„Als Spit Roast wird eine Konstellation bezeichnet, an der drei Menschen beteiligt sind. Sie hat ihren Namen von dem Bild eines „Spießbratens“ bekommen hat. Damit ist die passive Hauptperson gemeint, die auf der einen Seite (oral) und auf der anderen Seite (anal, vaginal) penetriert wird. Die passive Person kann ein Mann oder eine Frau sein, die aktiven Partner sind entweder Männer oder Frauen mit Strap-on–Dildos.
Danke für die sehr treffende Erklärung.
„Die Stellung der passiven Person gilt als entwürdigend, weil sie kaum eien Chance hat, das Geschehen zu beeinflussen und reslos von der Willkür ihrerer Parter(innen) anbhängig ist.
Dies kann, aber muss nicht so sein.
Eine Freundin, die meistens im Alltag führt und (oft kaum sichtbar) die Zügel in der Hand hat, geniesst diese Art von Sex, um einerseits den Kopf abzuschalten und anderseits sich voll ihrem in dieser Situation führenden Partner hinzugeben.
BDSM ist nicht ihre Welt, aber Spitroasting offenbar ein Schritt in diese Richtung.
Gerade in diesem Gebiet stimmen die Darstellungen in Pornos und die Realität kaum überein (wenn es für alle Beteiligten Spass machen sollte).