Prostitution eine Branche im Wandel

Ich finde es immer interrissant daß es Männer gibt die daran Spaß haben, und einen Aspekt der Prostitution dabei ausblenden können oder es ihnen schlicht und ergreifend nichts ausmacht:

Diese Frau egal ob Escortdame oder eine Dame aus dem "Billigsegment" geht nur mit Dir ins Bett weil Du dafür bezahlst.
Wie kann Mann da seine Würde behalten?
Wie kann er dann genießen?
Was blendet er dabei aus ?
Welche Gefühle hat er?

Also so Aussagen wie manche Männer haben lieber Sex mit einer Prostituierten weil sie keinen Beziehungsstreß.....

Was sind den das für Typen

Kirk ende

ist der Unterschied zwischen Geld und Naturalien????..es hat die gleiche Eigenschaft, auch wenn es Geld in unserem Sinne noch nicht gab....was soll die dumme Bemerkung?
Zu Karl Marxs >Zeiten gab es keine freie Marktwirtschaft, aber es gab Prostituiton....mit was wurden die wohl damals bezahlt...mit der Mitgliedschaft in der KPD????....und beim Zusammenbruch der sozialistischen Staaten, wussten sie erst was Geld und Marktwirtschaft ist..?....Sorry...herrlicher Schwachsinn, Herr @*******ter...

Prostitution ist der zweite älterste Beruf. Wer kann raten welcher der erste war?

Du bist ja ein goldiges Kerlchen

Zu dem was du schreibst hab ich eine kleine Textpassage schon seit ewigen Zeiten in meinem Profil stehen ...... ich zitiere sie kurz mal für dich:


Oder glaubst du wirklich das die Dame eines Paarprofiles die ein anderes Paar oder einen zweiten Mann suchen irgendwas für diesen empfindet?
Oder das der Mann dieses Paarprofiles es super finden würde wenn seine Partnerin sowas wie Liebe für den anderen Mann empfinden würde?

Ich finde es immer wieder interessant wie gerade Männer ....... denen es ja vornehmlich nur um Sex hier geht ...... für sich beanspruchen das die Frau gefälligst etwas für sie zu empfinden hat
Lern mal den Unterschied zwischen Sex und Liebe ...... dann können wir uns weiter unterhalten.
Was die berühmte "Chemie" angeht ...... es steht jeder Dame des Gewerbes frei ob sie mir jemanden ins Bett geht der ihr völlig zuwider ist oder nicht.

Aber bei der Gelegenheit könntest du mir eventuell mal den Unterschied zwischen einer Frau erklären, die einfach so und nur zum Spaß mit irgendeinem Mann ins Bett springt ohne eine Beziehung anzustreben ...... und der Dame die im Grunde das selbe tut, mit dem Unterschied das sie sich dafür bezahlen lässt.

@ linda26

Google mal die Begriffserklärung meines Nick ...... und du wirst sehr schnell feststellen das es in der Geschichte immer Zeiten gab in denen eine Hure höher angesehen war als die Hausfrau daheim

Persönliche Beleidigungen oder Verunglimpfungen haben hier im Forum nichts zu suchen, siehe auch die Bordregeln. Jeder hat seine Meinung und darf sie hier auch vertreten, deshalb ist so eine Bemerkung noch lange nicht 'dumm'.

Und wie man im Thread erkennen kann, empfinden viele durchaus einen Wandel in der Prostitution, was das Ansehen der Damen angeht, die Wünsche der Männer und auch die gesellschaftliche Akzeptanz.

Wenn man allerdings die Prostitution nur auf die ihre eigentliche Bedeutung Sex gegen Geld reduziert und alle Randaspekte ausblendet hat sich sicher nichts gewandelt und wird es auch nie...aber dafür bräuchten wir auch kaum diesen Thread oder solche Postings.

gaaaaanz arme Würstchen, völlig unmoralisch und ohne jede Würde und Achtung sich selbst und Frauen gegenüber. Beziehungs- und liebesunfähig würden sie sonst nie "eine abbekommen" und würden in Daueronanie getriggert durch lauter perverse Fantasien vereinsamt und verschämt ihr tristes Dasein fristen ...

oder so ähnlich ...

