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Erfahrungen und Ansprüche...

Profilbild
*********hmidt
1.471 Beiträge
Themenersteller 
Erfahrungen und Ansprüche...
Es heißt:

"Im Alter werden die Ansprüche
nicht höher, aber klarer."


In diesem Sinne geht diese Frage an jene unter euch,
die sich selbst als "sexuell erfahren" bezeichnen würden.
Wobei es überhaupt keine Rolle spielt, warum genau ihr
das Attribut für euch geltend macht.

Stimmt dieses Sprichwort in euren Augen?

Oder noch schöner:

Welche Auswirkungen hatten eure erlebten Erfahrungen
in Sachen Liebe oder Sexualität auf das, was man euren
"Mindeststandard" nennen würde?

Welche Ansprüche stellt ihr heute an eure Liebes- oder
Lustpartner:innen, über die ihr früher leichter mal hinweg
gesehen habt?
*******ssa Frau
5.212 Beiträge
Im Alter werden die Ansprüche
nicht höher, aber klarer

Noch nie gehört diesen Spruch, aber gut beschreibend.

Ich glaube meine Ansprüche haben sich nicht verändert sondern haben sich gefestigt.
Auch unter der Einbuße, lieber zu verzichten als mich aus Langeweile, Frust oder Einsamkeit auf für mich halbseidenes einzulassen.

Je mehr Erfahrungen umso voreingenommer aber auch, man idealisiert leicht seine persönliche Vorstellung von DEM Mr. Right.
*****ite Frau
8.888 Beiträge
Zitat von *********hmidt:
"Im Alter werden die Ansprüche
nicht höher, aber klarer."

Nein, meine "Ansprüche" sind weder gesunken noch gestiegen.
Je mach Hormonstatus pendel ich zwischen einer gewissen Wahllosigkeit, in dem man mein Neandertalerhirn mit Brustbehaarung, Größe und tiefer Stimme rumkriegen kann (wo zur Hölle ist der Gorilla- Emoji) und einer phasenweise Asexualität, in der ich von dem ganzen Zeugs nix wissen will und man mich aber mit feingeistigen und tiefsinnen Traktaten begeistern kann. *osolemio*
Unterm Strich - den einzigen Anspruch, den ich wirklich habe (und immer gehabt habe): Derjenige soll sich davon nicht beeindrucken lassen und bleiben wie er ist. Dann passt der Rest.

Beim Sex mit einem neuen Partner fängt man immer irgendwie bei Null an. Die Einstellung will ich für mich bewahren. Deswegen hasse ich Fragen wie "auf was stehst du". Ich verstehe die Intention dahinter, aber Sex "a la carte" war nie das was ich wollte.
**C Mann
12.113 Beiträge
...stimmt, im Alter wird man kaum noch seine Ansprüche erhöhen können. Man kann schon von Glück sagen, wenn man seine Ansprüche halten kann und dennoch sexuell nicht auf der Strecke bleibt. Es werden höhere Ansprüche gestellt, als noch vor 20 Jahren. Im reifen Alter muss man "performen" sonst wird man ganz schnell disqualifiziert. Während man Jüngeren Aussetzer leichter verzeiht, heißt es im Alter: "Ja klar, der bringt es nicht mehr"...
Ich würde mich nicht so "sexuell erfahren" bezeichnen. Ich habe wenig Sexual/Beziehungspartner im Leben gehabt.
Ob meine Ansprüche hoch sind, kann ich auch nicht sagen. Bestimmt werden so wahrgenommen von denjenigen, die sie nicht erfüllen können.
Ich wünsche mir lediglich Kompatibilität sowohl auf emotionale als auch auf sexuelle Ebene und das scheint tatsächlich ein sehr großer Anspruch zu sein. Ich bin immer noch auf der Suche nach den richtigen Partner.
*******n_HH Frau
5.950 Beiträge
Ich glaube, dass sie weniger geworden sind. Denn meine Ansprüche waren eher Erwartungen und diese waren an einen Mangel aus Unsicherheit geknüpft. So habe ich jetzt Wünsche, die ich artikuliere... manchmal auch ungeduldig oder garstig. *zwinker*. Aber ich habe eher vermehrte Ansprüche an mich. Für mich sorge zu tragen. Und das ist eher mit Reflexion verwandt, als mit Ansprüchen an mein Gegenüber .
Früher reichte wenn sie geblasen hat heute will ich spüren das sie es gerne macht.
OK sie dazu zwingen ist auch geil.

