Gemeinsam eine erotische Geschichte schreiben

Immer das Gute an jeder Situation entdeckend, bemerkte sie zum Kellner gewandt: "...als ob ich es geahnt hätte....Latte Macchiato mit SAHNE geht ja mal gar nicht, bringen Sie mir doch bitte genau das, was ich auch bestellt habe!"

Marcel gefiel was Er jetzt unter dem leicht transparenten Oberteil erahnen konnte - ein verspielter Spitzen-BH .

Sie tauchte in Gedanken ab, Urlaub...Auszeit...sein nackter Körper an ihrem...und leckte sich ohne es zu bemerken über die Lippen.
Der Kellner lachte während er die Bestellung auf dem Tisch platzierte....

"Ich wohne noch im Kinderzimmer bei meinen Eltern" platzte es aus Marcel heraus.

…und Sarah denkt nur …ich hab’s geahnt …die laktosefreie Milch … …

Aber was interessieren mich solche Vorbehalte….

Marcel ist trotzdem nur heiss… ….

„ Bringst Du öfters Damenbesuch mit nach Hause ? Du musst ja coole Eltern haben „ sagte/fragte Sarah grinsend .

"Das muß ich sehen, laß uns schnell austrinken, bezahlen und dann nichts wie ab zu dir und in dein Spielzimmer!", schlug Sarah atemlos vor

Marcel schare etwas überrascht , aber sehr erfreut über Sarah‘s Vorschlag . Er hatte zwar gehofft das Sie mitkommen würde , aber nie im Leben damit das es so schnell ging .

Nach kurzer Fahrt mit seinem Auto erreichten sie sein Elternhaus am Stadtrand, obwohl Villa die treffendere Bezeichnung gewesen wäre, und stellten erfreulich fest, dass die Eltern nicht zu Hause waren.

"Um diese Zeit haben Sie immer Seniorenschwimmen", raunte ihr Marcel ins Ohr, "Willst du was trinken oder gleich das Spielzimmer sehen?"

"Laß uns doch einfach was zu trinken mit ins Spielzimmer nehmen, ich bin wirklich neugierig!" schlug Sarah mit einem verschmitzten Lächeln vor.

"Hat mich fast mein ganzes Taschengeld gekostet, aber ich finde es hat sich gelohnt" sagte Marcel und hielt Sarah die Tür auf, damit sie zuerst eintreten konnte

"Verflucht, madre de dios!", entfuhr es Alfonso von der Security, als er gerade noch im Augenwinkel registrierte wie Sarah und Marcel mit ihren Gläsern im Spielzimmer verschwanden, "wissen die denn nicht, dass Getränke nur an den Tischen und an der Bar erlaubt sind!?"
Doch zu spät. Sarah stolperte schon über das achtlos an die Türschwelle geschmissene Handtuch.

"Achja, erschreck dich nicht", sagte Marcel zu Sarah. "Das ist Alfonso, mein Zwillingsbruder, er geistert hir manchmal rum und hat nicht so viel in der Birne"

Sarah verdreht ungläubig gediegene Augen . ……Sie überlegen: War das vielleicht doch eine Schnapsidee so schnell und vielleicht unüberlegt mit zu Marcel zu gehen ?
In der Zwischenzeit räumte Er die Scherben von dem zerbrochenem Glas weg .

Als dann allerdings Marcel mit der Kehrschaufel mit den Scherben in der einen und dem Handfeger in der anderen Hand allzu ruckartig aufstand, musste er sich schnell an den Türrahmen lehnen, um nicht in die immer noch prickelnd schäumende Pfütze des Glasinhalts auf dem Vinylboden zu fallen: ein Unterdruck im Kopf, ein Schwindel, eine Benommenheit und ein schmerzhaftes Flattern im Brustkorb: "Verdammt," dachte er, "ich hätte doch nicht zwei Viagrapillen auf einmal nehmen sollen!"; deshalb konnte er gerade noch seinem Bruder rufen: "Alfonso, mi hermano menor, bring mir meine Betablocker, schnee ... ell!" Doch zu spät, es haute ihn längsgerichtet in voller Größe doch auf die Matte um - genau auf die wohlig warme und überfließend weiche Rubens-Susie obendrauf.

Im nächsten Moment merkte Marcel, dass er nur einen seiner Aussetzer hatte und sich seinen Bruder, Susie und co nur eingebildet hatte - Sarah betrat mit ihm sein privates Spielzimmer

Sie blieb abrupt stehen und sah sich mit großen, staunenden Augen im Raum um.

Sarah fragte sich grade was in Marcel vor sich ging und wollte schon fasst gehen als Marcel in Uhrmacht fällt .

Sie kniete sich neben ihn, öffnete sein Hemd, legte ihren Kopf auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag.