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Welche Erfahrungen habt ihr mit extremer Kontrolle gemacht?

*****976 Paar
15.238 Beiträge
@*******987 Dankeschön, da habe ich wieder etwas gelernt. *top2*

Lg. M *hutab*
*********oaka Frau
6.852 Beiträge
Was das mit der Privatsphäre Dritter gegenüber betrifft...ich hatte mal eine angeblich gute Freundin und dachte, daß ich ihr alles anvertrauen kann.
Sie plauderte bei jedem Besuch über mindestens ein halbes Dutzend Leute deren Angelegenheiten aus, die schon aus Respekt nicht an Dritte weitergegeben werden sollten. So sehe ich das mit Mails und Briefen genauso.

Das zeugt von schlechten Charakter und Dom sollte so etwas unterbinden, außer er hat ebenso einen schlechten Charakter.
Zitat von *******om1:
Welche Erfahrungen habt ihr mit extremer Kontrolle gemacht?
Ich hatte Kontakt zu einer Sub, die sich extreme Kontrolle gewünscht hat. Handy, Mails, Kontakte, Post, Wohnung. Es ist aus anderen Gründen nicht dazu gekommen. Hat jemand Erfahrung mit dieser starken Form der Kontrolle? Oder solche Gedanken? Mich würde sowas sehr interessieren!


Sie schreibt: Nee, nur ausbruchssichere KGs, teilweiser Dauerverschluss und gemäßigte Kontaktkontrolle. (Nicht beim jetzigen Partner.) ❄
*****que Frau
299 Beiträge
Frage als Außenstehende bzw meine spontanen Gedanken dazu:

Kann der Wunsch der/des Sub nach völliger Kontrolle auch daraus gegeben sein, dass dies einen ernormen Druckabbau geben kann?

Ich versuche mich gerade in jemanden hinein zu versetzen, der diesen Wunsch hat. Hier wurden ja auch schon einige interessante mögliche Gründe genannt.
Ich stelle mir vor, der/die Sub hat im Leben viele Entscheidungen zu treffen, denen er/sie sich auf Dauer nicht gewachsen fühlt. Dies kann ja so weit gehen, dass selbst (für andere Menschen) einfache Entscheidungen zu viel sind (ich kenne zB Jemanden, der überfordert ist, die Wahl zu treffen bei ganz simplen Dingen wie was ziehe ich an, worauf habe ich heute überhaupt Lust etc.).
Ähnliches Verhalten KANN (nicht muss) auch als Symptom mit div. psychischen Bewältigungsstrategien (psychischen Störungen, wie ich sie weniger gern nenne) im Gehirn einher gehen.

In so einem Fall kann ich mir vorstellen, dass die Abgabe dieser Entscheidungen eine ernorme Erleichterung bedeutet und Mengen an Druck abbaut (dafür muss es nicht mal Sexuell sein). Ein Druckabbau an sich ist ja auf eine Art auch befriedigend und befreiend. Ggf. ist so auch wieder mehr Freiraum für überhaupt Lustempfinden (da Lust ja unter persönlich empfundenen Stress sinkt).
****sum Mann
4.467 Beiträge
Tatsächlich gibt es AUCH das hat nicht so selten (ich rede von der Außenwirkung, nicht der hypothetisierten Psychologie dahinter). Dieses 24/7 life coaching ist genau das, was ich nicht will.
*****que Frau
299 Beiträge
Ich kenne ähnliche Verhaltensweisen auch von Menschen mit traumatischen Erfahrungen in der Vergangenheit.
Sie bauen sich mit der Abgabe/Vermeidung von Situtaionen (in diesem Fall bestimmte Entscheidungen oder Abgabe jeglicher Verantwortung und eben somit auch nicht mehr zur Verantwortung zu ziehen zu sein) eine Art Schutzmauer auf.

