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Leiden Männer bei einer Trennung mehr bzw. länger?

*******nist Mann
554 Beiträge
Zitat von ******ier:
Nein.
Es hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Der Mensch, der verlassen worden ist, leidet immer mehr als der Mensch, der den anderen verlässt.

Wie sehr und wie lange ein Mensch leidet, ist abhängig von seiner Persönlichkeit, von seinem Selbstwertgefühl und von seiner seelischen bzw. emotionalen Stabilität.


*omm*
Genau so sehe ich das auch.

Konkret haben wir ja hier im EP ein Beispiel, was die Heilung verzögern kann, egal ob Frau oder Mann:
Zitat von *******erry:
Ich habe einige Versuche unternommen wieder einen Kontakt aufzunehmen oder wenigstens eine Aussprache zu bekommen um besser damit abschließen zu können.
Vielen Menschen fehlt der "saubere" Abschluss, um verstehen zu können, was schief gelaufen ist. Bestimmte Verhaltensweisen von bestimmten Persönlichkeiten geben einem genau das nicht, und schon begibt man sich in ein Hamsterrad, aus dem man nur schwer hinauskommt. Manche Menschen bleiben sogar über viele Jahre darin gefangen, aus den unterschiedlichsten Gründen.

Kommt dann ein/e neue/r Partner/in ins Leben, ohne dass man einen wirklichen Abschluss der Vergangenheit gefunden hat, läuft man Gefahr, alte Muster zu wiederholen - ich spreche da aus Erfahrung. Erst, wenn es wirklich heftig, bis ins tiefste Mark schmerzt, findet man womöglich den Ausgang aus dem Hamsterrad, indem man sich Hilfe von aussen holt, mit kompetenter therapeutischer Unterstützung, oder auch durch den eigenen Überlebenswillen, mit Lesen von Büchern und ganz, ganz viel Selbstreflexion.

Irgendwann bemerkt man, dass einem niemand den wirklichen "Abschluss" für eine gescheiterte Beziehung geben kann als man selbst, denn sobald man erkennt, was der eigene Anteil an der ganzen Geschichte ist, muss man nicht mehr beim anderen suchen. Man muss letztlich sich selbst verzeihen können.
*****ssA Frau
2.254 Beiträge
Zitat von *******erry:

Nach meiner persönlichen Erfahrung/Beobachtung leiden Männer offenbar deutlich mehr oder brauchen viel länger um wieder ins Leben zurückzukehren. Meine Theorie ist, dass das mit den Kindern zu tun hat die in den allermeisten Fällen (zumindest in meinem persönlichen Umfeld) ja bei der Frau verbleiben.

Könnte da was dran sein oder sind Frauen einfach mental stärker? Wie sind eure Erfahrungen/Beobachtungen diesbezüglich?

So pauschal kann ich's nicht sagen. Ich habe viele Varianten nach Trennungen gesehen. Mal war's die Frau, mal der Mann, die/der intensiver und länger litten.
Ich denke, dass es in erster Linie an den Umständen, Trennungsgründen liegt.
In meiner letzten Beziehung und Trennung, die ICH aktiv vollzogen hatte, war auch ich Diejenige, die deutlich intensiver und länger daran zu knabbern hatte.
Das schulde ich den Umständen...
Also auch das ist möglich. Der, der sich trennt, leidet deutlich mehr.

IdS *victory*
******986 Frau
3.099 Beiträge
Manchmal hab ich auch das Gefühl das ein klärendes Gespräch nicht wirklich hilft. Gerade bei Menschen die dadurch immer noch versuchen es doch noch zu drehen und Betteln und flehen und immer noch Gespräch wollen. So Leute muss man sich dann wirklich vom Hals halten weil die einen immer wieder mit reinziehen.
*******nky Paar
153 Beiträge
Ich leide nur dann mehr und länger ... wenn ich es zulasse.
Auch glaube ich nicht, dass man da zwischen Mann, Frau und Divers Unterschiede machen kann.

Al(Er)
*******ant Frau
27.886 Beiträge
Ich muss gestehen, dass ich in meiner Leidens- Fähigkeit so ganz allgemein wohl nicht besonders selbst- optimiert bin.
Dafür mache ich die allermeisten Dinge aber mit mir selbst aus, das stört dann keinen.
*******schi Frau
14.594 Beiträge
ich muss ehrlich sagen,

dass ich diese frage weder beantworten kann noch will...

zuviele klischees - männer sind emotional härter als frauen
spielen da eine rolle...

wie sie leiden, warum sie leiden, wie sehr sie leiden

kann ich mir einen mann vorstellen, der nach der trennung wochen- und monate auf dem sofa liegt
und heult? über das, was er verloren hat - auch wenn der verstand strahlt und sagt: endlich ist diese geschichte zu ende!

eher nicht - aber ich will keinem mann seine leidensfähigkeit absprechen...
Ich würde sagen Frauen leiden eher vor der Trennung Männer danach ,aber beide leiden gleich viel ...
*********ebell Mann
2.545 Beiträge
Ich denke alle Menschen leiden gleich.
****_oO Frau
35 Beiträge
Meine persönliche Meinung und Erfahrung dazu... es leidet wohl derjenige mehr, der verlassen wird.

