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Altruistische Liebhaber - Erfahrungen?

******c88 Mann
506 Beiträge
@*******heCH

Weil diese Art der Sexualität durchaus vorkommt. Ich bin beidseitig betroffener. Einerseits ziehe ich beim Sex Befriedigung fast ausschließlich aus dem Spaß den meine Partnerin hat, andererseits kann ich mit Frauen die eben diese Art Sexualität haben wirklich überhaupt nichts anfangen. Soweit ich weiss ist der Begriff dafür der des "Service Top".

Mir ist z.B. egal was beim Sex gemacht wird. Solange die Frau attraktiv ist und ihren Spaß dabei hat genieße ich das. Was aber auch heißt, dass es unglaublich schwer ist mir im sexuellen eine Freude zu machen. Da gibt es schlicht kaum etwas. Blowjob, Handjob, Penetration, Anal, mein eigener Orgasmus, das ist halt alles optional und ich kann nur Spaß daran haben wenn ich weiß und sehe, dass die Frau dadurch befriedigt ist und es genießt. Von mir aus kann das dann eine BDSM-geprägte Session sein. Oder halt komplett Vanilla. Oder irgendwas dazwischen. Von mir aus auch etwas was vollkommen im Fetischbereich angesiedelt ist. Das ist mir gleich solange ich sehe, dass das was ich tue eine Reaktion hervorruft.

Wenn eine Frau mir sagt, dass sie mich verwöhnen will oder mir sagt, dass ich einfach tun soll worauf ich Lust habe funktioniert bei mir nichts. Obwohl das ja im Prinzip das gleiche ist. Ich empfinde das aber umgekehrt als immensen Druck, da dadurch bei mir halt gar keine Lust aufkommt.

Diese Sexualität die sehr auf Reaktionen des Gegenübers angewiesen ist wie der Threadersteller es beschreibt ist also nicht nur toll. Es führt auch schnell und oft zu Frust und Gefühlen von nicht-genügen.
****ron Mann
2.042 Beiträge
Zitat von ******flo:
Ich kenne das auch überwiegend so; allerdings hat der Mann Lust an der Lust der Frau/ deshalb würde ich das nicht altruistisch nennen

Ja, bei der Art von Sex genießt der Mann es ja üblicherweise die Lust der Frau zu spüren, entsprechend ist es nicht wirklich altruistisch.
Würde die Frau nur stumm und reglos daliegen und keinerlei Reaktion zeigen wäre es ja im Zweifelsfall nicht mehr übermäßig reizvoll.
**********hen70 Frau
14.086 Beiträge
Zitat von *******ust:
ist auch ne Frage des Alters...
bis 40 sind Männer doch ziemlich triebgesteuert.
Danach fangen sie an,
sich mehr und mehr für die Frau zu interessieren.
Ich hab genau gegenteilige Erfahrung gemacht.

Zitat von *******awn:
Zitat von ***ck:
Altruistische Liebhaber - Erfahrungen?
Ein Freund, der außergewöhnlichen Erfolg bei Frauen hat, sagte mir einst auf die Frage, wie er das anstellt: „Ich kümmere mich beim Sex nicht um mich, sondern nur um die Frau…..“ Wirklich ein gutes Konzept. Mann kümmert sich nicht um die eigene Befriedigung, sondern nur die des Partners. Man könnte es altruistisch nennen.

Jetzt mal eine Frage an die Damen (Herren dürfen sich gepflegt zurück halten):
Wie verbreitet ist das? Schon mal erlebt? Wie war es?

Antwort: den besten Sex meines Lebens über viele Jahre hatte ich mit genau solch einem Liebhaber, nach seiner Aussage zog er seine Lust aus meiner.

