„Es ist nicht schwarz oder weiß, es gibt nur das Verlangen, einen anderen Mann zu berühren und zu küssen, wenn eine Frau dabei ist, es ist eine Art "Cuckold"...es gibt kein Verlangen nach Penetration, sondern den Penis zu berühren und den Penis zu verwöhnen, der dazu beigetragen hat, die Frau zu verwöhnen...
Sehe ich so ähnlich - und damit beginnt das Problem der sex. Orientierungsangabe:
Heteroflexibel mit Cuckineigung gibt es nicht. Bei bi (interessiert) fehlt die Abgrenzung zum Analverkehr plus Desinteresse an einer weitergehenden MM Beziehung. Meine Anfrage in einem Kommentar, wie hoch man den Prozentsatz von Bis schätzt, die keinen Analverkehr praktizieren, wurde bis dato nicht kommentiert. Ich vermute sehr niedrig. Gibt man dennoch hetero im Profil an, fehlt die qualitative Zusatzinfo und es wird unterstellt, dass man zu seinen Neigungen nicht stünde...
Weiters der Schubladisierungsvorwurf - die Kategorisierung lässt sich im Profil per definitionem nicht vermeiden.
Zuletzt die Fakes, die die Veranlagung insgesamt in Misskredit bringen, um bloß an die Frau ranzukommen.
Kann man es irgendwie richtig machen?