@*******heCH
Weil diese Art der Sexualität durchaus vorkommt. Ich bin beidseitig betroffener. Einerseits ziehe ich beim Sex Befriedigung fast ausschließlich aus dem Spaß den meine Partnerin hat, andererseits kann ich mit Frauen die eben diese Art Sexualität haben wirklich überhaupt nichts anfangen. Soweit ich weiss ist der Begriff dafür der des "Service Top".
Mir ist z.B. egal was beim Sex gemacht wird. Solange die Frau attraktiv ist und ihren Spaß dabei hat genieße ich das. Was aber auch heißt, dass es unglaublich schwer ist mir im sexuellen eine Freude zu machen. Da gibt es schlicht kaum etwas. Blowjob, Handjob, Penetration, Anal, mein eigener Orgasmus, das ist halt alles optional und ich kann nur Spaß daran haben wenn ich weiß und sehe, dass die Frau dadurch befriedigt ist und es genießt. Von mir aus kann das dann eine BDSM-geprägte Session sein. Oder halt komplett Vanilla. Oder irgendwas dazwischen. Von mir aus auch etwas was vollkommen im Fetischbereich angesiedelt ist. Das ist mir gleich solange ich sehe, dass das was ich tue eine Reaktion hervorruft.
Wenn eine Frau mir sagt, dass sie mich verwöhnen will oder mir sagt, dass ich einfach tun soll worauf ich Lust habe funktioniert bei mir nichts. Obwohl das ja im Prinzip das gleiche ist. Ich empfinde das aber umgekehrt als immensen Druck, da dadurch bei mir halt gar keine Lust aufkommt.
Diese Sexualität die sehr auf Reaktionen des Gegenübers angewiesen ist wie der Threadersteller es beschreibt ist also nicht nur toll. Es führt auch schnell und oft zu Frust und Gefühlen von nicht-genügen.
Weil diese Art der Sexualität durchaus vorkommt. Ich bin beidseitig betroffener. Einerseits ziehe ich beim Sex Befriedigung fast ausschließlich aus dem Spaß den meine Partnerin hat, andererseits kann ich mit Frauen die eben diese Art Sexualität haben wirklich überhaupt nichts anfangen. Soweit ich weiss ist der Begriff dafür der des "Service Top".
Mir ist z.B. egal was beim Sex gemacht wird. Solange die Frau attraktiv ist und ihren Spaß dabei hat genieße ich das. Was aber auch heißt, dass es unglaublich schwer ist mir im sexuellen eine Freude zu machen. Da gibt es schlicht kaum etwas. Blowjob, Handjob, Penetration, Anal, mein eigener Orgasmus, das ist halt alles optional und ich kann nur Spaß daran haben wenn ich weiß und sehe, dass die Frau dadurch befriedigt ist und es genießt. Von mir aus kann das dann eine BDSM-geprägte Session sein. Oder halt komplett Vanilla. Oder irgendwas dazwischen. Von mir aus auch etwas was vollkommen im Fetischbereich angesiedelt ist. Das ist mir gleich solange ich sehe, dass das was ich tue eine Reaktion hervorruft.
Wenn eine Frau mir sagt, dass sie mich verwöhnen will oder mir sagt, dass ich einfach tun soll worauf ich Lust habe funktioniert bei mir nichts. Obwohl das ja im Prinzip das gleiche ist. Ich empfinde das aber umgekehrt als immensen Druck, da dadurch bei mir halt gar keine Lust aufkommt.
Diese Sexualität die sehr auf Reaktionen des Gegenübers angewiesen ist wie der Threadersteller es beschreibt ist also nicht nur toll. Es führt auch schnell und oft zu Frust und Gefühlen von nicht-genügen.