das muss gar nicht sein, denn sie stellen auch Männer-Warum-Fragen. Also: Warum fragen sich Frauen, warum Männer so viel Warum fragen, wenn sie doch selbst genausoviel Warum fragen?
**du Mann
1.030 Beiträge
Nun, dieser Thread ist nicht ganz einfach, weil er m.E. ein Hin und Her zwischen Zwischenmenschlich-Erotischem und Allg. beinhaltet. Dieses Hin und Her ist jedenfalls bei mir so angekommen. Ich versuche trotzdem eine Antwort, die eigtl. schon davon abhängig wäre, um was es denn geht:

Der Grund kann (muss nicht) entscheidend sein. Er kann dazu beitragen, den Lösungsweg, sofern vorhanden, festzulegen. Oder etwas einfach besser zu verstehen, was man vielleicht vorher nicht wusste oder anders eingeschätzt hatte. Oder mit etwas abzuschliessen. Oder Gewissheit zu haben. Oder die Neugierde zu befriedigen. Oder er hat Kostenfolgen. usw.

Der ganz genaue Grund interessiert mich tendenziell im ersten Moment weniger oder sogar nicht, sobald ich den Lösungsweg kenne. Er kann dann aber später doch wieder bedeutend werden, wenn es z.B. um Kosten geht.
Damit ist auch ausgedrückt, dass der Grund an ein Interesse an einem Menschen oder einer Sache geknüpft ist.
Beim Lösungsweg geht es auch mir je nach dem nicht nur um das "Hier und jetzt", sondern auch um die Zukunft, möglicherweise nur meine Zukunft. Dies wurde schon ausreichend geschildert.

Der Grund interessiert mich effektiv tendenziell weniger, wenn ich was nicht verändern kann, sofern ich dies weiss oder davon ausgehen muss.

Lg allseits Pidu
******tyr Mann
24 Beiträge
"Mann" will aus meiner Sicht wissen warum, damit er es nächstes Mal besser machen kann und dann wahrscheinlich mehr Erfolg hat.

Die reflektierte Frau hat ein Problem mit der Frage "Warum", weil sie weiß, dass die die nicht wirklich beantworten kann. Ihr Gefühl sagt ihr klar: "Nein", und auf dieses Ergebnis kann sie sich verlassen, aber es liefert keine Antwort auf die Frage "Warum Nein". Und deshalb ist die Frage von Männern sinnlos. Akzeptieren, als Mann selber überlegen warum der Misserfolg da war, dann künftig besser machen: Das ist die Lösung.
*******ant Frau
28.158 Beiträge
Zitat von ****yn:


Die reflektierte Frau hat ein Problem mit der Frage "Warum", weil sie weiß, dass die die nicht wirklich beantworten kann. Ihr Gefühl sagt ihr klar: "Nein", und auf dieses Ergebnis kann sie sich verlassen, aber es liefert keine Antwort auf die Frage "Warum Nein".

Da muss ich jetzt leider doch nochmal etwas dazwischen quetschen.
Und zwar ein " Autsch ".
Ganz ohne Anlauf und freihändig.
Ich kenne keine einzige Frau, die ein
"Nein" nicht jederzeit blind und aus dem Stegreif begründen könnte.
Und ich hoffe dass dieser
"Frau= emotionales Wesen= rationell minderbegabt"- Kram endlich in der Mottenkiste nicht nur verstaubt, sondern zerfällt.
Endgültig.

Bin auch schon wieder still.
Denn: Das Weib schweige im Männerforum.
Außer es stellt Fragen, natürlich.

Reflektierten Gruß
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