Erwin

PS: wer Ironie findet, darf sie behalten

Dankeschön für Eure kiebige Antwort. Freut mich doch immer, wenn ich jemanden angepiekst habe

Nichtsdestotrotz solltet Ihr schon bei den Fakten bleiben:

Fakt ist: Es gibt einen Wandel. Da Madame Linda26 es ja immer schwarz auf weiß braucht (wohl kleiner Dickschädel, was? ) schau doch mal bitte mal auf der Website des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter "Umsetzung des Prostitutionsgesetzes". Und dann denk mal darüber nach, ob es sowas in den 50ern gegeben hätte. Also wohl doch: Wandel, liebe Linda26. Zumindest in der Meinungsbildung.

Und ein weiterer Fakt: Die Überschwemmung mit illegalen und ausgebeuteten Prostitutierten aus den früheren Ostblockstaaten nach dem dortigen Zusammenbruch dokumentierte einen absoluten Negativwandel. Natürlich stimme ich absolut mit Euch überein, dass dies die schlimmsten Veränderungen zum Negativen sind ...

Aber das Thema, liebe Linda26 ist: Eine Branche im Wandel ! Und den Wandel im Sinne von Veränderung gibt es.

Um welche Wandel soll es dann hier gehen im Forum?

Prostitution is sex gegen Geld. War es immer, ist es noch.

Ist dies Praxis heute "Salonfähig?" Ich habe bis jetzt noch niemand kennengelernt, der stolz sagte, meine Freundin hat als Hure gearbeitet. Keine bekennt sich dazu. Erstaunlicherweise, fragen manche Männer sogar ob man das gemacht hat (!)

Also, welche Wandel ist eigentlich so wichtig das der Nenneswert sei?

Oder soll der Wandel dazu dienen, die Praktiken schön zu färben?
Übrigens, ich finde Prostiturtien, die wenige die ich kenne, durchaus menschlich.

Aber neulich hat sich eine umgebracht als sie in Therapie ging und aufhörte zu sagen wie "toll ich Beruf" eigentlich war....

von den geänderten wirtschaftlichen Gegebenheiten (die ja nicht nur die Prostitution betreffen) zB.:

http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitutionsgesetz

Erwin

Danke Dir für Deinen Beitrag ... dachte schon, ich kriege hier nur noch auf die Mütze

Und da steht nämlich auch drin, dass sich Prostituierte jetzt regulär in den gesetzlichen Kranken ... versicherungen versichern können ... früher war es nämlich so, dass die Dame als Beruf "Hausfrau" oder sonstwas angegeben hat, um überhaupt Versicherungsschutz zu bekommen.

Und dies betrifft ja wenn man weiterliest nicht nur D - sondern vergleichbare Gesetze in NL oder AUS ...

...


---Da die Menschenwürde als oberster Verfassungswert (Art. 1 GG) nicht zur Disposition des Staates steht, auch nicht durch Gesetz, ist die Prostitution nach Auffassung mancher Juristen auch weiterhin sittenwidrig--

... Frage was "unwürdig" daran ist Geld dafür zu verlangen was andere hier "verschleudern"

Meist ist es hilfreich die Hintergründe mancher dieser "Juristen" zu beleuchten die der Auffassung sind ....... und zwar nicht nur die beruflichen, sondern auch die privaten ....... und vieles erklärt sich dann von selbst.

