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Habt ihr Erfahrungen mit Sex(Paar)-Therapie?

**********ndrot Frau
708 Beiträge
Themenersteller 
Habt ihr Erfahrungen mit Sex(Paar)-Therapie?
Hallo meine Damen und Herren,
Ich habe oft gelesen, wenn Jemand ihre/seine Sex Probleme im Partnerschaft hier gepostet hat, viele Kommentare sagen dass er/sie mit dem Partner /in zum Sex Paar Therapie gehen.
Meine Frage :
War ihr schon mal beim professionelle Sex (Paar) Therapie?
Wie war der Verlauf? Wie viel kostet?
Hat die Therapie etwas geholfen?
Hat die Therapie happy ending für die Beziehung und Sexualität gebracht?
Gibt es wichtige Informationen von der Erfahrung her?
Vielleicht die Kommentare und Erfahrungsberichte könnten die andere helfen.
LG
Abendrot
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Viele Fragen....
Es gibt viele verschiedene Träger die sowas anbieten.
Ich würde das erstmal auch "Paar-Beratung" nennen, Therapie hört sich so nach Krankheit an.
Die Kosten variieren nach dem, der die Beratung anbietet. Es gibt feste Preise oder bei gemeinnützigen Trägern eine gewissen Anteil Deines verfügbaren Einkommens, was sich bei geringen Einkommen durchaus "lohnt". Die Gemeinnützigen sind von der Qualität sicher nicht schlechter als andere. Auch denen ist nix Menschliches fremd. Andere haben vielleicht etwas besondere "Konzepte", vielleicht fühlt ihr Euch mit so einem besonderen Konzept wohl.
WIE es läuft hängt komplett von Eurer Fragestellung ab, wie oft und wie lange man Beratung braucht auch.
Ich persönlich denke, dass eine Beratung immer gut ist, weil alleine schon die Bemühungen um die Beziehung immer positiv wirkt. Auch wenn da erstmal Dinge auf den Tisch kommen, die nicht angenehm sind.
*******und Frau
22 Beiträge
Ja ich habe das schon in Anspruch genommen.
Mein Mann und ich saßen mit der Therapeutin in einem Raum und haben die Probleme die wir haben nach und nach angesprochen.
Kosten kann ich leider nicht mehr sagen da das ganze schon sieben Jahre oder so her ist.
Mir hat es nicht geholfen, es müssen halt beide wollen und wenn einer nicht mitarbeitet dann bringt das nichts, ist zumindest meine Meinung und meine Erfahrung.
***ka Frau
2.028 Beiträge
Zitat von **********ndrot:

War ihr schon mal beim professionelle Sex (Paar) Therapie?
Wie war der Verlauf? Wie viel kostet?
Hat die Therapie etwas geholfen?
Hat die Therapie happy ending für die Beziehung und Sexualität gebracht?
Gibt es wichtige Informationen von der Erfahrung her?

Wir waren bei einer Paartherapeutin wegen keinem Sex in einer ansonsten liebevollen Beziehung. Das lief so ab:
Wir haben nicht offen reden können, weil wir nicht wussten, wie offen sie beim Thema beim BDSM ist.
Zudem hat meiner sie ganze Zeit finster angestarrt und sich geweigert, etwas Negatives über mich vor ihr zu sagen. (Mich hat er zwischendurch immer liebevoll angeschaut).
Ende vom Lied: Ich hatte ein paar Einzelsitzungen mit ihr, wo sie mir sagte, dass er sich stark nach mir orientiert und ich die Anfänge zum Sex machen soll wie früher. Dass ich selbst keine Energie mehr dafür hatte und wie ich an diese Energie komme, konnte sie mir nicht sagen.

Ende vom Lied: Kein Erfolg durch die Paartherapie. Wir haben das Problem aber später selbst gelöst, indem wir die Beziehung geöffnet haben und ich von außen mir die fehlende Energie geholt habe.