Obwohl das nicht bedeutet, dass der Gegenpart nicht auch leidet.

Derjenige der "verlässt" hat sich im Normalfall schon länger damit auseinander gesetzt. Sein "Leiden" kommt daher nicht mit voller Wucht...
*******elle Frau
33.477 Beiträge
Kommt nur individuell auf den einzelnen Mann an.

Mein Vater hatte nur 6 Monate nach dem Tod meiner Mutter eine neue Frau , nach 25 Jahren Ehe.
Ich bin fest davon überzeugt dass Schmerz individuell empfunden und verarbeitet wird.
Da sind Verallgemeinerungen sehr unangebracht und überhaupt nichts aussagend.
******963 Frau
1.841 Beiträge
Zitat von *******erry:
Nach meiner persönlichen Erfahrung/Beobachtung leiden Männer offenbar deutlich mehr oder brauchen viel länger um wieder ins Leben zurückzukehren.

Das ist nur Deine Annahme. Wie lange ist Deine Trennung her? Als ich deine ersten Worte des Eingangsposts gelesen habe, habe ich mich wieder gefunden und ich hatte hier auch ein Thema eröffnet.

Bei mir ist das Ganze nun 8 Wochen her und ich leide noch immer. Nur inzwischen akzeptiere ich die Trennung. Und schau nach vorne. Nur habe ich mir professioelle Hilfe geholt, um wieder meine innere MItte zu finden und wieder Selbstachtung zurück zu gewinnen. Mein Expartner ist übrigens genau in Deinem Alter *zwinker*
****72 Frau
614 Beiträge
Aus meiner Beobachtung heraus, würde ich sagen, dass Frauen sich bevor sie sich trennen, emotional schon eine sehr lange Zeit vorher mit diesem Gedanken befasst haben. Die Männer die ich kenne, die sich getrennt haben, hatten meist schon was Neues am Start.

Einige Männer nehmen den angenehmen Zustand zuhause auch in Kauf, ist bequemer.

Vor ein paar Jahren hatte ich mich über das Thema mal mit meinem Mann unterhalten und er meinte, da Frauen, Männer heute nicht mehr „brauchen“ und sich dadurch bei einer Trennung kaum etwas für sie ändert. Nur, dass der Mann nicht mehr Nachts neben ihr liegt. (Jetzt ein wenig überspitzt betrachtet).

Und als ich letztes Jahr ihm sagte, dass ich mich trennen werde, war er jetzt nicht soooo überrascht aber sagte, dass er es nicht gemacht hätte. Hat aber vielleicht auch etwas mit Anspruch zu tun. Da war meiner schon immer größer als seiner.
****sac Mann
1.169 Beiträge
Klischee um Klischee kursiert um die Welt und darüber, was vermeintlich typisch männlich und weiblich ist.

Das eine ganze Menge sexistischer und an den Haaren herbeigezogener Käse dabei ist, sollte wohl jedem klar sein. Man muss sich nur mal eine Comedy Show von Mario Barth anschauen.

Gerade bei einer Trennung kommt es schnell zu Missverständnissen und noch mehr Schmerz auf beiden Seiten.

Ich glaube daher das es unabhängig des Zeitraums der Beziehung ist, wie lange oder intensiv man unter einer Trennung leidet.

Hier ticken wir alle so unterschiedlich. Männern wird nachgesagt das sie sich nach einer Trennung gleich in neue Abenteuer stürzen würden. Halte ich für Bullshit!  Das sagt man aber auch den Frauen nach, aber handfeste Fakten gibt es ebenso nicht. Wenn ich mich selbst betrachte, habe ich dies immer ausgeschlossen und fahre auch heute damit gut. Ich glaube, solch Verhalten ist Charakter-abhängig. Also alles nur Interpretationen, Vermutungen und Anmaßungen.

Es mag sein das es Menschen gibt und gewiss gibt es viele auf beiden Seiten die sich sofort wieder in seltsame Muster bewegen, doch kommt es aus meiner Sicht in der Tat immer noch darauf an, wie intensiv man selbst für den Anderen empfunden hat und vielleicht noch, was zu einer Trennung geführt hat.