Das ist übrigens auch ein Aspekt den man bisher noch nicht genannt hat ....... der eine oder andere Mann beruhigt mit dem Liebeslohn auch sein schlechtes Gewissen wenn er die Dame nach dem Spaß einfach allein lässt ..... denn er wollte ja nie irgendwelche Verantwortung übernehmen, für jemanden einstehen usw. usf.
Andere lügen dir da lieber das Blaue vom Himmel herunter um zum Zug zu kommen ...... und verschwinden dann einfach. Der Teil dürfte gar nicht so gering sein ..... dürfte er doch auf ca. 80 bis 90 % aller hier anwesenden Solo-Herren zutreffen ...... ficken und Spaß ja ...... Verantwortung, Pflichten nein.

Mein Motto hierzu: Für "nichts" gibt es eben auch "nichts" ......

ja Hetaere ich höre dich:

Und ich würde sofort zustimmen, besser Geld nehmen als vergeuden. Und ja, ich kenne etliche Juristen die Frau zu Hause haben, und mit mir gerne mal was unternehmen. Frag nicht warum, gerade Juristen mögen mir, aber ich finde sie sind oft rechthaberisch. Ich habe zwar eine starke "Meinung" aber nicht nur....

Ich meine, da gibt es genug Frauen die Sex "geben" nur weil jemand ein grosses Haus hat, oder kein "nein" sagen können oder weiss der Kuckuk wieso weshalb.

Klar, ich habe niemals damit zu tun gehabt, aber bin mir diese doppel-moral vieler Männer bewusst und bin nicht begeistert, beindrückt oder sonstiges.

Es ist 2x mal im Leben passiert das jemand fragte ob ich den Beruf ausgeübt hatte - bin aber fast umgefallen wie die daraufgekommen sind - aber sie hätten mich sicherlich knallhart dafür beurteilt.

Ich halte es alles sehr einfach für mich. Ich muss jemand ziemlich mögen bevor ich Sex mit den habe. Und das entscheide ich, nur ich.(Ja, der Mann klar auch, aber nur dieser Faktor gilt.)

Ich weiss aus Erfahrung, dass Frauen manchmal später merken womit sie unterwegs waren (als Prostituierte). Es gibt viele ex- in Köln hier. Der Ruf ist ein Hindernis, da es sehr leicht ist sie als Minderwertig zu beschreiben und behandeln. Est ist nicht immer Fair. Irgendwann muss auch gut sein.

Ich siehe es so, es gibt immer 2 in Sex. Deshalb, die Last, ob es gut oder nicht ist, moralisch oder menschenwürdig oder welche sonstige Wirkung das Geschäft hat - liegt bei beide. Aber es ist wirklich wahr, dass eine frau, sie hatte sogar ein Bordell - Therapie machte und sich umgebracht hat. Kein Mann wollte sie mehr langfristig.

Mir interessiert diese Thema einfach weil es so schräg diskutiert wird. Einerseits schnell gut geredet, und doch, verurteilt. Für mich, ist die Frage, wie geht die Seele damit um. Bin nicht religiöus, aber glaube an eine innere Reinheit und unschuld. Frag nicht wieso. Ich tue es einfach.

Wir könnten uns ewig darüber streiten ...... meine Meinung zu dem Thema:
Alle Frauen sind Prostituierte!
Nein, es gibt keine einzige Frau die bei der Partnerwahl nicht absolut berechnend ist und den aussucht der ihr (ihrer Meinung nach) den größten Vorteil bietet.
Wichtig dabei: bei der PARTNERWAHL! Also dem Mann mit dem sie ihr Leben verbringt! Nicht das Abenteuer.
Keine einzige geistig zurechnungsfähige Frau wird den arbeitsscheuen HARTZ IV Adonis im jugendlichen Alter ehelichen wollen wenn sie gleichzeitig den gut situierten, fleissigen und zielstrebigen Mann mittleren Alters haben kann, der zwar nicht so aufregend aussieht, jedoch vermuten lässt das man mit ihm in eine gesicherte Zukunft blicken kann.

Weshalb dein Inneres reiner oder unschuldiger sein soll als mein Inneres ist mir zwa ein Rätsel ..... denn unschuldig sind wir wohl beide nicht mehr ..... aber wenn es deine Meinung ist soll mir das Recht sein.