Wie verbreitet? Außerhalb von Joy sehr häufig, hier auf der Plattform *nein*
Auch meine Erfahrung.
Es ist doch schön die Lust der Frau an 1Stelle zu setzten.. Das ganze ist ein Spiel der Leidenschaft.. Sich erfreuen zu sehen zu fühlen wie SIE den Flug der Lust erlebt... SIE dabei noch zu pushen von einem Orgasmuss zum nächsten zu gelangen.
Ich für meinen Teil bin genau davon begeistert.. und habe es viele Male erlebt.
********reak Paar
1.364 Beiträge
Mal ein contra-altruistischer Beitrag:

Ich (er) bin so einer. Einer, der seine Lust daraus zieht, der Frau Lust zu verschaffen. Der sich an der Lust der Frau ergötzt. Ja, der erst richtig in Fahrt kommt, wenn er ihre Pheromone aktiviert hat, sie zum Vibrieren gebracht, der wie ein Symbiont ihre Körpersignale einatmet, schmeckt und trinkt und dadurch seine eigene Lust in ungeahnte Höhen treibt. Der sie höher und höher schwingen lässt, durch Orgasmen peitscht, von einem zum anderen, auch, wenn sie längst um Gnade fleht.

Altruistisch? Mitnichten. Das ist reiner Egoismus. Als dominanter Wifesharer, der sein ideales Pendant in dieser hingebungsvollen Frau gefunden hat, die sich gern auch mal einem oder mehreren anderen Männern (oder Frauen) unterwürfig zur Verfügung stellt und ihnen als willige Lustsklavin dient, ist es meine höchste Erfüllung, durch die Befriedigung meiner eigenen Vorlieben ihre Lust zu erleben. Da ist kein bisschen "opfern" dabei - sie tut, was mich kickt und was sie kickt, auf meine Intention hin.

Indem ich sie durch viele Wellen jage, steigere ich meine Befriedigung. Dabei ist es sie, die als Katalysator für meine Erfüllung sorgt. Ohne dieses Wechselspiel wäre es plumper Sex. So sind es Höhenflüge, für beide.

Selbst wenn wir ganz intim, nur miteinander, eng aneinandergeschmiegt ineinander liegen und leichten Konversationssex betreiben, ist es genau diese Wechselwirkung: Was sie anmacht, kickt mich. Und sie macht an, was ich mag. Anders wäre es nicht denkbar. Ich opfere mich nicht, ich bestimme das Tempo, die Regeln, das Setting und letztendlich jeden ihrer Orgasmen. Weil MICH das kickt... naja, und sie auch.

Ja, das kann ein Erfolgsmodell sein. Sich vorrangig um die Lust der Partnerin kümmern - sofern es die eigene Lust bedient *zwinker*
*********Cat75 Frau
861 Beiträge
Es gibt hier viele Männer, die sich so präsentieren, dass sie die Lust der Frau an die erste Stelle stellen möchten. Der Großteil davon ist gerne aktiv und braucht das Gefühl " ich kann es ihr richtig besorgen " und ein kleiner Teil ist devot und möchte Kommandos erhalten.
Ich kann mit keinem von den beiden, bin weder die Herrin noch das Spielzeug für sein Ego.
Ich möchte Männer, die selbst Lust haben und Sexualität als gegenseitiges Geben und Nehmen empfinden können.

Meine Vorlieben/meine Empfindung ist kein Maßstab für die Allgemeinheit
*******ant Frau
27.396 Beiträge
Ich mag es nicht, wenn Männer "die Lust der Frau" prinzipiell an erste Stelle setzen.

Einerseits bin ich dafür selbst wohl zu sehr "Reaktionsfetischistin" (sprich: ich werde erst scharf, wenn er es erkennbar ist),
andererseits liefe so jemand Gefahr, dass es dann eben keine "zweite Stelle" für ihn gibt.
Nach meinem Orgasmus bin ich nämlich leider zu nichts mehr zu gebrauchengebrauchen, wenn ich denn mal einen habe.