Kosten waren damals glaube so 120 € für 90 Minuten... also schon happig dafür, dass es nicht zu Sex geführt hat. Immerhin habe ich ein paar Selbsterkenntnisse mitbekommen z.B. man sollte nur eine Therapie machen, wenn man bereit ist vor einem anderen Menschen die dreckige Wäsche auszubreiten.
Wir waren das nicht, sondern haben nach der Sitzung dann immer miteinander geredet...
*******nzel Frau
1.018 Beiträge
Ja, ich habe Erfahrung mit Paarberatung. Aber nicht mit Sexberatung.
Vor 24 Jahren haben mein Mann und ich eine Paarberatung in Anspruch genommen. Wir haben uns ständig wegen Alltäglichkeiten gestritten, eigentlich habe nur ich mit ihm gestritten, weil mich vieles an ihm nervte. Wir hatten zu dem Zeitpunkt zwei kleine Kinder und in der Lebenssituation kam ich mit seinen Fehlern nicht zurecht. Ich hatte das Gefühl, alles ausgleichen zu müssen und fühlte mich überfordert. Dass wir jetzt, 24 Jahre später noch zusammen sind, zeigt ja, dass es etwas gebracht hatte.

Vor ein paar Monaten haben wir erneut eine Paarberatung begonnen, haben aber erst vier Sitzungen gemacht und sind uns nicht sicher, ob wir es wirklich brauchen.
Diesmal ist das Thema ein anderes, es liegt tief auf der Beziehungsebene und hat viel mit Verletzungen zu tun, die gar nicht unbedingt der andere hervorgerufen hat. Eigentlich schaffen wir es auch alleine, dies zu bearbeiten. Die vier Sitzungen haben uns ausreichend Impulse gegeben, zu erkennen, wo unser Problem liegt, wir können jetzt alleine weitermachen.

Beide Beratungen haben wir bei einer gemeinnützigen Organisation gemacht, Kosten hatten wir keine.

Als Sofortmaßnahme, quasi um die Wartezeit zu überbrücken, empfehle ich regelmäßige "Zwiegespräche" zu führen. Man nimmt sich 1 Stunde Zeit und setzt sich so hin, dass man sich anschauen kann.
Jeder hat 10 Minuten Redezeit, am besten stellt man einen Timer, damit die Zeit eingehalten wird. In diesen 10 Minuten darf die eine Person alles sagen und über alles reden, einzige Bedingung ist, es geht um einen selbst. Man soll also nicht vom anderen erzählen. Man soll bei sich bleiben. Was beschäftigt einen gerade? Was geht einem durch den Kopf? Worüber macht man sich Gedanken? Usw.
Der andere hört nur zu, es sind keine Bemerkungen erlaubt, keine Einwände, keine Fragen. Nur aufmerksam zuhören.
Nach 10 Minuten wird gewechselt und der Zuhörende ist nun derjenige, der jetzt 10 Minuten reden darf. Und der, der vorher geredet hat, der hört jetzt zu.
Nach 10 Minuten wird erneut gewechselt und dann noch mal nach 10 Minuten und noch eine dritte Runde. Insgesamt hatte dann also jeder 3x10 Minuten Redezeit, macht zusammen diese eine Stunde.