Menschen, die Fremdgehen und dann herumjammern warum sie verlassen wurden, sollen bitte zehnmal mehr leiden, bis ihnen bewusst wird, was für einen scheiß Charakter sie haben.


Daher glaube ich, dass es ganz unterschiedlich ist wie lange und intensiv man leidet. Menschen die belügen und betrügen ist es schlicht egal was du empfindest oder wie sehr du leidest, sie haben nie etwas für den Anderen empfunden. Daher leiden sie überhaupt nicht, sondern spielen eine perfekte Rolle mit ganz vielen Masken.


Niemand hier kennt die Hintergründe deiner Trennung, wie lange die Beziehung anhielt und noch vieles mehr.

Optisch scheinst du ein sympathischer Kerl zu sein, doch lässt dein Beitrag eher ahnen nicht reflektiert genug zu sein. Das bitte jedoch nicht als Kritik auffassen, ist nur das, was ich aus deinem Beitrag vernehme.

Solange du nicht offen und ehrlich mit dir selbst ins Gericht gehst, wirst du wohl möglich noch länger leiden. Los lassen ist hier(auch wenn es schwer ist) das Beste was du nun tun kannst.
 

Natürlich hast du auch mein Mitgefühl, weil ich weiß wie schmerzhaft es ist. Doch kann ich dir nur raten, zunächst jeden Kontaktversuch einzustellen. Kappe alle Verbindungen, wirklich alle. Wenn Kids im Spiel sind, konzentriere dich nur auf diese.

Sie hat dich verlassen, mehr bedarf es nicht. Auf die Fragen warum und weshalb kannst nur du dir selbst Antwort geben.

Wenn sie mit dir reden möchte und auch das Bedürfnis hat, wird sie es dir zeigen und das Gespräch mit dir suchen. Alles andere ist nur kontraproduktiv und verursacht mehr Schmerz.


Wünsche dir viel Kraft und Mut die schwere Zeit mit Achtsamkeit zu verarbeiten.

 
******963 Frau
1.841 Beiträge
Zitat von ******986:
Gerade bei Menschen die dadurch immer noch versuchen es doch noch zu drehen und Betteln und flehen und immer noch Gespräch wollen. So Leute muss man sich dann wirklich vom Hals halten weil die einen immer wieder mit reinziehen.

Das klingt zwar etwas hart, aber wahrscheinlich hast du recht *zwinker* Auch wenn man es als flehende nicht gerne hören mag *zwinker*
*******ant Frau
27.886 Beiträge
@****sac , ich nehme mir mal die Freiheit, aus dem EP zu zitieren.

Zitat von *******erry:

Das soll aber nicht das eigentlich Thema sondern eher der Hintergrund sein, weshalb ich auf die Frage komme.

Nach meiner persönlichen Erfahrung/Beobachtung leiden Männer offenbar deutlich mehr oder brauchen viel länger um wieder ins Leben zurückzukehren. Meine Theorie ist, dass das mit den Kindern zu tun hat die in den allermeisten Fällen (zumindest in meinem persönlichen Umfeld) ja bei der Frau verbleiben.

Könnte da was dran sein oder sind Frauen einfach mental stärker? Wie sind eure Erfahrungen/Beobachtungen diesbezüglich?

Die Bitte um eine persönliche Fallanalyse konnte ich dem nicht entnehmen, *nachdenk*.
*******e4me Mann
120 Beiträge
Ich glaube, dass das "Leiden" weniger mit geschlechterspezifischen und viel mehr mit einer Mischung aus situations und individuellen Merkmalen zu tun hat.

Ich bin auch der Überzeugung dass der der verlassen wurde grundsätzlich das größere Leidenspotenzial trägt. Aber auch hier kommt es sehr darauf an wie emotional jemand noch in den Verbund investiert war. Wenn das noch so war ist das sicher hart und sehr schwer zu verdauen... Egal ob Mann oder Frau ! Wenn sich jemand trennt (aktiv) hatte er ja auch Zeit das abzuwägen und hat meist die ersten Schritte im Kopf schon hinter sich... Der der damit überrollt wird nicht.

Und dann sind wir noch nicht bei denen die dann merken dass es schwer ist wieder jemanden zu finden mit dem mehr 70 % von allem passt nur weil einem zumeist anteilig die 30 % Rest genervt haben... Das stellt sich unabhängig vom oben beschriebenen auch oft ein.
*******i123 Mann
3.361 Beiträge
@*********miede :

Die Bitte um eine persönliche Fallanalyse konnte ich dem nicht entnehmen, *nachdenk*.