Außerdem setzt mich so eine Haltung unfassbar unter Druck.
Ich vermute hinter diesem "Altruismus" oft eher innere Kerbenschnitzerei.

Nur mein persönliches Empfinden und sicher nicht gerecht.
(Siehe das, was ich über meinen eigenen Reaktionsfetischismus schrieb).
******978 Paar
1.984 Beiträge
Sie schreibt; so lange hier kein dominant/devotes Verhältnis vorliegt, halte ich die Verhaltensweisen deines Freundes nicht als altruistisch, sondern tatsächlich als eine gute Eigenschaft eines Mannes.

Ich spreche nur von mir; wäre Jan in den letzten 2 Jahren nicht ähnlich aufgestellt, würde er seinen Spaß nicht daraus ziehen, "mich fertig zu machen", würde ich bis heute keinen Orgasmus haben.
Orale Stimulation ist für mich eher Wellness, nichts, was mich tatsächlich richtig erregt - Jan hingegen liebt es sehr. Er hat es anfänglich für sich gemacht, ich sah weiterhin fern dabei 🙈😅🤭 .

... aus genau dieser Geschichte entsprung mein erster richtiger, durch einen Mann hervorgerufenen Orgasmus.

Er selbst zieht genau daraus einen Teil seiner Lust; mich zu verwöhnen, mich zum Orgasmus zu bringen.
ABER; würde er dies völlig selbstlos machen, ohne dann doch ganz eigene egoistische Gründe zu verfolgen, nämlich das wir Beide am Ende eines Tages sexuell, körperlich, emotional und intellektuell befriedigt sind, könnte ich mich in derartig oben genannten Situationen nicht fallen lassen.

Am Ende brauche und möchte ich als Frau im Moment des Zusammensein das Gefühl, dass wir uns begehren, das wir heiss aufeinander sind und schlussendlich Beide voll auf unsere Kosten gekommen sind - dazu gehört für mich auch, dass auch der Mann von mir verwöhnt wird, wie er es möchte und braucht.

Am Ende ist für mich Sex ein Geben und Nehmen, ein Miteinander ohne das am Ende die Waage hingestellt wird, um abzuziehen, wer hat mehr oder weniger gegeben.

Bis jetzt gab es keinen Mann in meinem Leben, der dies nicht wirklich versucht hat. Das es schlussendlich trotzdem nicht mit jedem Sexualpartner geklappt hat, lag sicher NIE am Egoismus des Mannes. *kuss2*
*********rming Mann
44 Beiträge
Ich kenne es eher umgekehrt - nicht als zwanghaften Effekt, aber als Person. Ein Bekannter ist ebenfalls sehr erfolgreich bei den Frauen, was heißt, dass er eigentlich nie lange ohne Partnerin ist und auch zwischendurch mit Anderen Sex hat. Weil ich einige der Frauen kenne, weiß ich allerdings, dass er sich nicht besonders um deren Lust kümmert.
Ich mache mich mindestens zur Hälfte für meine Lust selbstverantwortlich und so habe ich das auch bei meinen Partnerinnen wahrgenommen.
Ich gehe mal stark davon aus das wenn ich nur um ihren Orgasmus getanzt hätte wie das Volk ums goldene Kalb, dass ich ca 98% von ihnen ziemlich anstrengend geworden wäre.
*******ant Frau
27.396 Beiträge
Zitat von *****r_X:

Ich gehe mal stark davon aus das wenn ich nur um ihren Orgasmus getanzt hätte wie das Volk ums goldene Kalb, dass ich ca 98% von ihnen ziemlich anstrengend geworden wäre.

"Goldenes Kalb" finde ich gut gesagt.
Manchmal sogar Einhorn.
Und dann wird es für ihn anstrengend.
"Weiß ich von einer Freundin", *floet*
*******ant Frau
27.396 Beiträge
Jetzt muss ich doch mal nachfragen, ob dieses "mehrfach zurückgeben" die dahinter stehende Hoffnung ist?
Das wäre ja noch mehr Druck.
Wie schon gesagt, wenn zu lange hingearbeitet wird, schaffe ich persönlich das noch nicht mal ein- fach.