Die Veränderung spürt man meist schon nach zwei, drei Zwiegesprächen. Mein Mann und ich treffen uns nahezu wöchentlich dazu. Es werden nicht ständig Probleme gewälzt, meist erzählen wir uns Dinge aus dem Alltag. Aber es bewirkt eine Menge, wenn man ungestört 10 Minuten lang reden kann, ohne unterbrochen zu werden. Und andersrum, wenn man 10 Minuten nur zuhört, ohne zu unterbrechen.
*******_67 Mann
76 Beiträge
Vielen Dank für das Thema! Und eines zeigt sich in den ersten Beiträgen schon ganz klar: Es braucht zwei dazu. Und mir scheint es auch ganz typisch, dass bis jetzt ausschliesslich Frauen angesprochen fühlten, sich zu äussern.
Ich kann eine solche Beratung nur empfehlen. Aber oftmals ist die Hemmschwelle einfach noch zu gross, sei es finanziell (oft auch vorgeschoben), meist aber weil es eine grosse Offenheit und Ehrlichkeit braucht. Da gäbe es doch auch noch gute Podcast als Einstieg, die man gut zusammen in einem Zwiegeschpräch mal diskutieren kann. Oder es gibt Seminare, in denen man sich auch in Gruppen mit Beziehungsthemen auseinander setzt. Dort lernt man ganz schön viel über sich, lernt sich zu öffnen. Man sieht, dass andere auch nur mit Wasser kochen...
Ich betrachtet solche Seminare und Beratungen steht als zusätzlichen Blick von aussen, als kreative Quelle für uns. Ob und was wir dann daraus annehmen, liegt an uns als Paar und an mir als Partner.
Du kannst auch nicht Schwimmen lernen, wenn du das gar nicht willst, dich im Wasser nicht wohl fühlst. Da nützt der bester Lehrer nichts...


PS: Männer - euch fällt kein Zacken aus der Krone, wenn ihr zu euch und euren Mustern steht!
Ja hab ich jetzt hab ich noch 2 Kinder für die ich zahlen darf mehr an den Hacken.

Vielen Dank nochmal für die tollen Tipps
*******nzel Frau
1.018 Beiträge
Zitat von *******_67:
Und mir scheint es auch ganz typisch, dass bis jetzt ausschliesslich Frauen angesprochen fühlten, sich zu äussern.

Mein Mann kann sich nicht dazu äussern, er ist hier nicht angemeldet. Aber prinzipiell erzählt er genau so offen davon wie ich es auch tue.
******ngs Paar
546 Beiträge
Brauch ma need
Für eine Therapie ist das wollen und die Offenheit eine Voraussetzung. Viele Männer verbinden Offenheit, Therapie immer noch als Schwäche und brauchen mehr Willen und Zeit um sich zu öffnen, das ganze überhaupt anzugehen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ich kann als Mann nur jedem Mann empfehlen, über den Schatten zu springen, sich zu öffnen und den Willen aufzubringen etwas zu verändern egal um was es geht.
*******_67 Mann
76 Beiträge
Ja, genau. Es braucht eine auch eine Neugier auf das Leben. Und über so viele Themen tauschen sich Menschen aus, holen Eindrücke und Meinungen ab, machen sich ein Bild und Bild-en sich so weiter. Aber ausgerechnet bei einem der tollsten und intensivsten Themen sollen wir einfach alles in die Wiege gelegt bekommen? Schon krass, diese Vorstellung...f
Wir als Paar (cafecittos) bereuen keine einzige Minute, die wir schon so im Austausch waren.
**********ndrot Frau
708 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die Erfahrungsberichte.
Ich habe schon gedacht dass Sex Paar Therapie /Paar Beratung braucht Offenheit und Ehrlichkeit. Und auf jeden Fall die beide Seite sollten auch wollen!
Wie könnten wir Sex Paar Therapie /Beratung empfehlen wenn der Mann /Frau traut sich nicht mal zu sein Partner/in klar und deutlich sagen dass mit Sexualität unzufrieden ist.
*******2017 Frau
94 Beiträge
Sehr interessantes Thema und tolle Beiträge.
Mein Exmann und ich waren auch zweimal in Paartherapie, keine Sexualtherapie.
Grundsätzlich war er sofort bereit, durch eine mögliche Gesprächstherapie zu helfen, unsere Ehe zu retten. Wir machten über die regionale Ehe- und Familienberatungsstelle einen Termin aus. Dann war alles schlecht (laut ihm): "Das ist ja ne Frau, die hilft ha eh zu dir." Na, toll. Dann mussten wir symbolisch mit Bausteinfiguren aufzeigen, in welche Richtung die beiden Erwachsenen blicken: Zueinander, miteinander oder angewandt. Auch das wurde ihm schnell zu kindisch. Somit wurde die Therapie sehr schnell - inklusive Streit im Auto, weil ich uns bei einer TherapeutIN angemeldet hatte - abgebrochen.
Inzwischen sind vier Jahre vergangen. Vor drei Jahren habe ich alleine eine Therapie begonnen. Die Psychotherapeutin sagte: "Ich gebe ihnen die Kraft und das Selbstbewusstsein, diesen Narzissten zu verlassen." Ich war bereit und kann sagen, der Weg ist der richtige.
Profilbild
*********hmidt
1.611 Beiträge
Hallo, ihr Lieben...!

