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Großer Verdienstunterschied in der Partnerschaft

*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Am ersten Abend/Date, sollte der Mann das bezahlen (Essen, Kino, Getränke etc..) von sich aus anbieten! z.b.: "Stört es Dich, wenn ich die Rechnung übernehme?" oder "Darf ich die Rechnung, bitte übernehmen?")


Gemäß § 136 Absatz Zwo, Satz 3 Nr. 1 der Anbahnungsverordnung für zwischengeschlechtlichen Kostenausgleich bei nichtberuflichen Freizeitangeboten, hat der männliche Einwilligungspartner die Kosten für Verpflegungsangebote zu tragen, welche während des Vereinbarungsgespräches anfallen, worüber der weibliche
Einwilligungspartner ihm Quittung auszustellen hat.

*ironie*

Wenn ich Interesse an einem Menschen habe, dann interessiert es mich relativ wenig, wieviel mich die Zeit kostet, die ich mit diesem Menschen verbringen kann und wer bezahlt.
Die gönnerhafte Ansage bei Männern, man würde das mit der Rechnung schon erledigen, nehme ich zunächst als ein konservatives Lebensbild hin.
Bei ständiger Wiederholung ohne einen ungezwungenen Ausgleich wäre es für mich ein Grund dies zunächst negativ zu bemerken und dann den Kontakt abzubrechen, da mir dann die Position der Augenhöhe fehlen würde.

Nach meinen Beobachtungen achtet man aber solange sich eine Beziehung anbahnt, weniger darauf, dass eventuell kein Ausgleich besteht.
Wenn der Alltag eingekehrt ist (und das kann bei Überangebot, bei manchen Menschen schon nach wenigen Stunden passieren *g* ) sieht das meist anders aus.
Wenn ich mir die unausgeglichenen Verdienstkonstellationen innerhalb mancher Partnerschaften in meiner Umgebung anschaue, muss man da schon genau hinschauen, um zu bemerken, wieviel Unzufriedenheit und Konfliktpotenzial da unter der Decke schwelt.
Meist wird gerade von dem Partner der nicht so viel in die Partnerschaft einbringen kann (warum auch immer), eine Fassade der Glückseligkeit errichtet, die dann mit dem Messer zwischen den Zähnen gegenüber Dritten verteidigt wird.
*******1965 Frau
399 Beiträge
Also schau doch mal nach in dir ob da nicht eine Denkschleife in der Richtung in dir abläuft, schwerer Softwarefehler weil gar nicht so leicht zu finden.

Ist das wirklich ein "schwerer Softwarefehler"? In meinen Augen ist es eher Selbstschutz, wenn man Wert darauf legt, vom Partner nicht "ausgehalten" zu werden.

Sich auch in finanzieller Hinsicht auf gleicher Augenhöhe zu bewegen sorgt meiner Ansicht nach dafür, dass man zumindest in diesem Bereich nicht so schnell den Respekt vor einander verliert. Es kann ansonsten nämlich durchaus passieren, dass der Partner irgendwann mal den Eindruck bekommt, finanziell ausgenutzt zu werden, selbst wenn das gar nicht der Fall ist. Oder der andere Partner hat das Gefühl, "ausgehalten" zu werden mit der Folge, dass im Gegenzug wohlgefälliges Verhalten erwartet wird, auch wenn das vielleicht gar nicht stimmt.

Nicht über die eigenen finanziellen Verhältnisse zu leben schützt einen außerdem vor dem tiefen Fall, der ansonsten unweigerlich eintritt, wenn der Geldzufluss plötzlich wegfällt. Ich habe es in meiner Nachbarschaft oder in meinem Bekanntenkreis sehr oft erlebt, dass Trennungen nicht so einfach "möglich" waren, weil beispielsweise nur einer der Partner verdient hat und das Geld zwar gerade so für ein gemeinsames Leben mit Frau und Kindern, nicht jedoch für eine Trennung mit der Folge der höheren Kosten durch zwei Haushalte etc. reichte, oder aber dass ein Partner Urlaube, Unternehmungen, Kleidung usw. zahlte und dass es für den anderen ein großes Problem darstellte, nach der Trennung wieder mit dem eigenen Geld klarzukommen.

Beide Risiken erscheinen mir subjektiv relativ hoch. Aus diesem Grunde hätte ich auch ein Problem damit, wenn mein Partner zu viel bezahlen würde. Wenn er deutlich mehr als ich verdient, stört mich das nicht, so lange er es für Dinge ausgibt, die keinen Einfluss auf die Partnerschaft haben. Soll heißen: Meinetwegen kann er für sein Hobby jede Menge Geld ausgeben, sich ein teures Handy kaufen oder woran er sonst Spaß hat - Urlaube etc. kommen aber nur in Frage, wenn ich sie mir auch erlauben kann.