Mir widerstrebt außerdem alles angelernte "was Frauen wollen", das geht ja schon beim Thema Humor oft schief.
*******heCH Mann
2.041 Beiträge
@*********miede Obschon ich persönlich in dem Thema anders ticke als der TE, ein Input von aussen hinsichtlich dieser Aussage.

und die Frauen geben Dir das dann mehrfach zurück

Dem stimme ich, aus eigener Erfahrung, zu. Aber.... es ist die typische Aussage eines Mannes, welche bei euch bereits oder zu oft alle Alarmglocken leuchten. Verständlicherweise.

Manche Männer wollen nie etwas geben, nicht wenige Damen sind sich gewohnt, dass ihre Lust hinten angestellt wird. Dreht man dieses "Spiel" um, unwichtig in welcher Intensität, wird das zumeist mindestens gerne angenommen. Verwöhnt zu werden (das Wie ist nicht definiert), mag jeder zwischendurch.

Man(n) erhält, ohne es zu wünschen oder zu fordern, automatisch etwas zurück. In welcher Art ist sehr verschieden, aber sicherlich ist der Wille eher vorhanden gemeinsam die Lust zu erkunden als andersrum. Das kann vom blossen Gegenteil des Seesterns bis hin zum völligen Loslassen der Fall sein. Jede ist anders, somit auch ihre Reaktion auf sowas.

Würde es gefordert.. "hab dich geleckt, nun musst du mir einen blasen"... dann wird Druck ausgelöst. Das gilt ebenso, nur in anderer Form, wenn z.B. ich Dir von Beginn weg sage, dass ich alles für Deine Lust tue.. so formuliert, dass Du zum Schluss kommst.. er will dafür was. Genau das darf nicht sein.

Gebe ich etwas, beruht das auf meinem freien Willen, meinem Spass an der Sache. Ohne die Erwartung, dass mein Gegenüber mir irgendwas dafür geben muss. Die Ausstrahlung ist anders, die Kommunikation ebenso.

Was ich unterschreibe ist, was einige erwähnt haben. Es darf nicht Überhand nehmen, in jedem Bereich. Letztlich ist Abwechslung das Tolle.

Betreffend "was Frauen wollen". Das ist tatsächlich nicht so schwer, aber der falsche Fokus. Jede ist anders, somit muss die eigene Bandbreite entsprechend sein, um auf (fast) alles reagieren zu können. Auch muss der Wille dazu vorhanden sein. Sex nach Anleitung oder Single-Portal ist Müll...
*********Cat75 Frau
861 Beiträge
Altruistisch = selbstlos, ohne eigenen Nutzen daraus zu ziehen
Eigentlich wird dann keine Gegenleistung erwartet.

Ich mache es für dich schön damit du es dann mir schön machst ist nicht altruistisch gemeint 😉 und sorry, aber auch dies klingt - in meinen Ohren - wir finden keine gemeinsamen Welle, ich kann mich nicht fallen lassen weil ich darauf achten muss was du gerade willst und fühlst. Irgendwie ist das schon etwas ungewöhnlich - aber es ist nur meine Meinung und mein Gefühl....
*******ant Frau
27.396 Beiträge
@*******heCH
Die Bandbreite sollte beiderseits entsprechend sein.
Nicht, wie viele das verstehen: größer.
Da hilft, wie so oft, direkte Kommunikation besser als organisierte Weitergabe von Handwerkskünsten.

Wenn ich daran denke, wie viele, die mit dem ultimativen Squirtgriff ankamen, schon in die Wüste- richtiger: weg von der Wüste *zwinker* -
geschickt habe, *roll*.
*******heCH Mann
2.041 Beiträge
@*********miede

Bin ich bei Dir. Kommunikation hilft ungemein.