Meine Erfahrenheit beziehe ich darauf daß ich genau weiss mit wem ich mich gar nicht sexuell einlassen muss und mit wem es keine vertane Zeit wird Menschen die schnell denken können kommen auch schnell gemeinsam auf eine Ebene.
***ko Mann
511 Beiträge
Ich meine, im Alter bin ich kompromissbereiter geworden.

Gleichzeitig bin ich aber auch mehr bei mir und weiß besser was mir gut tut und was nicht.
*******uld Mann
1.859 Beiträge
Zitat von *********hmidt:
Erfahrungen und Ansprüche...
Es heißt:
"Im Alter werden die Ansprüche
nicht höher, aber klarer."

...
Oder noch schöner:

Welche Auswirkungen hatten eure erlebten Erfahrungen
in Sachen Liebe oder Sexualität auf das, was man euren
"Mindeststandard" nennen würde?

Welche Ansprüche stellt ihr heute an eure Liebes- oder
Lustpartner:innen, über die ihr früher leichter mal hinweg
gesehen habt?
Früher war ich schneller dabei, eine Beziehung mit der Hoffnung einzugehen, dass die vorhandenen, bekannten "Problemstellen" sich schon noch meistern lassen.
Inzwischen lasse ich es einfach ruhiger angehen und sehe zu, was sich ergibt.
*********acht Frau
7.374 Beiträge
Meine gewachsene sexuelle Erfahrung hat dazu geführt, dass ich keine reine Vanillabeziehung mehr führen würde - BDSM gehört in einem gewissen Umfang zu meinem Wesen. Das verkleinert den in Frage kommenden Personenkreis, aber das macht nix.

Meine gewachsene menschliche Erfahrung trägt auch ihren Teil zur eklatanten Verengung des Suchspektrums bei.

Meine Ansprüche sind aber nicht eigentlich gewachsen, ich kenne sie nur besser und nehme mehr Rücksicht auf sie.
Also ja, sie sind mir wohl auch einfach klarer geworden, als Ergebnis eines Lernprozesses mit trial and error.
****ot2 Mann
10.274 Beiträge
Nunja,

das Thema scheint ja primär "sexuelle Ansprüche" zu behandeln.

Was ist mit "intellektuellen" Ansprüchen? (IQ und Bildung)
Was ist mit "EQ"-Ansprüchen? (Charakter und Herzlichkeit)
Was ist mit "ästhetischen Ansprüchen"? (Aussehen und Schönheit)

Alles zusammen kann man nicht haben...
***ha Frau
55 Beiträge
Hallo Volker, interessante These, die du hier auf die grüne Wiese geworfen hast.

Ich lernte mich im Verlauf der Jahre besser kennen und verstehe nun, was mir wie guttut und wie ich dem sexuellen Partner guttun kann, also reden, in Schwingung geraten, Resonanz. Denn non-verbales Harmonieren habe ich selten erleben können, wenn dann war es der Erfahrung und dem Gespür des Mannes zu verdanken.. Der wiederum gut beobachten und empathisch agieren konnte.
Daraus ergaben sich stabile langfristige Kontakte, im Gespräch bleiben, auch wenn Treffen selten waren... Man nahm freudig Anteil am Erleben und den Erfahrungen, aber auch Fantasien des anderen.
Einige schöne Verbindungen haben sich so entwickelt, dass die Lust auf neue Treffen immer da war.

