Gemeinsam oder getrennt schlafen?

Seit so 2008 getrennt.
Jeder hat sein Zimmer..

Er schnarcht, schläft sehr unruhig, und wenn er sich drehte, fiel ich aus dem Wasserbett.

Dann noch Schichten dazu, wurde das zunehmend unangenehmer für mich , und unmöglich ruhigen Schlaf zu finden.

Im Haus kein Problem, Platz haben wir genug.

Ein Wasserbett 2,00 x 2,20 mit zwei Kernen, aber mit einer gemeinsamen Decke in XXXL.
Getrennt schlafen käme für uns beide nicht in Frage.

Wie schlafen schon fast 20 Jahre gemeinsam in dem gleichen Zimmer, das Bett ist 2X2 Meter. Haben im Erdgeschoss noch ein Gästezimmer wo das Bett 160X2 Meter ist, und wenn Sie mir mal wieder auf die Nerven geht ( extrem auf die Nerven, natürlich) kann Sie gleich unten bleiben 😁

jeder hat sein eigenes Reich

sehr angenehm ...

Wenn ich schlafen will, möchte ich schlafen, weiter nichts.
Ich bin eine Wenigschläferein, aber diese wenigen Zeiten brauche ich wirklich ungestört.
Also gerne getrennte Schlafzimmer.

Aber es kann auch anders gehen, so habe ich das bei meinem Mann praktiziert:
Schlief er tief und fest, machte ich mich leise vom Acker, ging in mein Bett, schlief meine notwendigen 4-5 Stunden und kroch morgens dann wieder zu ihm unter die Decke.
Er hat es meist gar nicht bemerkt, dass ich weg war und mir machten die nächtlichen Wanderungen nichts aus.

Wir schlafen schon seit fast 23 Jahren in einem gemeinsamen Bett (Wasserbett 1,8 x 2m).
Kuscheln vorm Einschlafen oder auch mehr und an WE auch morgens.
Für uns beide passt es so und wir würden es nicht anders haben wollen, obwohl beide von uns auch mal schnarchen.

Also ich sehe meinen Freund ja nur an Wochenenden. Wir schlafen dann immer zusammen in einem Bett. Ich schlaf in seiner Nähe auch wirklich sehr, sehr gut.

Aber ein paar Dinge gibt es da, wo ich mir denke, dass ich bei einem Zusammenwohnen auf Dauer etwas mehr Freiraum brauchen könnte. Sommerliche Hitze vertrage ich z.B. gar nicht gut. Es ist dann halt nicht so förderlich, wenn sich noch ein warmer Körper an den eigenen Schweißklumpen schmiegt und alles klebt. Außerdem bin ich morgens oft auch früher wach als er. Wenn unsere beruflichen Situationen so bleiben wie sie sind, kämen auch noch voneinander abweichende Aufstehzeiten unter der Woche dazu.

Könnte für mich auf Dauer also echt sinnvoll werden, ein "Ausweichbett" zu haben, wenn es mir mal zu viel wird. Aber das werd ich ja irgendwann merken

In meiner ersten Beziehung hatte ich auch noch ein gemeinsames Schlafzimmer. Auf Grund der unterschiedlichen Dienste (beide in Schichtarbeit) gab es oft Streit, Müdigkeit und Rückenproblemen ( die Spätschicht schlief oft am Sofa um den Frühdienst nicht zu wecken)
In meiner zweiten Beziehung habe ich von Anfang an auf 2 Schlafzimmer bestanden. Wir können zusammen schlafen wenn wir beide frei haben oder zusammen aufstehen müssen.
Bei unterschiedlichen Dienstzeiten schlafe ich jedoch alleine und in einem richtigen Bett.
Ich bin sehr hellhörig und habe einen leichten Schlaf, eventuell können andere Menschen es besser tolerieren wenn jemand in der Nacht ins Bett kommt oder mal früh der Wecker klingelt. Ich kann es nicht

Wir haben auch ein gemeinsames Schlafzimmer mit einem 180x200 Bett. Da ich aber gerne später ins Bett gehe aber auch sehr oft auf der Couch schlafe ...
Aufwachen ist immer im selben Bett.