Diese Frage mit Liebe zu verknüpfen, kommt mir insofern komisch vor, als man sowohl die Argumentation für als auch gegen gemeinsame Kassen damit begründen kann.

Viele Grüße
Mary
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
ich
sehe es so wie Marylou...man sollte sich ....auch finanzielle, auf Augenhöhe bewegen...Meine letzte Freundin war selbständige Beraterin mit einem riesen eigenen Laden...ich selber bin ebenfalls selbständig....aber an solche Zahlen ranzukommen...unmöglich für mich....Nein, ich habe das nötige Selbstbewusstsein....und TROTZDEM hat es mich gestört....Ich habe immer versucht es abzustellen...es ging nicht...Ich bin relativ schnell bei Ihr eingezogen ...Beste Lage Oberkassel...Traumwohnung...ich habe mich so unwohl gefühlt ...und habe immer versucht die Ursachen zu erkennen...es ist mir definitiv nicht gelungen, dies zu überwinden....Die Beziehung ist in die Brüche gegangen...nicht nur deswegen...ABER auch...mein Arbeitspensum bestand aus 6 Tagen Ihres aus 7..... *g*
Zum Glück variiert das bei uns alle paar Monate - wir sind beide Freiberufler, bzw. er hat noch ein sehr bescheidenes Gehalt, das er mit Honorartätigkeiten aufbessert.

Da hat jeder mal eine berufliche Glücks- oder Pechsträhne. Da revanchiert man sich eben für Großzügigkeit, so bald man kann.
Joana, wo ist Dein Problem?
Nun habe ich vor einigen Monaten jemanden kennengelernt, der ein gänzlich anderes Leben lebt als ich. Er ist sehr zielstrebig, erfolgreich und die wenige freie Zeit die er hat möchte er natürlich tun können wo nach ihm ist. Geld spielt dabei weniger eine Rolle.
Doch an diesem Punkt merke ich immer wieder, dass ich mich unter Druck gesetzt fühle. Von mir selbst, wohl gemerkt.

Fühlst Du Dich unwohl, weil er deutlich mehr Geld verdient als Du oder weil er "zielstrebig, erfolgreich" ist und offenbar weniger Freizeit hat als Du? Im Klartext: Ist es sein Geld oder sein beruflicher Erfolg, der Dir zu schaffen macht?

Warum geniesst Du es nicht, wenn er Dich verwöhnt? Glaub mir, wir Männer verwöhnen "unsere" Mädels gern. Ganz bestimmt nicht, damit sie sich bei uns "revanchieren", wie es zuweilen im Thread anklang.
Wir sind darauf programmiert, unsere Partnerin zu ernähren. Da wir heute keine Mammuts mehr jagen müssen, versuchen wir diesen "Mangel" zu kompensieren, indem wir Euch zum Essen einladen, Euch Blumen und andere Geschenke mitbringen.

Altmodisch? Ganz bestimmt nicht. Es wird noch viele viele Generationen dauern, bis wir uns soweit emanzipiert haben, dass wir Partnerinnen akzeptieren, die mehr Geld verdienen als wir - Ausnahmen bestätigen die Regel.

Mir tun Frauen leid, die permanent glauben, im Leben "ihren Mann" stehen zu müssen. Ich kenne viele davon aber ich kenne nur sehr wenige, die bei dieser Einstellung wirklich glücklich sind.

Eine Frau, die mit mir privat essen geht, wird das Essen niemals bezahlen. Wenn Sie darauf besteht, wird es das letzte Essen mit ihr gewesen sein.

Ein Problem könnte es allerdings geben: Wenn Eure Beziehung zerbricht, solltest Du immer noch in der Lage sein, Dich selbst zu ernähren. Ihr seid nicht verheiratet und er nicht unterhaltspflichtig.
Wenn Du Deine Probleme nicht in den Griff bekommst, wirst Du ihm irgendwann auf die Nerven gehen.

Also: Geniesse die Zeit.
besteht eine beziehung aus einen WIR oder aus zwei ICH...

und ab WANN werden aus den zwei ICH ein WIR...


und wird bei dem WIR es eine rolle spielen...
wer mehr verdient! *gruebel*

denn es wird zusammen erwirtschaftet. jeder trägt sein teil dazu bei, sogut ein jeder kann...
ob materiell, oder immateriell!!!



von den theoretischen aspekten zu den praktischen...

man sollte im leben auch verlieren können...
z.B. seine eigenständigkeit...
gewinnen kann man viel, aber auch ebenso so viel verlieren...

wer aber nicht wagt, etwas zu verlieren, sprich, ein risiko einzugehen, wird auch definitiv nichts gewinnen...



und keiner behauptet, dass dies einfach wäre...
einfache dinge haben keine tiefe, keinen nachhaltigen emotionalen wert...

dinge, die schwer zu erkämpfen waren, die blut und schweiß gekostet haben, die haben bestand...


nur leider weis keiner vorher, ob das blut & der schweiß dies wert sind...


zurück zu meiner ersten these...
666 goldthaler sind schön anzuschaun, aber sie befriedigen nicht...
denn die wichtigkeit im leben, besteht die aus der verehrung des schnöden mammons, der umschmeichelung des egos...

oder dem erwachsen einer gemeinschaft die auf der einen seite aufgabe bedeutet, auf der anderen seite, mehr zu sein als nur ein einzelner mensch
*******1965 Frau
399 Beiträge
man sollte im leben auch verlieren können...
z.B. seine eigenständigkeit...