P.S. Ich wäre übrigens dankbar wenn die vielen Frauen die meine Meinung weiter oben lesen ihre Meinung dazu auch ganz einfach für sich behalten würden ...... ihr müsst euch nicht verteidigen, eure Männer glauben sowieso viel lieber daran das ihr sie aus lauter Hingabe und Liebe geheiratet habt

Ich bin mir absolut sicher, daß sich immer mal wieder die Erscheinungsformen der Prostitution ändern. Ob Harem, Bordell, Straße oder was immer es gegeben mag.
Der Kern der Sache -reine Druckentlastung oder auch ein gutes Gefühl dabei- hat sich niemals geändert.
Denn: den Beruf muss es geben, und zwar so wie er ist.

(Unsicher ist meine Meinung deswegen, weil ich nur über Gedanken und -noch?- nicht über Erfahrung verfüge.)

.. ich habe nicht gesagt dass meine Seele 100% unschüldig sei .... aber doch, ziemlich, kann ich wirklich behaupten. Habe die -ok, jetzt witzig - die Unschuldstest nur zum 12 % - bestanden ... aber nicht wegen Geld für Sex.

Es gilt: "whoever is innocent, cast the first stone."

Ich werfe dir kein Stein. Und würde es nicht zulassen wenn Männer dass machen würde.

Und um reine Meinungen geht es nicht... dafür kenne ich Fraue im realen Leben damit zu tun habe.

Ubrigens, bin single. Und suche mir ein knackigen, interessanten Mann um die 50-J. Ist absolut wahr. Deshalb schaue ich hier. Aber, evtl. auch mal auf die skipiste, oder wo knackige sich sonst mal aufhalten....

ok, mein Teil beendet.

Das ist auch Hauptinhalt der Tätigkeit (von Randphänomenen mal abgesehen)...
Nur könnte man auch nicht über das sich ständig ändernde Kaufverhalten unserer Gesellschaft diskutieren, wenn man darauf besteht dass es ja doch nur um eine Ware gegen Geld geht...dann wären alle Discounter, Quelle oder das I-net in der Betrachtung völlig nebensächlich.

von dir auf alle anderen schließen - aber mit einfachen S/W-Weltbildern lebt es sich unkomplizierter

Unbestritten gibt es auch abseits "des Mileus" genügend Frauen, die (noch immer vorwiegend) "den braven Versorger" suchen, selbst wenn sie sich dessen gar nicht bewußt sind ...

Erwin

Mach ich doch nicht ER_Win

Ich sag ja klar und deutlich "bezahle und ich bin was immer du dir wünscht ..... solange dein Geld reicht" und reich dann keine Scheidung ein wenn die Geldsorgen* mal zuviel werden

• Scheidungsgrund Nummero Uno

ned schlecht - Persönlichkeitsaufgabe gegen Bares ( enorm selbstlos) ...

Und wieso sollte er die Scheidung einreichen - wenn seine Geldsorgen dir zu viel werden, kannst du das doch selber machen ...


keine Ahnung, wo du das her hast, aber: tu felix Austria

Hitparade der Scheidungsursachen
Das Fehlen eines gemeinsamen Lebensziels (70 Prozent), der Verlust der Überzeugung, dass eine lebenslange Bindung Sinn hat (67 Prozent) sowie der Wertemangel in Hinblick auf Ehrlichkeit und Treue (62 Prozent) liegen noch im obersten Drittel der Scheidungsursachen.