Dies kann auch in Richtung "ich möchte nicht gesehen werden, dann bin ich nicht angreifbar" gehen. Handle ich nicht frei, sind meine Wünsche (mein ich bzw ich) nicht sichtbar und somit nicht in Gefahr. Ich gebe alles ab, damit ich maximal nur noch eine potentielle "Gefahrenquelle" habe, nämlich den, an den ich alles abgegeben habe. Dort fühlt man sich dann jedoch handlungsfähiger, da man sich für diese potentielle Gefahr ja frei entschieden hat.
*******987 Frau
8.406 Beiträge
Das ist durchaus ein Aspekt, der bei mir eine gewisse Rolle spielt.
Zum einen habe ich ein Problem damit, intrinsisch, also aus mir selbst heraus, Motivation aufzubauen, tue aber sehr gerne Dinge "für andere" oder, weil andere wollen, dass ich sie tue. Deshalb ist es erleichternd, dass mein Dom die nötige Motivation von außen liefert und ich so Dinge tun kann.
Zum anderen ist auch der Aspekt ich wollte das ja nicht, sondern Dom, ein Punkt, der mich innerlich vor bestimmten Dingen schützt.
******gor Mann
1.200 Beiträge
Ist für dieses "Problem" ein BDSM Kontext nötig?
Oder ist es nicht vielmehr eine Facette,in einer
funktionierenden Partnerschaft?
Wenn mir meine Partnerin von Ängsten oder Druck
bei Entscheidungen,mitteilt,übernehme ich diese,
als verantwortungsvoller Partner und helfe,
durch Diskussion oder Entscheidung.
Wenn ich Kontrolle als Dom ausüben möchte,dann
ist dies auch bei einer entsprechenden Nichterfüllung,
ein Grund zu strafen,oder entsprechend zu reagieren.
*******987 Frau
8.406 Beiträge
Zitat von ******gor:
Oder ist es nicht vielmehr eine Facette,in einer
funktionierenden Partnerschaft?
Das ist ein guter Punkt. Ich sehe das so: eine Partnerschaft funktioniert dann am besten, wenn jeder das tut, was er am besten kann und zusätzlich beide die unliebsamen Dinge gemeinsam bewältigen (Haushalt oder was man sonst nicht gerne macht).
In den meisten "normalen" Partnerschaften können beide ungefähr gleich gut Dinge entscheiden, planen, Motivation aufbauen und ähnliches. Deshalb tragen auch beide gleichermaßen dazu bei. Wenn aber ein Partner sehr viel besser darin ist als der andere UND es auch möchte, diesen Teil alleine zu tragen, dann ist es doch viel besser, wenn derjenige diesen Teil übernimmt. Wie gesagt, nur wenn beide damit einverstanden sind, das so zu organisieren.
Das ist das gleiche wie wenn einer sehr gerne kocht und auch gut darin ist. Warum sollte man dann nicht das so organisieren, dass diese Person meistens kocht? Nur, weil in anderen Haushalten beide abwechselnd kochen? Das ist unklug, sich nach anderen zu richten.
*****que Frau
299 Beiträge
Zitat von ******gor:
Ist für dieses "Problem" ein BDSM Kontext nötig?
Oder ist es nicht vielmehr eine Facette,in einer
funktionierenden Partnerschaft?
Wenn mir meine Partnerin von Ängsten oder Druck
bei Entscheidungen,mitteilt,übernehme ich diese,
als verantwortungsvoller Partner und helfe,
durch Diskussion oder Entscheidung.
Wenn ich Kontrolle als Dom ausüben möchte,dann
ist dies auch bei einer entsprechenden Nichterfüllung,
ein Grund zu strafen,oder entsprechend zu reagieren.


In dem von mir beschriebenen Fällen wäre ein Unterschied, dass es für betreffende Personen ein größerer Druckabbau ist, wenn sie sich nicht jedes mal einzeln überwinden und um Hilfe fragen müssten oder hoffen müssten, dass der Partner es bemerkt. Sie müssten sich auch gar nicht erst überlegen, ob eine Entscheidung/Handlung getroffen werden muss, oder ob sie einen überfordert, denn dazu müssten sie ja, um die Überforderung zu erkennen, zumindest gedanklich bereits in diese Überforderung gehen. Das wird bei der konsequenten Abgabe der Entscheidungen nicht mehr nötig.