Ja, die Erwartungen sind dahingehend gewachsen, dass Klarheit eine Bedingung geworden ist... Manche Männer haben zuvor nie offen über Sexualität und erotische Praktiken gesprochen.
Diese unsre gesellschaftliche Tabu -Zone ist spürbar, immer wieder.
Streift man sie sich von den Schultern, gibt es herrliche Nähe und offenes sexuelles Erleben für beide..
Ich führe auch mitunter, um das zu erhalten, was mein Körper braucht, es wird im Feedback deutlich, dass es dankbar angenommen wird.
So kann er nichts Falsches immer weiter machen, was sie sonst nicht signalisiert..

Ich mags auf Augenhöhe und dazu gehört eine Begegnung auf vielen Ebenen.. Mit Humor und Lachen, auch beim Wechsel- Spiel der Lust. Und immer Offenheit..
Damit ist die Antwort : Ja, mehr Klarheit ist die Erwartung.. Bis in Details.

Die Intensität für beide ist wunderherrlich..
*********uest Mann
2.135 Beiträge
JOY-Angels 
Da gibt es für mich überhaupt keine Mindestanforderungen.

Wenn ich eine mögliche Sexpartnerin kennenlerne, lote ich unter Berücksichtigung ganz vieler Faktoren aus, ob es unterm Strich passt.
******a79 Frau
1.027 Beiträge
Meine Ansprüche werden mit jedem Jahr, das ich auf der Lebensuhr habe, höher.... *ja*
Ich bin einfach nicht mehr bereit, irgendwelche faden Kompromisse einzugehen.... dafür ist mir meine Zeit zu schade. *g*
**********eineS Paar
3.880 Beiträge
Zitat von *********hmidt:
"Im Alter werden die Ansprüche
nicht höher, aber klarer."

Menschen und Beziehungen sind komplex und vielschichtig. Werden die Ansprüche an ein Gegenüber nicht allein schon dadurch größer, wenn ich schlicht weniger Kompromissbereitschaft zeige?

seineS
*******581 Frau
1.038 Beiträge
Ich würde es so formulieren, dass ich mich jetzt besser kenne und weiß, wo ich Kompromisse machen kann und wo nicht.
In meiner 20 jährigen Beziehung habe ich auf zu vielen Ebenen faule Kompromisse gemacht. Das ging soweit, dass ich meine eigene sexuelle Identität gar nicht wirklich wahrgenommen habe.
Das ist jetzt anders. In einer zukünftigen Partnerschaft weiß ich nun besser, dass es in bestimmten sexuellen Bereichen keine Kompromisse geben wird, in anderen hingegen schon. 😉
**C Mann
12.113 Beiträge
Zitat von ****ot2:
das Thema scheint ja primär "sexuelle Ansprüche" zu behandeln.

Was ist mit "intellektuellen" Ansprüchen? (IQ und Bildung)
Was ist mit "EQ"-Ansprüchen? (Charakter und Herzlichkeit)
Was ist mit "ästhetischen Ansprüchen"? (Aussehen und Schönheit)

Alles zusammen kann man nicht haben...


...wieso nicht? Liest man manche Profile, dann sind das nur Ansprüche unter anderen. Es dürfte nur nicht ganz einfach sein, einen Menschen zu finden, der dem allen entspricht.
Aber träumen ist erlaubt....
*********now76 Frau
7.578 Beiträge
Meine Ansprüche sind tatsächlich klarer, was aber auch daran liegt, dass ich Mich in den letzten Jahren entdeckt und damit gelernt habe, meine Bedürfnisse und Wünsche zu kommunizieren. Das kannte ich aus früheren Beziehungen und auch aus meiner Ehe nicht. Da wurde "über sowas" nicht gesprochen. Der Sex war mal gut, und oft auch echt schlecht.. es war eben Sex. *nixweiss*

Seit ich aber weiß, was mir all die Jahre gefehlt hat um genau den fantastischen Sex zu haben, von dem ich vorher nur von anderen gelesen/gehört habe, kommuniziere ich das sehr zeitig und "erwarte" dann auch, dass darauf eingegangen wird. Ebenso wie ich nach den Wünschen, Fantasien des anderen Frage und wenn das passt, ich diese natürlich auch erfüllen werde.