Tja, wenn das Leben so spielt und einer z. B. seine Arbeit verliert, dann ist das eine ganz andere Gemengelage - dann finde ich es auch ganz selbstverständlich, dass man auch finanziell für einander da ist. Aber so lange das nicht der Fall ist, warum sollte man seine Eigenständigkeit dann freiwillig aufgeben? Hat das irgend einen Vorteil? Wenn ja: welchen? Den vermag ich nicht zu erkennen, im Gegenteil: Abhängigkeit ist keine gute Basis einer Beziehung. Falls das "Argument" sein sollte, wer liebt, dürfte kein Problem damit haben, abhängig zu sein, dann kann ich nur sagen: Wer liebt, dürfte auch kein Problem damit haben ein/e eigenständige/n Partner/in zu haben, eher im Gegenteil.

Viele Grüße
Mary
Abhängigkeit ist keine gute Basis einer Beziehung

und dann fragt sich der mensch, warum er probleme hat *gruebel*

abhängigkeit, kann ein problem sein...
muss es aber nicht...


beziehung, familien bestehen immer aus abhängigkeiten...
wer das negiert, scheitert...

im leben...
und fragt euch, warum ihr so viel scheitern seht! fragt euch warum...



die frage ist, die die TE zu recht stellt...
ab wann ist man bereit, aus dem ICH ein WIR werden zu lassen. wie kann das erwachsen und bin ich (der mensch) dazu bereit...
*******1965 Frau
399 Beiträge
Glaub mir, wir Männer verwöhnen "unsere" Mädels gern. Ganz bestimmt nicht, damit sie sich bei uns "revanchieren", wie es zuweilen im Thread anklang. Wir sind darauf programmiert, unsere Partnerin zu ernähren.

Das erscheint mir deutlich zu pauschal gedacht. Und irgendwie impliziert es doch, dass die Männer, die ihre Frauen nicht aushalten bzw. die Frauen, die sich nicht aushalten lassen, nicht wirklich lieben bzw. geliebt werden. Könnte es nicht vielleicht auch so sein, dass es Leute gibt, denen gleiche Augenhöhe in finanziellen Dingen wichtig ist, weil sich Liebe eben nicht in Geld ausdrückt?

Ich mache das "Wir"-Gefühl an anderen Dingen fest, beispielsweise an gemeinsamen Erlebnissen, dem Umgang miteinander, dem "Da-sein" füreinander, wenn es darauf ankommt, dem gegenseitigen Respekt, dem Miteinander-reden-können usw.

Eine Frau, die mit mir privat essen geht, wird das Essen niemals bezahlen. Wenn Sie darauf besteht, wird es das letzte Essen mit ihr gewesen sein.

So ein Verhalten könnte ich mir nur mit einem starken Machtbedürfnis erklären, und es wirkt auf mich so, als wenn Dich die Bedürfnisse der Frau nicht im geringsten interessieren. Gerade deshalb finde ich Dein Verhalten ausgesprochen gut - als Frau weiß man dann direkt, wo man dran ist. Das spart einem viel Stress...

Viele Grüße
Mary
@marylou
Ich mache das "Wir"-Gefühl an anderen Dingen fest, beispielsweise an gemeinsamen Erlebnissen, dem Umgang miteinander, dem "Da-sein" füreinander, wenn es darauf ankommt, dem gegenseitigen Respekt, dem Miteinander-reden-können usw.


Und warum ist Dir dann
gleiche Augenhöhe in finanziellen Dingen wichtig

???

Dein letzter Absatz hat bei meiner Frau nur Kopfschütteln und amüsiertes Grinsen hervorgerufen.
Zitat meiner Frau: "Nur weil ein Mann das Essen o. Ä. bezahlt, bin ich noch lange nicht käuflich - soviel Selbstbewusstsein habe ich."

Dass Du mir übrigens unterstellst, dass ich an den Interessen der Frau nicht interessiert sei, verzeih ich Dir, weil Du mich nicht kennst.
*******1965 Frau
399 Beiträge
"Nur weil ein Mann das Essen o. Ä. bezahlt, bin ich noch lange nicht käuflich - soviel Selbstbewusstsein habe ich."