Einige hier im Forum kennen mich schon. Ich bin einer
von denjenigen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben,
Menschen im Feld der Liebe, Partnerschaft und Sexualität
professionell zu begleiten.

Hierbei zeigt sich oft, dass die Schwierigkeiten oder Konflikte,
die sich im Umgang mit der eigenen oder der gemeinsamen
Sexualität zeigen, ihre Wurzeln in der Regel ganz woanders haben.

Nur wenigen Menschen ist klar, sie sehr die emotionalen
Erfahrungen unserer Vergangenheit (Kindheit, Jugend,
frühere (Liebes)-Beziehungen) uns in unserem heutigen
Leben und Lieben beeinflussen. Die meisten dieser Prägungen
wirken sehr subtil, so dass es einiges an Aufmerksamkeit
braucht, sie aufzudecken, zu verstehen und ihnen schließlich
ihre Handlungsmacht zu nehmen.

Weil sich nicht jede oder jeder eine einzelne Beratung leisten
kann (oder will), habe ich in meinem Blog eine Vielzahl von
Artikeln und Essays veröffentlicht, die verschiedenste Aspekte
von Liebe, Partnerschaft und Lust beleuchten, hilfreiche
Perspektiven oder Herangehensweisen anbieten oder von
Beispielen aus meiner Beratungsarbeit erzählen.

Wer Lust hat, hier ein wenig zu schmökern, dem oder der
schicke ich via PM gerne ein paar Links zu Texten, die bislang
ein sehr positives Echo bekommen haben.

Übrigens bin auch ich nicht mit meinen heutigen Sicht- und
Herangehensweisen aus meiner kindlichen Prägungszeit in das
Leben und die Welt hinausgegangen. Ich hatte einen ganzen
Schwung an Mentorinnen und Mentoren, die mir dabei geholfen
haben, die Haltung und die Baselines zu entwickeln, die das
Thema "Liebe und Lust" in meinem heutigen Leben (endlich)
zu einem scheinbar unerschöpflichen Quell der Freude und
Fülle machen.

Früher dachte ich, Therapie oder Coaching würde mir helfen,
über mich selbst hinauszuwachsen. Heute weiß ich, es hilft
mir dabei, immer weiter und tiefer in mich hinein zu wachsen.

Jemanden, der oder die euch genau dabei behilflich sein kann,
wünsche ich euch allen!