Also ja, ich habe klare und für manchen vielleicht auch zu hohe Ansprüche.. an mich aber auch ebenso, wie an den jeweiligen Partner..
********Snow Frau
2.877 Beiträge
Ich finde diesen Spruch sehr treffend.
Denn obwohl ich in mir schon immer viel Ambivalenz hatte und auch immer haben werde, gewinne ich mit jeder Erfahrung, die ich mache, mehr Klarheit darüber, was mir wirklich gut tut, und was nicht.

Das führt zum einen mittlerweile dazu, dass ich nicht mehr jedes sexuelle Abenteuer mitnehmen muss, dass sich gerade bietet, weil ich bei manchen schon vorher einschätzen kann, dass es mich am Ende nur unzufrieden zurück lassen würde.
Das führt aber mit den Partnern, auf die ich mich einlasse, vor allem dazu, dass ich offen und frei darüber sprechen kann, wer ich bin, was ich brauche, was mir beim Sex wichtig ist, was ich mag und was ich nicht mag. Und genau diesen Anspruch stelle ich mittlerweile als allererstes auch an mein Gegenüber: Dass er ebenfalls gelernt hat, offen und entspannt über seine Sexualität sprechen zu können.
Auf dieser gemeinsamen Basis können alle anderen Ansprüche, allen voran der eine wichtige, nämlich der, dass ich zufrieden, befriedigt, erfüllt und satt aus einer sexuellen Begegnung gehe, und er das ebenfalls von sich sagen kann, erfüllt werden.
*********acht Frau
7.374 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Nunja,

das Thema scheint ja primär "sexuelle Ansprüche" zu behandeln.

Was ist mit "intellektuellen" Ansprüchen? (IQ und Bildung)
Was ist mit "EQ"-Ansprüchen? (Charakter und Herzlichkeit)
Was ist mit "ästhetischen Ansprüchen"? (Aussehen und Schönheit)

Alles zusammen kann man nicht haben...

Klar kann man das haben, sofern man diese Kriterien selbst in einem gewissen Umfang erfüllt. Wer nur Ansprüche hat, aber nicht viel bietet, der bleibt halt auf seinen Ansprüchen sitzen.
Ich verstehe im Zusammenhang mit Beziehungen oder allgemein im (privaten) Bereich im Umgang mit Menschen das Wort Ansprüche absolut nicht.

Ich weiß aufgrund der Erfahrungen, die ich in meinem Leben gemacht habe, was mir gefällt und was mir gut tut. Und mit Sicherheit gibt es noch eine ganze Menge Sachen, die ich noch nicht erfahren habe, oder Dinge, die mir vor vielen Jahren befremdlich waren, in einer anderen Situation oder unter anderen Umständen aber wunderschön sein können. Zum Teil habe ich das auch schon erlebt.

Es gibt Menschen, die empfinden gleich, ähnlich oder anders. In sexueller Hinsicht findet man sich dann oder eben nicht. Ich sehe da weder einen Anspruch oder Anspruchslosigkeit nicht. (Das gilt allerdings auch für andere Bereiche eines persönlichen
/ privaten Miteinanders)

Erfahrungen sind gut, auch jene, welche mir zu dem Zeitpunkt nicht gut getan haben. In diesen Situationen komme ich nach all den schlechten Gefühlen, irgendwann immer an den Punkt, an dem ich mich frage, was genau da schief lief und wie man es hätte anders machen können oder was in der Situation Einfluss hatte. Und dabei lasse ich bewusst das Gegenüber erstmal raus. Denn ich lehne es prinzipiell ab, von Schuld eines anderen zu sprechen.
********ious Mann
3.047 Beiträge
Zitat von *********hmidt:
"Im Alter werden die Ansprüche nicht höher, aber klarer."