Es geht gar nicht darum, dass man wirklich käuflich ist, sondern lediglich darum, dass einer der beiden Partner irgendwann mal den Eindruck bekommen kann, dass es so sein könnte, und sei es nur aus irgendeinem Ärger heraus.

Und warum ist Dir dann gleiche Augenhöhe in finanziellen Dingen wichtig ???

Das habe ich ja weiter oben schon geschrieben: Weil ich glaube, dass das im Laufe einer Partnerschaft für einen von beiden zum Problem werden kann, wenn die gleiche Augenhöhe da fehlt. Und wenn einer von beiden diesen Eindruck hat, dass das Geld eine Rolle spielt, dann schwindet automatisch der Respekt, und damit ist das Ende der Partnerschaft besiegelt.

Außerdem ist Unabhängigkeit/Freiheit für mich ein hohes Gut. Ich bin mit meinem Partner zusammen, weil wir es beide möchten, nicht, weil ich mich an (s)einen Lebensstandard gewöhnt habe.

Da kann man jetzt sagen, das ist natürlich kein Grund, um zusammen zu bleiben. Aber, ich kenne, wie gesagt, so einige Fälle, in denen das eher die Theorie ist. Man wird älter, bequemer und schätzt den Lebensstandard, also nehmen manche Leute mehr Macken des Partners hin, als es für die Partnerschaft zuträglich ist, wieder sinkt der Respekt...

Dass Du mir übrigens unterstellst, dass ich an den Interessen der Frau nicht interessiert sei, verzeih ich Dir, weil Du mich nicht kennst.

Mag ja sein, dass ich das fehlinterpretiert habe, aber erkläre mir doch mal bitte, wie es möglich ist, gleichzeitig den Wunsch der Frau, ihr Essen selber zu bezahlen, zu respektieren, und es dennoch - wenn ich das richtig verstanden habe, ohne es überhaupt zu thematisieren - als K.O.-Kriterium zu nehmen und weitere Treffen kategorisch auszuschließen. Das verstehe ich nicht.

Viele Grüße
Mary
Hier stoßen doch sehr unterschiedliche Ansichten aufeinander. Wohlgemerkt Ansichten.
Denn ich glaube jedem dürfte klar sein, dass es unterschiedliche Wege gibt um glücklich zu werden.
Die Aussage von Ernst wäre für mich auch schwierig. Zumal Du, Ernst, wahrscheinlich kein Problem damit hättest, Dich zu einem selbstgekochten Essen einladen zu lassen. Aber wo liegt darin der Unterschied? Selbstgekochtes Essen kann sogar teurer sein, als das Restaurant. Dein Argument fußt also nicht auf logischen sondern auf (etwas veralteten) Mann/Frau Rollenverteilungen.
Doch es gibt bestimmt auch Frauen die sich damit wohl fühlen und erleichtert sind, dass sie bei Dir kein schlechtes Gewissen haben müssen, wenn sie widerspruchslos Dich zahlen lassen.

Doch ich zähle leider nicht zu diesen Menschen. Ich mag eigentlich gar keine festen Rollenverteilungen. Ich denke man nimmt im Leben immer irgendwelche Rollen ein aber ich brauch die Möglichkeit ausbrechen zu können/dürfen. Wenn mich dann jemand einengt, weil er mir eine bestimmte Rolle automatisch zuschreiben will... brrr... Das ist nicht meine Welt.

@*****han
Würdest du kein schlechtes Gewissen haben so wärest du gewissenlos und dein Freund hätte vielleicht das Gefühl du bist nur auf sein Geld aus und darauf ausgehalten zu werden.
Hast du dabei aber ein schlechtes Gewissen, so zeigt es, dass es dir eben genau darum nicht geht und kannst es bedenkenlos annehmen, genau wie er keine Angst haben muss nur gemolken zu werden und dich für etwas zu bezahlen was er nicht will.
Hey, dass ist ein interessanter Aspekt, der mich hier hinterm Bildschirm wirklich zum Lachen brachte. Danke dafür.
Allerdings bist Du ziemlich schnell am Ende angelangt und das Ende interpretiere ich bei Dir als ein: So zu denken ergibt keinen Sinn, also denk nicht so.
Könnte ich so konsequent sein, würde ich gerade auch keine Chilischokolade genießen. *smile*

@*******und: Ja, genau da stehe ich scheinbar wo Du standest. Ich glaube das Selbstbewusstsein kann noch so intakt sein, irgendwann fühlt man sich einfach in der Bringschuld. Allerdings weiß ich, dass ich für mich eine Lösung finden werde, irgendeine Übereinkunft, die mir meinen Seelenfrieden wieder gibt.
Und ich glaube dazu wird gehören, dass mein geliebter Mann sich der Macht des Geldes bewusst wird.
In der heutigen Zeit ist es zumindest für eine Ehe ein Segen, wenn zumindest einer genug Geld verdient oder besser noch Vermögen mitbringt und beide nicht auf maximal mittlere Einkommen aus unselbständiger aber auch selbständiger Tätigkeit angewiesen sind.