Wie von nicht wenigen Vorschreiber/innen erklärt, kommen verschiedene Aspekte zusammen, wer mehr leidet, oder nicht!

Generalisieren darf man es nicht lieber TE.

Trennungen und Verluste können arg weh tun. Es braucht seine Zeit darüber hinweg zu kommen!
Zitat von *******onor:
Mmn kommt es ja auch drauf an, WER von beiden schluss macht. Derjenige leidet meist auch weniger.

In meinem Fall war ich es und dennoch leide ich von Anfang an darunter. Es gab allerdings viele On- und Offphasen die Sie bis dato eingeleitet hatte.
Zitat von ******963:

Wie lange ist Deine Trennung her

Fast genau ein Jahr.

Und wie bereits erwähnt wurde … ja, mir fehlt eine Erklärung, ein Abschluss warum jemand bei Problemen immerzu mauert und nicht sagt was los ist.

Damit kam ich dann irgendwann nicht mehr klar und bin schweren Herzens gegangen.

Ich tippe auf Bindungs- und Existenzängste ihrerseits (unsere beiden Lebenssituationen waren bzw. wären nicht so einfach kopplungsfähig. Aber Vermutungen sind halt unbefriedigend.

Ich habe halt in meinem Umfeld fast immer mitbekommen, dass die Frauen schneller wieder im Sattel saßen.

Das war auch eine der wenigen Aussagen die Sie mal gemacht hat, dass Sie sich Zuviel Schmerz nicht leisten könne, der Kinder wegen müsse Sie funktionieren. Und das ist ja vermutlich auch irgendwie so. Wochenlang heulend im Bett zu liegen geht als Alleinerziehende halt nicht.
**********nix92 Mann
9 Beiträge
Ich kenne das was du beschreibst, habe selber Trennung mit Kind durch und gerade qenn man mehr Kopfmensch ist und sich scenarien mit Kind vorstellt die einem gar nicht passen kommst du schnell in eine Spirale rein in der man nicht so leicht wieder rauskommt.

Ich kann es bis heute nicht verstehen warum und weshalb - irgendwann muss man aufhören nach gründen zu suchen. Habe irgendwann angefangen mir zu sagen das ich auch meinen Wert habe und wenn diese Frau den gottverdammt nicht zu schätzen weiss und die Beziehung nicht so sieht wie ich es tue - hat sie pech gehabt! Heb dein selbstwert an auch wenn es schwer ist, versuch bei dir zu bleiben und schaue was du für dich machen kannst

Lg.
****dl Frau
35 Beiträge
Bezugnehmend auf die Eingangsfrage kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass es genau umgekehrt ist.

Generell bin ich der Meinung, dass man das nicht auf das Geschlecht reduzieren kann und es immer von den Umständen der Trennung abhängt.
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Eine Statistik führe ich mangels Interesse und ausreichender Probanden zwar nicht, aber wenn ich so nachdenke (und da möchte ich nicht ansatzweise auf den TE Bezug nehmen), dann waren die schlimmsten "Aus-dem-heiteren-Himmel"-Fälle tatsächlich Männer. Und zwar diejenigen, welche während der Beziehung extrem gut im Verdrängen waren und dann der Schock ereilte, während ich als Aussenstehender schon längst auf die Trennung eingestellt war.
Aber wie bereits geschrieben, habe ich keine Ahnung ob dies wirklich geschlechtsspezifisch ist. Dass jedoch jemand, unabhängig vom Geschlecht, besser mit einer Trennung klar kommt, wenn sie sozusagen auf Raten ist, als wenn eine Person wundersam im Verdrängen ist und plötzlich vor vollendete Tatsachen gestellt wird, wundert mich nicht. Bei ersterer wird es wohl eher in Richtung Erlösung wahrgenommen, während letztere das Gefühl hat, als würde der Boden unter den Füssen weg gezogen. Die Frage stellt sich dann, ob wirklich der "Verlust" der Person verkraftet werden muss oder nicht eher der Schock der Trennung selbst, wenn die Person es (aus welchen Gründen auch immer) nicht hat kommen sehen.
Eine gute Freundin hat mir vor Jahren mal gesagt dass Ihre Tür immer offen stünde. Auf meine Frage wie Sie das meine antwortete Sie sinngemäß dass man nie sicher wissen können ob/wann jemand Zigaretten holen geht und nie wieder kommt.

Damals fand ich das merkwürdig. Heute kann ich schon mehr damit anfangen.
*******i123 Mann
3.361 Beiträge
Wichtig war in meinem Leben zu spüren, wann Leiden ein Ende nehmen muss.

Zu viel Wehmut schwächt mich, also abhaken und neue Ziele setzen ...

*undwech*
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