Würde ich so sagen. Man weiß ja was man will und vor allem- was man nicht will.

Zitat von *********hmidt:
Welche Auswirkungen hatten eure erlebten Erfahrungen in Sachen Liebe oder Sexualität auf das, was man euren "Mindeststandard" nennen würde?

Ich habe erfahren, dass meine Neigung keine kranke Phantasie darstellt sondern sehr wohl und konstruktiv erlebbar und auslebbar ist. Insofern ist BDSM mein Mindeststandard, denn rein Vanilla könnte ich nicht mehr.

Zitat von *********hmidt:
Welche Ansprüche stellt ihr heute an eure Liebes- oder
Lustpartner:innen, über die ihr früher leichter mal hinweg gesehen habt?

Für mich kommt nur 24/7 und mehr infrage, das abzuklopfen fällt mir nicht mehr schwer.
Darüber hinaus ist es mir völlig egal wie erfahren sie darin ist- oder nein, besser möglichst unerfahren. BDSM hinterlässt nun mal eindrückliche Spuren und ich hab die Erfahrung gemacht, dass erfahrene Subs eher schwieriger bis unmöglich sind. Daran ist nichts mehr reizvoll, im Gegenteil.

Da ich aber euch ein mono. Beziehungsmensch bin, sollte eine solche Bindung dann auch zu was gemeinsamen führen. Hier muss die Schnittmenge stimmen und die Dinge müssen zusammen gebracht werden können. Wo ein Wille, da ein Weg. Auf halbgares brauche ich mich gar nicht erst einzulassen.

Und nein, alles kann man nicht haben, da bin ich realistisch, deswegen gehe ich aber auch keine faulen Kompromisse ein. Entweder machen wirs zusammen möglich oder eben nicht.

Gleichzeitig stelle ich aber auch fest, dass ich mir viel mehr vorstellen und auch in die Tat umsetzen kann als früher. Und dass, obwohl meine Liste der Dinge die ich konsequent ablehne, eigentlich immer länger wird. Letztendlich, wenn es einem wichtig ist, etwas bedeutet und der Mensch einem so viel wert ist, ist halt auch unmögliches möglich.

Ich werde älter, ein Fluch & Segen, aber das Leben hält nun viel mehr Überraschungen bereit wie früher. Ob das nun an meinen Erfahrungen oder Ansprüchen liegt, ist möglich aber nicht definitiv. *happy*
****mae Mann
97 Beiträge
Teils Teils würde ich sagen. Je älter man wird, desto klarer werden einige Sachen, aber man traut sich vielleicht auch ehr etwas neues auszuprobieren, vielleicht auch mal einen Misserfolg zu riskieren.
Mal abgesehen davon, dass ich heute nicht mehr so agieren würde wie vor X Jahren. Nächte durchfeiern? Ne, aus dem Alter bin ich raus *g*
****ity Paar
16.588 Beiträge
Na feiern geht noch, nur nicht mehrere Tage hintereinander *lol*

Ich mag diesen Abschnitt in meinem Leben total, gerade weil ich erlebe, wie hektisch es im Berufsleben zugeht und ich froh bin, nicht mehr Jahrzehnte vor mir zu haben.
********ious Mann
3.047 Beiträge
Zitat von ****ity:
, wie hektisch es im Berufsleben zugeht und ich froh bin, nicht mehr Jahrzehnte vor mir zu haben.

Zu meinen Azubis sage ich auch immer: Ihr habts gut, ihr habt das ganze Berufsleben noch vor euch! *mrgreen* Die finden die Vorstellung so toll, die stöhnen dann sogar. *happy*
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