Wie das seit geraumer Zeit anhaltende Wirtschaftskarussell bürgerliche Existenzen durch Jobverlust und Pleiten vernichtet und damit als Folge Partnerschaften und Ehen zerstört hat, ist schon drastisch.
Ist kein Heu mehr im Stall, dann schlagen sich die Pferde.
Jetzt kommen sicherlich Sprüche wie: "eine gute Partnerschaft muss auch gemeinsame Not aushalten., sonst ist sie nicht gut".
sollte, aber tut sie meist nicht, der berühmte Unterschied von Theorie und Praxis mit den berühmten Demo-Ausnahmen.

Ich bin in einer Zeit gross geworden, wo man mit Elan, Know How und Fleiss immer die Existenz der Familie sichern konnte und ein guter Beruf immer eine Garantie für ein ausreichendes Familieneinkommen darstellte. Das ist heute leider ganz anders. Heute musst du erst viel Geld mitbringen, um es nachher verdienen zu dürfen, oder man ist als abhängig Beschäftigter der Disposition unkalkulierbarer Wirtschaftsprozesse ausgesetzt.

Geldknappheit und die leidigen Diskussionen über Telefonrechnungen etc. mit der puren Überlebensangst im Rücken halten die wenigsten Ehen aus.
Ich hatte bei meiner Partnerin nie nach dem Geld geschaut und war meist sogar Alleinverdiener. Der Globalisierung geschuldete Krisen mit finanziellen Engpässe waren auch ein Hauptgrund des Scheiterns von 2 Ehen meinerseits. Heute bereue ich oft, nicht reich geheiratet zu haben. Dannn wäre vieles leichter gewesen.

Es geht nicht darum das Geld in den Mittelpunkt einer Beziehung zu stellen, sondern sondern es als Glück aufzufassen, wenn der geliebte Partner obendrein auch noch was an den Füßen hat.

Eine Partnerschaft erschöfpft sich nicht in gemeinsamen Waldspaziergängen und und es geht auch nicht um eine Luxusschiene, die schön aber nicht notwendig ist. Aber zu schnell werden in heutiger Zeit die rudimentären Bedürfnisse von äusseren Ereignissen in Frage gestellt, denn von Hartz IV sind viele bedroht, die es heute noch nicht wissen.

Geld hält einem die meisten Sorgen vom Hals und davon profitiert eine Partnerschaft ungemein. Genieße daher gemeinsam die Möglichkeiten, die ihr habt, Abwechslung in eure Beziehung zu bringen, die viele andere nicht haben.
****966 Mann
3.140 Beiträge
mach dir kein kopf!
wenn es sonst super passt - sollte der finanzielle teil kein beziehungsproblem darstellen!

ich glaube in den meisten beziehungen ist es auch so!

lebe und geniesse das leben!
Also ich war in den meisten meiner Partnerschaften diejenige, die weniger Geld heim gebracht hat. Und es war für mich nie ein Problem. Wenn etwas finanziell nicht drin war, dann hab ich das auch gesagt. So z. B. hat er eingekauft und ich hab den Kram dann nett gekocht. Er fährt ins Büro, ich schmier vorher Butterbrote. Er zahlt die Miete, ich sorge dafür, dass die Wohnung hübsch und sauber ist.

Thema Urlaub: Wir waren damals in der Urlaubsplanung, ich gerade mal 1/2 Jahr aus der Lehre. Ziel war klar, Hotel wurde noch gesucht. Hotelwahl Nr. 1 lag ganz klar über meinen Verhältnissen, ich sagte, dass das nicht ginge. Er guckte mich an und fragte: WAS kannst Du denn bezahlen??? DARF ich Dir den Rest dazuzahlen. Ich hatte nie das Gefühl ausgehalten zu werden oder bezahlt zu werden. Aber ich glaube, dass hängt auch sehr von dem jeweiligen Partner ab.
So zu denken ergibt keinen Sinn, also denk nicht so.
Könnte ich so konsequent sein, würde ich gerade auch keine Chilischokolade genießen. *smile*

Na mit der Schokolade, das ist ein ganz eigenes Problem, diesbezüglich vergiss den Satz doch ganz schnell mal wieder.
Außerdem geht es nicht um Konsequenz in solchen Fällen, sondern alleine um das Erkennen diese Umkehrschlusses. Wir werden von sehr vielen solchen sich selbst erzeugenden Umständen regiert und in dem Moment wo wir sie uns bewusst machen können wir damit umgehen und sie für uns selbst auflösen, im besten Falle.