Betreffend der gemeinsamen Bandbreite.. ist das Optimum.. aber selten vorhanden. Selbst maximal 2x im Leben getroffen. Immerhin.. *lach* Für mich selbst ist es ok, wenn ich mich anpassen kann. Heisst nicht, den alleinigen Wünschen einer Dame zu entsprechen. Doch wenn sie Dinge nicht mag, welche ich durchaus spassig finde, auch ohne gut damit leben kann.

Ach ja.. das mit dem Griff... ein Thema für sich. Hatte vor einigen Wochen einen Workshop darüber. Was die Leute über ihren eigenen Körper wussten, war *hm* fragwürdig (!?!).

Nicht so viele in die Wüste, der Mond hat noch Platz... *lol*
@*******heCH

Soweit so falsch.
Die Erwartung liegt dann vielleicht nicht darin einen geblasen zu bekommen die Erwartung liegt aber darin anzunehmen; So das was ich jetzt mache mache ich nur für Dich und deshalb hat es Dir gefälligst gut zu tun.
Selbst schon die Erwartung eines Lobes für die Zurückstellung seiner Befriedigung kann Druck ausüben bis hin zu einem schlechten Gewissen.

Ich bin der Meinung das, wenn man sich auf den gleichen Gemeinsammen Nenner einigt beiden mehr gedient ist.
*******heCH Mann
2.041 Beiträge
@*****r_X Betreffend Erwartung.. hab ich nie, nie gehabt... auch deshalb, da ich die Auswirkung kenne. Sprich mit den Typen auf der Strasse darüber. *grins* Oder frag die Damen. *fiesgrins* Erwartung ist generell der Killer schlechthin.

Warum sollte jemand ein Lob erwarten? Wenn schon einen Glitzerstern für den Bettpfosten. *grins* Spass beiseite, das kann für Teenies noch knapp ok sein, aber danach... *hm*

Gemeinsamer Nenner ist eine Frage der Definition. Macht es irgendwie auch uninteressant. Wir vergessen gerne. Was heute gewünscht ist, muss morgen nicht auch so sein.
*******ant Frau
27.396 Beiträge
Ziemlich genau so meinte ich es, @*****r_X .
*****eia Frau
4.439 Beiträge
Zitat von ***ck:
Vielen Dank für die guten Beiträge. Das Thema ist ja super spannend. Altruistisch allein ist offensichtlich auch nicht die Lösung.

@********ss75
Ich möchte Männer, die selbst Lust haben und Sexualität als gegenseitiges Geben und Nehmen empfinden können.

Einen Teil der anfänglichen Aussage hab ich unterschlagen. Der zweite Teil war: "und die Frauen geben Dir das dann mehrfach zurück!"

Da das Thema so vielschichtig ist, hab ich eine Gruppe gegründet: https://www.joyclub.de/groups/haeltst_angels/
Dort ist alles noch im Entwurfsstadium!

Ich kenne nur die Hell Angels. *g*
*******ant Frau
27.396 Beiträge
Zitat von *******heCH:

Was heute gewünscht ist, muss morgen nicht auch so sein.

Und genau das könnte meinetwegen dann auch gerne beziehungsübergreifend kommuniziert werden.
Und zwar nicht durch dubiose, selbsternannte Männercoaches (meine nicht dich damit), die es dann so formulieren:
"Bei Frauen ist doch nichts in Stein gemeißelt"/ "wissen eh' nicht, was sie wollen".

Und wenn der Wandel mal nicht stetig ist, isses auch nicht schlimm.
*******heCH Mann
2.041 Beiträge
Finde es wohl persönlich zu logisch, aber ja, sollte getan werden.

Yep, viele von euch wissen definitiv was sie wollen. Meist nicht das, was wir bzw. die Männer sich vorstellen. Hilft nachzufragen... *lach*
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