Ein wichtiger Unterschied ist eben der innere Ursprung des ganzen.
Eine funktionierende klassische Beziehung braucht dabei das Machtgefälle nicht. Bei meinen beschrieben Fällen ist dies jedoch eher nötig für den Druckabbau/Belastungsabbau.
Dies macht auch einen Unterschied auf der Seite des Partners. Ist dies ein/eine Dom, braucht es ebenfalls das Machtgefälle, um diese sehr große Verantwortung und Übernahmen der Übertragenen Aufgabe alles zu entscheiden, auch auf Dauer halten zu können.
Frage ich hin und wieder mal meinen Partner/Partnerin um Hilfe bei Dingen, ist die Verantwortung deutlich geringer, bis gegen null. Denn ich bin eher Ratgeber und Helfer/Unterstützer und nicht in der Verantwortung, was der Hilfesuchende am Ende daraus macht.

Hoffe das ist verständlich von mir ausgedrückt.

Es gibt noch mehr Unterschiede, würde ich sagen zu der funktionierenden Partnerschaft.
******gor Mann
1.200 Beiträge
So wie ich das verstehe,handelt es sich bei der beschriebenen Vollkontrolle
um eine psych. Störung oder Erkrankung bis hin zu Angst.oder Panikattacken.

Das macht einen riesigen Unterschied,zur Vollkontrolle aus
submissiven Gründen.
Da können eigene Motivationslosigkeit ,Unsicherheit,oder die Möglichkeit
zur Auflehnung oder "Kampf" gegen Anweisungen,eine wichtige Rolle spielen,
was dann zu einem BDSM Kontext gehört.
********iebe Mann
10.217 Beiträge
Zitat von ******que:
Frage als Außenstehende bzw meine spontanen Gedanken dazu:

Kann der Wunsch der/des Sub nach völliger Kontrolle auch daraus gegeben sein, dass dies einen ernormen Druckabbau geben kann?

Ich versuche mich gerade in jemanden hinein zu versetzen, der diesen Wunsch hat. Hier wurden ja auch schon einige interessante mögliche Gründe genannt.
Ich stelle mir vor, der/die Sub hat im Leben viele Entscheidungen zu treffen, denen er/sie sich auf Dauer nicht gewachsen fühlt. Dies kann ja so weit gehen, dass selbst (für andere Menschen) einfache Entscheidungen zu viel sind (ich kenne zB Jemanden, der überfordert ist, die Wahl zu treffen bei ganz simplen Dingen wie was ziehe ich an, worauf habe ich heute überhaupt Lust etc.).
Ähnliches Verhalten KANN (nicht muss) auch als Symptom mit div. psychischen Bewältigungsstrategien (psychischen Störungen, wie ich sie weniger gern nenne) im Gehirn einher gehen.

In so einem Fall kann ich mir vorstellen, dass die Abgabe dieser Entscheidungen eine ernorme Erleichterung bedeutet und Mengen an Druck abbaut (dafür muss es nicht mal Sexuell sein). Ein Druckabbau an sich ist ja auf eine Art auch befriedigend und befreiend. Ggf. ist so auch wieder mehr Freiraum für überhaupt Lustempfinden (da Lust ja unter persönlich empfundenen Stress sinkt).

Das finde ich eine extrem spannende Frage. Ich habe heute im Radio von Menschen gehört, die so einsam sind, dass sie freiwillig Delikte begehen um eingesperrt zu werden. Damit sie in einer Gemeinschaft sind.

Ich könnte mir daher vorstellen, dass man sich freiwillig unter eine streng geregelte Hierarchie begibt, in der man selber kein Entscheidungen trifft, weil es jemand anderer für einen tut. Und zwar bis ins Kleinste.
Das kann ein Gefängnis sein. Oder ein kirchlicher Orden. In manchen darf man kein eigenes Eigentum besitzen, in anderen nicht sprechen, oft wird sehr viel meditiert ...
(Und früher gab es sogar körperliche Strafen, die manche dann wieder als lustvoll empfanden ...)
In einem Orden wird halt nicht ständig Kontrolle ausgeübt. Sondern am Anfang im Noviziat, und dann wird vorausgesetzt, dass man es von selber weitermacht.