Auch die Rollen in die wir uns hineinversetzt sehen gehören dazu. Der eine liebt sie, du eben nicht, was doch die beste Voraussetzung ist ihr nicht gerecht zu werden und eine andere Variante zu finden.

Geld ist doch nicht zwangsläufig eine Rolle, erst einmal ist es nur ein äußerer Umstand an dem du nicht viel ändern kannst. Aber das ist mit einem Bahn Fahrplan das gleiche, du kannst ihn nicht ändern also richtest du dich nach den vielleicht bescheuerten Zeiten.

Die Regelung von Venice fand ich da z.B. gar nicht schlecht, erhält den Selbstwert und ist ein nettes Spiel. Variabilität gegen pure Geldmacht. Vielleicht wären deine Einladungen dann umso fantasievoller und befriedigender, ein schöner Ort zum spazierengehen oder ein unentdeckter romantischer Platz kosten genau so wenig wie, ich nehm mal einen Satz Kerzen oder was weis ich. Zumindest hebt es das Selbstwertgefühl ist ein schönes Spiel und wenn man die Besonerheit rechnet durch Geld gar nicht ersetzbar, also vom ökonomischen Standpunkt aus betrachtet ein sehr viel größerer Mehrwert, den er in dir mit Sicherheit genauso sieht. *grins*
echt lecker
*****123 Mann
2.053 Beiträge
also ich hätte kein Problem mit einer Frau die mehr verdient oder vermögender ist als ich
@MARYLOU und @ Joana
erkläre mir doch mal bitte, wie es möglich ist, gleichzeitig den Wunsch der Frau, ihr Essen selber zu bezahlen, zu respektieren, und es dennoch - wenn ich das richtig verstanden habe, ohne es überhaupt zu thematisieren - als K.O.-Kriterium zu nehmen und weitere Treffen kategorisch auszuschließen.

Meine Aussage bezog sich - das hatte ich vergessen zu erwähnen - auf das ERSTE private Essen mit einer Frau.
In einer Beziehung lasse ich schon zu, dass die Dame zahlt, auch wenn ich dann immer ein wenig schmunzeln muss.
Ursache für diese Einstellung sind Erfahrungen in meiner Studienzeit mit "emanzipierten" Frauen, mit denen ich schon damals nicht wirklich etwas anfangen konnte. Die weitere Entwicklung dieser Frauen, soweit ich sie verfolgen konnte, hat denn auch gezeigt, dass sie in aller Regel früher oder später Probleme mit Partnern bekamen.

Ich frage seither Frauen, mit denen ich oder auch wir bei der Swingerei Kontakt bekommen: Bist Du emanzipiert oder intelligent?

Beides geht m. E. nicht. Ein sehr gutes Beispiel für eine intelligente Frau ist Hillary Clinton, die als First Lady in der Öffentlichkeit ihren Bill bewunderte und sicherlich unter vier Augen sehr wohl ihre Meinung sagte, vermutlich manchmal sogar sehr drastisch.

Dieses Rollenverhalten ist nicht veraltet, wie Joana glaubt, sondern im Laufe der Evolution eingeprägt worden.

@***na

Zumal Du, Ernst, wahrscheinlich kein Problem damit hättest, Dich zu einem selbstgekochten Essen einladen zu lassen. Aber wo liegt darin der Unterschied? Selbstgekochtes Essen kann sogar teurer sein, als das Restaurant

Natürlich, nach dem ersten Essen im Restaurant lasse ich mich auch zu einem selbstgekochten Essen einladen, egal was es kostete.
Es geht eben nicht ums Geld, sondern tatsächlich um das Rollenverhalten.

Diese Einstellung ist keineswegs veraltet und wird noch viele Generationen Norm sein - Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ich denke man nimmt im Leben immer irgendwelche Rollen ein aber ich brauch die Möglichkeit ausbrechen zu können/dürfen.
Völlig richtig, dass wir im Leben immer irgendwelche Rollen
einnehmen und wir werden danach beurteilt, wie gut wir diese Rolle spielen. Daraus auszubrechenn kann manchmal nötig sein, wenn man die Rolle nicht mehr aushält, aber dann hat man auch die Konsequenzen zu tragen.

Kein vernünftiger Mann versucht es, Frauen auf Gebieten zu übertrumpfen, auf denen Ihr Mädels einfach besser seid. Warum um Himmels Willen wollen manche Frauen umgekehrt in vielen Situationen unbedingt "männlich" reagieren?
Na Klasse
Kein vernünftiger Mann versucht es, Frauen auf Gebieten zu übertrumpfen, auf denen Ihr Mädels einfach besser seid. Warum um Himmels Willen wollen manche Frauen umgekehrt in vielen Situationen unbedingt "männlich" reagieren?