Getrennte Betten für uns undenkbar.
Abends schön in Löffelchenstellung einschlafen, es gibt für uns nichts schöneres. Als die Kinder noch klein waren, sind sie in ihrem Bett zwar eingeschlafen aber jede Nacht zu uns rübergekommen und das in einem 160cm breiten Bett. Ich sage nur, wir haben es überlebt .

Heute haben wir ein 180cm breites Bett, wenn er mal schnarchen sollte, stubse ich ihn und er dreht sich und gut ist es. Er sagt zwar, ich schnarche auch manchmal aber das ist ja totaler Quatsch .

Auch wenn einer von uns Beiden länger fernsehen möchte, kein Problem. Nachts auf Toilette, kein Problem. Wir haben das Glück, dass wir, wenn wir durch den anderen wach werden sollten, keine Probleme haben wieder einzuschlafen.

Das ist jetzt schon 31 Jahre so und hoffentlich die nächsten 30 Jahre auch noch.

Getrennte Zimmer, Betten jeweils 1,40m breit. Ich liebe das, brauche nachts meine Ruhe!

Ich wander immer... Je nach Bedarf.

5 Jahre hatten wir von Haus aus getrennte Schlafzimmer, weil unser jüngster die ganze Nacht geschrien hat.
Damit zumindest mein Mann halbwegs fit für die Arbeit war, hatte er ein anderes Zimmer.

Heute schlafen wir wieder zusammen, ich "zieh aber aus", wenn er schnarcht....
Wir haben 1,80 m × 2 m... Zwei Matratzen und jeder sein eigenes Bettzeug.

Ich schlaf gern allein. Mein Mann schläft aber besser, wenn ich da bin ... Muss immer ne Hand auf meinem Bein oder so haben

Sehe ich genau so! Titte in der Hand beruhigt um 50% (pro Brust), das hilft ganz enorm beim Einschlafen und ist für mich ein wesentlicher Aspekt der Lebensqualität einer Beziehung.
Dafür nehme ich auch mal eine gelegentliche Schlafstörung in Kauf.

Ich möchte niemand meinen Nachtrhytmus und noch weniger meine Rodung ganzer Wälder zumuten. Im Hotel mit Sklavin kann ich nicht anders.

Wenn beide im Dreischichtsystem arbeiten und mindestens eine:r davon erbarmungswürdig schnarcht trotz CPAP... Ok, aktuell arbeite nur ich zu verschiedensten Tages- und Nachtzeiten, schnarchen können wir beide ganz passabel in allen Tonarten, dennoch oder gerade deswegen schlafen wir getrennt.
Ich war zeitlebens ein unruhiger Schläfer, der bei Geräuschen lauter als ein Regenwurmpups direkt aufwacht und mindestens ein Jahr, eine Pilgerreise und 3 Götteropfer benötigt, um wieder einzuschlafen. Böse Zungen behaupten zudem, ich gehörte dem gemeinen Bettlandräuber an und das Schlafen neben mir wäre nur mit Helm und anderer massiver Schutzausrüstung möglich. Alles Gerüchte!

Trotzdem verlieren wir unser Langzeitziel nicht aus den Augen. Ein 1,80m maßgefertigtes Bett mit zwei sauteuren Einzelmatratzen sollen nicht umsonst gewesen sein. Und irgendwie ists ja dann doch schöner, wenn man beim gemeinsamen Kuscheln wegdusselt.