Nein, das ist jetzt nicht im BDSM-Kontext (@******gor), noch nicht. Aber in einem hierarchischen.
Beim BDSM hilft es natürlich auch, dass es dort a priori ein Machtgefälle gibt, eine Verschiebung der Kontrolle. Man braucht sich im Grunde nur als sub definieren und eine Herrschaft mit einem Kontrollfetisch zu suchen ... et voilá!

Er von Drachenliebe schrieb
*****que Frau
299 Beiträge
Zitat von ******gor:
So wie ich das verstehe,handelt es sich bei der beschriebenen Vollkontrolle
um eine psych. Störung oder Erkrankung bis hin zu Angst.oder Panikattacken.

Das macht einen riesigen Unterschied,zur Vollkontrolle aus
submissiven Gründen.
Da können eigene Motivationslosigkeit ,Unsicherheit,oder die Möglichkeit
zur Auflehnung oder "Kampf" gegen Anweisungen,eine wichtige Rolle spielen,
was dann zu einem BDSM Kontext gehört.


Nicht jedes Symptom ist gleich eine psychische Störung. Symptome sind zunächst mal nosologisch unspezifisch. (Daher schrieb ich weiter oben auch das KANN extra groß *zwinker* ).
****ni Frau
843 Beiträge
Irgendwie ist das doch auch ne Kontrolle über den Dom? Der hat damit ja nen immensen Aufwand. So bleibt dem auch nicht mehr viel Freizeit für andere Beschäftigungen, die der Sub vielleicht nicht gelegen sind 🤔
*******er82 Mann
20 Beiträge
Zitat von *******om1:
Welche Erfahrungen habt ihr mit extremer Kontrolle gemacht?
Ich hatte Kontakt zu einer Sub, die sich extreme Kontrolle gewünscht hat. Handy, Mails, Kontakte, Post, Wohnung. Es ist aus anderen Gründen nicht dazu gekommen. Hat jemand Erfahrung mit dieser starken Form der Kontrolle? Oder solche Gedanken? Mich würde sowas sehr interessieren!
Erstmal hallo in die Runde. Ich bin neu hier und möchte gern meine bescheidenen Erfahrungen hierzu auch kurz kundtun.
Vor zwei Jahren habe ich mich von einer Frau online kontrollieren lassen. Dazu hatte ich Kameras in meiner Wohnung aufgestellt und ihr Zugang eingeräumt. Eine im Wohnzimmer, eine von oben direkt auf mein Bett gerichtet und eine im Badezimmer. Jederzeit konnte die Herrin die Kameras schwenken, zoomen, mich mit den eingebauten Mikrofonen abhören, Aufnahmen anfertigen. Bei Dunkelheit schalteten die Cams automatisch auf Nachtsicht. Gerade das hat mich ziemlich gekickt. Im Bett zu liegen und in der Dunkelheit die unerbittliche LED zu sehen, die anzeigt, dass die Kamera im Nachtsichtmodus auf mich herabschaut... Im Badezimmer konnte die Herrin nach eigenem Ermessen etwa auf die Toilette oder die Dusche schwenken. Sehr bald gab ich ihr auch das Administrator-Passwort für die Kameras, sodass sie nicht nur in der Lage gewesen wäre, mich aus dem System auszusperren (was sie nicht tat), sondern vor allen Dingen auch Zugriff auf die Kamera-Lautsprecher erhielt, mich jederzeit aus der Ferne ansprechen konnte. Weiterhin hab ich per App meinen Standort ständig mit ihr geteilt. Das hat mir allerdings nicht so viel gegeben, außer dass mein Handy-Akku regelmäßig in die Knie ging... Auch meinen Computer hatte sie einmal kurz durchsucht, allerdings eher oberflächlich, das hinterließ weder bei ihr noch bei mir großen Eindruck. Das ganze lief über viele Monate, sie hat jedoch nicht nur genommen, sondern auch gegeben, Fotos, Infos zu ihrem Privatleben, Postadresse usw. Hin und wieder kokettierte sie damit, wieviel Informationen und Material sie über mich hat und was sie damit alles anstellen könnte. Das Thema haben wir aber nicht weiter vertieft (angesehen davon, dass es mein Kopfkino natürlich angeheizt hat). Eines Abends schrieb sie aus heiterem Himmel heraus und ohne Vorwarnung: "Du solltest mir absolute Macht geben über dich - denke daran was für ein Gefühl es sein könnte". Am nächsten Tag präzisierte sie, was sie sich unter absoluter Macht vorstellt: Finanzen kontrollieren, entscheiden wo und wie ich arbeite, über mein Sexualleben entscheiden und mit wem ich Kontakt haben soll und darf. Außerdem umriss sie, wie ich ihr diese Macht übertragen könnte: ihr alle Dokumente und Zugänge geben, TANs übergeben, Verträge aushändigen, sie mit Vollmachten ausstatten. Ich habe das abgelehnt, da ich denke, dass eine so weit reichende totale Kontrolle nur Kopfkino sein kann. Ähnlich wie KV - als Vorstellung unfassbar antörnend, in der Praxis aber dann doch anders. Die Kameraüberwachung haben wir noch eine ganze Weile fortgesetzt, es endete dann irgendwann aus anderen Gründen.
*******t95 Mann
377 Beiträge
also in diesem maße hatte ich es nie und will es ehrlichgesagt auch nie. ich würde ja quasi mehr aufgaben abdecken als ein staatlich bestellter betreuer... und ich würde nichtmal dafür bezahlt werden....
also nicht falsch verstehen... kontrolle, sehr gerne, gerne auch starke kontrolle aber die post? ne, da bin ich komplett raus und ich kenne auch niemanden der das wünscht.
tracking app, sehr gerne, aufenthalts updates, sehr gut, entscheidung über die kleidung die getragen wird, sehr geil, bestimmung über die täglichen mahlzeiten, von mir aus
aber post und wohnung? ehm nö
Ist mir zu lästig..
TPE also Total apower Exchange, die komplette Kontrolle an den Dom Herrn Meister whatever abgeben.