Und darüber hinaus: Ein ganz schönes und freudiges Wochenende
voller Liebe, Lust und Leidenschaften!
****17 Mann
2 Beiträge
Hallo,
zuerst sollten beide dazu bereit sein. Dann müssen beide bereit sein an sich zu arbeiten. Das Ziel sollte klar sein, man sollte sich vorher Gedanken machen was man mit dem Resultat macht und auch bereit sein Konsequenzen zu ziehen. Sonst kostet es nur Energie, Kraft und Zeit, und der Status ist der gleiche wie davor. Es muss auch klar sein dass das Ergebnis unangenehm werden kann.
Kommunikation und Vertrauen sind die Basis für jede Beziehung. Das muss man steht's verbessern und auf den anderen eingehen. Wenn man dazu bereit ist, kann eine Therapie eine gute Starthilfe sein.
Man kann Menschen nicht ändern, nur unterdrücken. Ändern kann man nur sich selbst.
*******_67 Mann
76 Beiträge
Ich finde immer den Satz "An der Beziehung musst du arbeiten." nicht so ideal. Ich bin überzeugt, dass jeder seinen Betrag leisten darf, dass eine Beziehung nicht einfach so ohne eigenes dazu tun funktioniert und dass man für eine gute Beziehung auch sich üben soll. Und jeder sollte doch neugierig und kreativ sein, soll sich verändern dürfen. Aber ich mag es nicht, wenn das immer mit Arbeiten gleichgesetzt wird. Ja klar, arbeiten ganz viele sehr gerne. Aber ganz viele Menschen müssen einfach arbeiten, um den Lebensunterhalt zu finanzieren. Und für all diese Menschen ist es doch nicht wirklich einladend, immer zu hören, dass sie jetzt auch noch an der Beziehung arbeiten sollen.
Wie wäre es, wenn es ein üben, ein trainieren wäre? So ähnlich, wie ein Mensch, der gern Saxophon spielt. Er muss es üben, er wird sich mit andern austauschen, er wird sich mit andern einschwingen... Er macht es gern, es tut ihm gut. Auch wenn er zu Hause alleine übt, tut es ihm gut.
Und alle, die jetzt sagen: Ja, aber ich liebe meinen Job, für mich ist arbeiten nichts negatives. Ja, das gibt es und das ist auch toll. Und es gibt auch solche, die machen es gerade darum gern, weil sie Anerkennung erhalten. Aber genau dann ist es eben wieder so schlecht vergleichbar mit der Liebe und der Beziehung zu einem Menschen. Denn wenn ich an der Beziehung arbeite, damit ich Anerkennung bekomme, bin ich doch auch wieder gefangen.
Ich möchte doch lieber an der Beziehung üben, mich als Beziehungsmensch trainieren und entwickeln. Ich möchte Beziehungsfitness machen.... Also vergleiche ich es mit Hobbys wie segeln lernen, wie ein Musikinstrument lernen, wie tanzen lernen. Ich will es üben, will mich darin fit machen, will besser werden um das Segeln, das Tanzen und das Musizieren dann auch mehr geniessen zu können.
********ight Paar
1.390 Beiträge
Für mich ist es fängt es immer bei uns selbst an. Die wenigsten Probleme beim Sex liegen an der Dynamik zwischen zwei Menschen.
Ich würde sogar sagen: erst wenn ich eine glückliche Sexuelle Beziehung mit mir selbst führen kann, kann ich sie mit dem Partner führen.
Ich entdecke mit meinen Klientinnen ihre eigene Sexualität und ihrem Körper.
Und da spreche ich aus eigener Erfahrung. Früher habe ich Sex gehasst, weil die Männer nicht wussten, was ich brauche. Sie hatten es einfach nicht drauf. Falsch, ich konnte noch nicht mal sagen, was ich selbst mochte - geschweige denn dass ich es wusste *zwinker*
*****lui Paar
7 Beiträge
Eine Paar Beratung oder Therapie ist eine Entdeckungsreise zu den Bereichen die ein Paar tabuisiert hat.
Sich davor zu drücken zu wollen, ist normal.
Aber die Entdeckungen bei sich selbst und beim Partner sind es wert.
Es gibt Wachstum, Entwicklung und Neuland !
Wunderbar.
*******Punk Frau
5.297 Beiträge
@*********hmidt

Meine Wurzeln liegen in der frühkindlichen emotionalen Gewalterfahrung.

Ist ja auch logisch, Wenn mir meine Bedürfnisse und Geühle abgesprochen werden dann hat es ja auch einen Einfluss auf meine Sexualität.
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