Auf jeden Fall gemeinsam!
Letztes Jahr haben wir uns ein Auto gekauft und eine sogenannte Camping-Box mit integriertem Bett. Die Liegefläche ist 120 x 200. Zwei Monate haben wir so geschlafen und haben diese Nähe sehr genossen.
Zu Hause haben wir dann erst einmal das 180 cm breite Bett gegen das 140 cm breite Bett aus dem Gästezimmer ausgetauscht. Es war uns einfach zu groß. Das große Bett haben wir verschenkt, damit wir es uns nicht noch mal anders überlegen.
Aber wir haben jeder eine eigene Bettdecke, schon allein deshalb, weil wir ein unterschiedliches Wärmebedürfnis haben.

Ich bin ganz klar für getrennte Schlafzimmer. Ich kann absolut nicht vernünftig schlafen wenn mir jemand auf die Pelle rückt. Ich werde dann alle 30 - 60 Minuten wach und wenn ich unausgeschlafen bin, dann bin ich recht unerträglich 😅
Auch wenn mal Herrenbesuch über Nacht da sein sollte - ich wandere um sobald er eingeschlafen ist.

Seit ich Mitte 20 bin, ausschließlich getrennte Schlafbereiche. Wenn es um´s reine Schlafen geht, will ich meine Ruhe und Platz.
Ich finde nicht, dass ich mich dem Stress aussetzen muss, wenn er z.B. schnarcht, oder sich ständig wälzt (oder auch ich).
Erholsamer Schlaf ist so wichtig...und wenn ich gut schlafe, kann ich auch den Tag ganz anders angehen.

IdS

In meiner Letzten Beziehung schliefen wir in einem Bett. Bei 1,8m gab es ausreichend Platz für jeden einzelnen. War jemand krank, wurde auf die Couch ausgewichen.
Ich mag es aber auch, wenn ich nachts wach werde, meine Hand zur anderen Bettseite zu stecken und schauen, was ich finde

Finde es aber nicht schlimm, wenn man getrennte Zimmer hat. Wenn der Schlaf für keinen erholsam ist, ist das eine gute Lösung.

Seit fast 20 Jahren eine 1,40 x 2,0 m Matratze und eine große Decke.
Ohne Körperkontakt können wir nicht schlafen.

Wir wohnen nicht zusammen und verbringen momentan hauptsächlich die Wochenenden miteinander. Am Anfang hab ich ziemlich unruhig und wenig erholsam neben ihm geschlafen - er hingegen vortrefflich neben mir 😂 inzwischen hab ich mich dran gewöhnt und meine Schlafqualität hat sich gebesssert.
Würden wir allerdings zusammen wohnen, gäbe es bestimmt zwei Schlafzimmer, einfach weil ich einen ultra leichten Schlaf habe und Frauen eh mehr Schlaf brauchen, weil ihre Gehirne komplexer arbeiten 😂😂😂

Wir haben getrennte Schlafzimmer und ich finde das toll. Aber es war auch eine Notwendigkeit, da er sehr laut schnarcht. Aber davon abgesehen, finde ich diesen Freiraum auch angenehm, wenn man mal seine Ruhe braucht oder einfach nur einen anderen Film schauen möchte. Es hat nur Vorteile.

In der Tendenz schlafen wir während der Arbeitswoche getrennt. Dies aus all den bereits erwähnten Gründen. An den Wochenenden und im Urlaub teilen wir das Bett. Ist für uns die ideale Mischung. Wenn einer ein besonderes Bedürfnis nach Nähe hat sagt er das und dann schlafen wir zusammen. Sex ist bei uns eh nicht zwingend mit dem Schlafzimmer gekoppelt. Dazu gibts bei uns spannendere Orte.

Ich habe fast 20 Jahre in jeder Beziehung getrennt geschlafen…

Und welch ein Wunder, mit der richtigen Frau reicht ein Bett mit einer Breite von 1,40 m, was gefühlt noch zu groß ist, plötzliche Wunderheilung vom extrem Schnarcher zum Leiseatmer.

Und das Allerschönste ist, morgens neben jemandem aufzuwachen und jeden Tag mit einem wechselseitigen Strahlen zu beginnen, nur weil man sich freut, zusammen aufzuwachen.😊

Nie mehr getrennt schlafen…