Reizvoll ist es, aber es passt nicht in mein Alltagsleben hinein undes wäre mir auch zu lästig ständig jemanden zu kontrollieren.
Zudem benötige ich aus diversen Gründen von Zeit zu Zeit meinen Freiraum, da kann ich keine Leibeigenen die ich 24/7 versorgen muss.

Außer Sicht ist EPE ( Erotic Power Exchange) das passendere Konzept für mich persönlich
********iebe Mann
10.217 Beiträge
Zitat von ******iko:
TPE also Total apower Exchange, die komplette Kontrolle an den Dom Herrn Meister whatever abgeben.

Reizvoll ist es, aber es passt nicht in mein Alltagsleben hinein undes wäre mir auch zu lästig ständig jemanden zu kontrollieren.
Zudem benötige ich aus diversen Gründen von Zeit zu Zeit meinen Freiraum, da kann ich keine Leibeigenen die ich 24/7 versorgen muss.

Außer Sicht ist EPE ( Erotic Power Exchange) das passendere Konzept für mich persönlich

Ja und Nein.

TPE bedeutet ja nicht grad auch 24/7. Man kann einen Zeitraum definieren, im dem es gelten soll. Oder, wenn man eh nicht zusammen lebt, dann ist immer TPE, wenn man zusammen ist. In der restlichen Zeit hat jeder sein eigenes Leben.
Es gibt ein Buch, das beschreibt so eine BDSM-Beziehung, mit dem Titel "24/2". Trifft es in meinen Augen ziemlich gut.

Er von Drachenliebe schrieb
*********oaka Frau
6.852 Beiträge
Zitat von *****iko:

Reizvoll ist es, aber es passt nicht in mein Alltagsleben hinein undes wäre mir auch zu lästig ständig jemanden zu kontrollieren.
Zudem benötige ich aus diversen Gründen von Zeit zu Zeit meinen Freiraum, da kann ich keine Leibeigenen die ich 24/7 versorgen muss.

Wenn man es richtig anstellt, dann versorgt er, außerdem kann man sich als Domse doch den Freiraum befehlen...oder nicht ? *zwinker*
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