(Zitat: http://ooe.orf.at/stories/295556/ )

Hmm- ein wenig gar hart diese Aussage und vor allem nicht wahr es gibt die Frauen die blind vor liebe sind und einen "Taugeichts" aushalten und den potentiellen Familienvater ausschlagen. Natürlich gibt es auch diejenigen welchen die absolut berechnend sind - manche machen es ganz offen- aber der Vergleich zur gewerblichen Prostitution hinkt!- Denn die Prostituierte berechnet nicht sondern verdient Geld und außerdem kann die Berechnung so mancher Dame schlicht und einfach nach "hinten" los geht. Egal - ich glaube auch das man Prostituierte nicht verurteilen sollte- dass viele Frauen es schnutzig finden ist verständlich- da geht es nicht um die Bezahlung sondern vielmehr darum dass viele Sex und Gefühl nicht trennen können und mit jedem "intim" zu sein der kommt und Cash auf den tisch hinlegt- ist wirklich nicht jedermanns Sache. Ach ja aber bitte die Juristen aus den Spiel lassen- die verurteilen keine Prostituierten, warum -es ist nicht verboten sich zu prostituieren- Juristen gehen nicht nach Moral sondern nach der Rechtsnorm!

Bedeutung: Es wurde nichts mit dem großen Haus, dem jährlichen Urlaub und dem tollen Auto.
Ursache: Geldmangel
Bedeutung: Auf dem Bankkonto geht es nicht voran und man ist der Überzeugung das sich dies auch nicht ändert.
Ursache: Geldmangel

Wie du siehst, alles eine reine Auslegungssache.
Aus verlässlicher Quelle (Bekannter der Ehe- und Partnerberatungen macht) weis ich das VOR dem "Auseinanderleben" und dem "Entwickeln in verschiedene Richtungen" und den tausend anderen vorgeschobenen Gründen ganz am Anfang fast immer die ersten finanziellen Schwierigkeiten standen ...... dann kam eines zum anderen ......

scheint bei dir ja 'ne fixe Idee zu sein ...

aber

1. Prostitution ist nicht mehr so in der Schmuddelecke und findet heute vielseits öffentlich in luxuriösen Etablissements statt, wo man genz ungezwungen einen schönen Nachmittag mit Sauna und wellness verbring und sich mit Gleichgesinnten trifft.
Freilich gibt es auch noch schmuddeloge Hinterzimmer, aber im großen ganzen ist heute eine Vergnügungsindustrie

2. Die alte Zuhälter-Zwangsprostition ffindet allenfalls noch im low-budget-Absteigen -segment und teilwdse bei der Straßenprostitution statt. Ansonsten gehen die Frauen selbständig und freiwillig dem Gewerbe nach, einige haben auch richtigen Spaß dabei.

3. Gf 6 hat nicht überall aber vielerorts Einzug in die Dienstleistung gehalten. Für den Mann als Kunden, der mehr als nur Überdruck ablassen will, ein sehr großer Gewinn.

4. Mann kann sich heute über das Internet über das Etablissement und die dort werkelnden Damen informieren , wie sie ausschauen und was sie anbieten und kosten. Über Foren kann man sich über tops und flops austauschen, es wird also offen über die Inanspruchnahme von Pay 6 im www kommuniziert, zuweilen auch mit den Anbieterinnen.

5. Ansteckungsgefahren gibt es außer in Randbereichen kaum noch, denn in der Regel bestehen die Damen auf Conti.
Die Damen sind selbst im Laufhaus gepflegt und sauber.

6. Das Angebot ausgesprochen hübscher junger und auch sehr netter und lieber Damen ist immens.

7. Das große Escort-Angebot, überall im Internet abrufbar, bietet dem Mann, der es sich leisten kann, eine Geliebte im wahren Sinne auf Zeit.

In den Club gehen oder sich ein Escort buchen ist für viele Männer eine nette unverkrampfte Freoizeitbeschäftigung ohne schlechts Gewissen. Der Sex wird genossen und nicht wenige Damen genießen mit.

Freilich ist Prostitution verpönt und viele können damit nicht umgehen. Vielseits greift aber auch eine Doppelmoral Platz.

Lieber für Kohle eine richtig Hübsche poppen als für lau eine Übergewichtige jenseits ihres Verfallsdatums.