Dann haben wir ja wieder ein vernünftiges Argument warum Frauen zu Hause bleiben oder bestenfalls eine Teilzeitkarriere machen und sich von Männern frei halten lassen, es ist eine Talentsache der Männlichkeit einfach mehr Geld zu verdienen und diese typisch männliche Eigenschaft MUSS sichergestellt werden!

Stell dir doch einfach mal den umgekehrten Fall vor. So ein Mann wär in deinen Augen also noch nicht mal ein richtiger Mann?
Zumindest wenn ich deine Definition logisch weiter führe.

Ach ja und außerdem ist das mal wieder evolutionär begründet.

Wenn Darwin gewusst hätte für welchen Unsinn er missbraucht wird würd er sich wohl im Grab umdrehen.

Beides geht m. E. nicht. Ein sehr gutes Beispiel für eine intelligente Frau ist Hillary Clinton, die als First Lady in der Öffentlichkeit ihren Bill bewunderte und sicherlich unter vier Augen sehr wohl ihre Meinung sagte, vermutlich manchmal sogar sehr drastisch.

DAS solltest du mal der amtierenden amerikanischen Außenministerin erzählen. Ich bin gespannt ob du da noch mit deiner gesamten Männlichkeit raus kommst aus dem Gespräch. Im Moment sieht es wohl eher so aus, dass der Rentner neben der Ministerin sich privatisierend in der Öffentlichkeit als Grüßaugust zurück hält.

Seltsam wie die Menschen es verstehen sich die Welt zurecht zu biegen.
@Ernst
Ihh gitt. Da tummeln sich aber viele Ansichten bei Dir, die Du nicht als Deine Ansichten erkennst sondern sie gleich als allgemeingültig setzt.

Also ich renoviere sehr gern. Ich mag Bohren, Hochbettenbauen, Fußbödenverlegen, ich kann (!) zwar ordentlich sein, aber das Motto meines Profils ist nicht umsonst gewählt. *g*
Ich mag Computer, ich spiele sogar WoW und stell Dir vor ich war sogar schon selbstständig und habe ne Menge Vorträge gehalten als jüngste im ganzen Raum.
Ich kann übrigens auch besser löten als stricken. *g*
Und trotzdem kann ich "weiblich" sein. Wat nu?

Was das Wort Emanzipation betrifft, habe ich zwar schon bessere Definitionen gelesen, aber ich nehme mal die von Wikipedia:
Im 17./18. Jahrhundert erfolgte eine Bedeutungsverschiebung: Aus dem Akt des Gewährens von Selbstständigkeit wurde eine Aktion gesellschaftlicher und insbesondere politischer Selbstbefreiung; Ziel emanzipatorischen Bestrebens ist ein Zugewinn an Freiheit oder Gleichheit, meist durch Kritik an Diskriminierung oder hegemonialen z. B. paternalistischen Strukturen, oder auch die Verringerung von z. B. seelischer, ökonomischer Abhängigkeit, etwa von den Eltern. Häufig steht der Begriff synonym für die Frauenemanzipation.

Und da fragst Du Frauen ob sie emanzipiert oder intelligent sind? Nur weil DU vielleicht ein paar komische Frauen kennengelernt hast meinst Du den Begriff ins komplett unsinnige abstempeln zu müssen?

Sorry Ernst, aber Du solltest wirklich noch mal etwas genauer hinschauen mit welchen Weltbildern Du um Dich wirfst.
@jonathan
Dann haben wir ja wieder ein vernünftiges Argument warum Frauen zu Hause bleiben oder bestenfalls eine Teilzeitkarriere machen und sich von Männern frei halten lassen, es ist eine Talentsache der Männlichkeit einfach mehr Geld zu verdienen und diese typisch männliche Eigenschaft MUSS sichergestellt werden!

Woraus liest Du denn diesen Unsinn?

Ich halte eine Menge von beruflich erfolgreichen Frauen, allerdings nur von solchen, die dabei auch weiblich bleiben.


DAS solltest du mal der amtierenden amerikanischen Außenministerin erzählen. Ich bin gespannt ob du da noch mit deiner gesamten Männlichkeit raus kommst aus dem Gespräch. Im Moment sieht es wohl eher so aus, dass der Rentner neben der Ministerin sich privatisierend in der Öffentlichkeit als Grüßaugust zurück hält.

Achte bitte mal darauf, wie sie sich verhält, wenn er als ehemaliger Präsident präsentiert wird. Sie fällt sofort in ihre alte Rolle zurück - eine bewundernswerte Frau.
Und
wie sie verzeihen konnte, dem Bill, im "Oral"-Office, mit Monika! *haumichwech*


lg cruiserman
Tja Joana,
ich renoviere nur ungern selbst, heimwerke kaum und kann weder löten noch stricken.

Was willst Du mir nur sagen? Dass Du in der Lage bist "Deinen Mann" zu stehen?

Dass Du weiblich sein kannst, bezweifle ich nicht, aber mit Deinen Problemen aus dem Eröffnungsstatement machst Du Dir Dein Leben als Frau nur unnötig schwer.

In der Definition der Emanzipation aus Wikipedia steht ein furchtbares Wort: Gleichheit.

Männer und Frauen sind gewiss nicht gleich - Gott sei Dank. Das zu leugnen, wäre geradezu töricht.

Das ist keine Wertung, Ihr habt Stärken und Schwächen wie wir, nur auf anderen Gebieten.
*******1965 Frau
399 Beiträge
*haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*

Ich frage seither Frauen, mit denen ich oder auch wir bei der Swingerei Kontakt bekommen: Bist Du emanzipiert oder intelligent?

Da frage ich mich ja jetzt ehrlich gesagt: Welches Ziel verfolgt man(n) mit so einer Frage? Welche Frauen sind denn zum Swingen geeignet, die intelligenten oder die emanzipierten, weil emanzipiert = dumm ==> "dumm f... gut"?

Sorry, aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen, obwohl mir völlig klar ist, dass diese Diskussion zwischen Dir, Ernst, und mir fruchtlos bleiben muss. Wir haben völlig konträre Ansichten und gedenken beide nicht, davon abzurücken. Bleibt also nur, das zu erkennen und zu hoffen, dass wir beide einen Partner/eine Partnerin haben, die zu uns passt - und mir scheint, dass das ja durchaus so ist. Verallgemeinern lässt sich weder die eine noch die andere Position.

Viele Grüße
Mary
Also ich hatte mal
jemand in meiner Crew über den Atlantik, der hat sich einer ähnlichen Wortwahl und Diktion befleißigt wie du.
In einer Beziehung lasse ich schon zu, dass die Dame zahlt, auch wenn ich dann immer ein wenig schmunzeln muss.

die Frauen waren die "Mädels" und so manche Handlung dieser Mädels hat auch sein (wissend überlegenes) schmunzeln erregt.
Diese Diktion zog sich durch alle Ansagen und was jeder an Bord heraus las, was eine Herablassung des großen männlichen Meisters zu seinen weiblichen kleinen und doch etwas beschränkten, weil Wert auf ihre Emanzipation legenden Mädels.

Die Mädels waren 2 Drs. von der LMU und eine Modedesignerin, noch dazu allzu lieb anzusehen und noch ein Mädel mit 150 cm die aber dafür das Gemüt eines echten Löwen mitbrachte, sie segelten weit besser als er, konnten ohne zu kotzen Navigation machen und hatte schlicht in jedem Moment mehr Arsch in der Hose als vermuten konnte. Du kannst dir evt. vorstellen welch gute Zeit der Typ diese 3 Wochen über hatte, ohne Landgang.

Was ich meine ist, deine Sprache verrät ein Überlegenheistgefühl, das durch nichts zu begründen ist. Wieson must du lächeln wenn du innerhalb einer Beziehung eingeladen wirst, weil sowieso du die Brötchen anschaffst?

Mir kommt es so vor als ob du mit dem
Ich halte eine Menge von beruflich erfolgreichen Frauen, allerdings nur von solchen, die dabei auch weiblich bleiben

weiblich bleiben meinst, solange sie nicht über mir stehen.

Die Schwarzer hat wohl mal gesagt, die Emanzipation ist erst erfüllt wenn mindestens so viele weibliche Nieten in den Chefsesseln sitzen wie männliche.

Und dann noch der Spruch
bist du emanzipiert oder intelligent
Zieh doch mal den Umkehrschluss bitteschön und dann sag mir was für dich Emanzipation ist?

Also das mit den Stärken und Schwächen wird mir da jetzt schon klar und vor allem die Verteilung derer selbigen.

Stell mir gerade vor in welcher Situation du das fragst, so kurz vorm einzapfen, das wird dann wohl eher ein Analjob, komplett fürn A...? Aber mal ehrlich, beim blasen wäre ich vorsichtig mit der Frage, führt leicht mal zu Verletzungen. Emanzen sind schon mal bissig, schrecklich diese Wesen.

Sag mal bin ich jetzt ein Weichei in deinen Augen? So gar kein richtiger Mann wo ich doch meine Postion als Versorger und Erhalter in der Welt nicht kenne? Lasse ich mich doch gerne mal einladen, so ganz ohne Schmunzeln und finde es einfach eine Geste der Freundlichkeit wenn nicht sogar der Zuneigung zu mir.

Ernst dich sollte man Rahmen und neben den Underberg Hirschen in die Jagdhütte hängen du bist genial.

Aber was Hillary betrifft würd ich mal zum Augenarzt gehen oder einen Kurs in Körpersprache belegen. Ich kenne kaum einen Politiker/in auf der Welt die so durchdrungen ist von Machtanspruch wie diese Frau and she´s in office now!
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