Euer spannendster Onanier Ort

Auf einer mehrtägigen Radtour irgendwo am Emsradweg. Es war ziemlich warm und ich sagte meiner Frau, dass ich sie jetzt gerne ficken würde. Sie meinte, dass sie keine Lust hat, aber sie würde mir gerne beim Wichsen zusehen. Also an einer Bank am Wegesrand angehalten, den Prengel rausgeholt, mir von meiner Frau die Eier kneten lassen und dann vor ihr stehend ins Gesicht und auf die gespritzt, während hinter uns eine kleine Motoryacht über die Ems schipperte.
Aber generell mag ich es gerne vor Publikum wenn klar ist, dass die Leute auch zuschauen wollen. Hatte da auch schon mal ein Erlebnis bei einer Bekannten, die einen kleinen Laden hat. Es war nix los, wir saßen im Hinterzimmer und ich sagte ihr, dass ich jetzt gerne wichsen würde. Sie sagte, mach doch. Also bearbeitete ich meine Latte, sie saß mir gegenüber, sagte nix, schaute nur zu und rauchte dabei, die Beine übereinander geschlagen. Als ich kam sagte sie nur, so ist das gut, holte ein paar Tempos, putzte mich sauber und grinste verständnisvoll.

Ich habe mal eine zeit lang eine intensive Online-Beziehung geführt. Wir haben uns immer gegenseitig kleine Videos geschickt oder auch mal per facetime telefoniert. Nur allzu gerne hat sie mich dabei heiß gemacht und mich aufgefordert, meinen Schwanz auszupacken, weil sie mir dabei zusehen wollte.
Anfangs hat sich das auf die eigenen vier Wände beschränkt, doch dann hat sie eine Vorliebe dafür entwickelt, mich danach zu fragen, wo ich gerade sei und was ich gerade machen würde, um mich dann in Verlegenheit zu bringen ("Ich will ihn jetzt"):
• beim Laufen im Wald
• öffentliches WC auf der Autobahn
• Umkleidekabine
• irgendwelche Feldwege hinterm Knick

Ich hatte es schon mal im Linien-Bus in der letzten Bankreihe (vor 25 Jahren) gemacht, auch mal im Auto beim nach Hause fahren aus Italien, musste dann zum kommen in eine Parkbucht fahren Auch abends als es schon dämmerte am Balkon, wohnte damals im 1.OG...
Aber: Mein spannendster Ort war im öffentlichen Schwimmbad, da war im Freibecken eine Bank unter Wasser das alle 20min für 20 min mit Luft sprudelte. Man war gerade so unter Wasser dass nur der Kopf rausschaute... Wenn die Luftmassage an war dann konnte man auch nichts sehen. Es war schon nach 19Uhr und es waren drausen grad keine Menschen mehr... Aber es war doch so geil, es konnte jederzeit jemand kommen

Bei Sonnenaufgang in Costa Rica 🇨🇷 bis zu den Knien in der Brandung auf Initiative von zwei Amerikanerinnen 🇺🇸, die mich dazu sehr geschickt gebracht haben. Mein allererstes CFNM Erlebnis.

Auf einem Flug von St. Denies nach Paris in über 10.000 m Höhe. Der Flug dauerte 11,5 Stunden und nach meinem Schläfchen musste ich sowieso pullern gehen. An den Toiletten stand niemand an und ich hatte Zeit. Kniend konnte ich mich im Spiegel der Bordtoilette sogar selbst beobachten. Die kleinen Schwingungen während des Flugs genoss ich zusätzlich. Das Abspritzen war sehr genüsslich! Ich traf sogar die Schüssel und hatte somit keine weiteren Reinigungsarbeiten. Nachdem ich fertig war, warteten draußen 2 Frauen, die wohl nichts ahnten und noch sehr müde wirkten. Zurück auf meinem Platz genoss ich es, wie der Nachsaft in meiner Boxer schleimte. Unter dem Klapptablett, worauf ein Buch lag, spielte ich noch ein wenig, was niemand merkte, da alle noch schliefen, einschließlich meiner Frau

@****h12
Nichts gegen genüssliches Wichsen auf dem Flugzeugklo oder unbemerkte Spielereien am Platz, aber ich hätte mir noch nie vorstellen können, in der Flugzeugklo-Kabine zu knien.

Meinst du auf dem Boden oder auf der Klobrille?

Den Boden fand ich dazu nie einladend genug und das Ganze ist mir viel zu eng in Erinnerung...

Meine Knie stützte ich auf die Brille. Unter die Knie habe ich Toilettenpapier gelegt, damit ich die Brille nicht direkt berühre. Ich lehnte mit den Knien an der Brille, stand also genau genommen. So konnte ich mich ja auch im Spiegel sehen.
Natürlich war es eng aber es war ein geiler Kick.

Ja,klar, die Zuschauerinnen haben aussen am Fenster gewunken.

In der Uni damals

Schon überall gewichst.

Aber mal eine andere Geschichte für euch:

Ich ich bin durch und durch hetero.

Ich war auf dem Weg nach Bruneck, zu meiner thailändischen Freundin, die ich da mal zufällig aufgelesen hatte.

30 oder 40 km vor dem Ziel musste ich pinkeln. Habe an deinem Parkplatz angehalten.

Steht dein Auto 20 m entfernt. Kommt der offensichtliche Besitzer des Fahrzeugs Plötzlich Nähe. Ich sehe den aus dem Augenwinkel. Dachte, er muss auch pinkeln. Oder dachte gar nichts. Plötzlich steht er neben mir und fragt:

Willst wichsen?

Musste laut lachen und sagte ihm:

Nein danke, gehe jetzt zum Vögeln.

Das war so eine witzige Begegnung, dass ich heute noch lachen kann.

Eine andere Begegnung als Sechzehnjähriger auf der Unterführung Toilette: onaniert jemand ungeniert am Urinal. Das hat mich seinerzeit sehr geschockt. Und ist mir, wie ihr seht 40 Jahre in Erinnerung geblieben. Geblieben.

… Zwei) Schreibfehler bitte entschuldigen. Habe auf die Schnelle diktiert.

@***tz: die Flugzeugtoiletten sind ohne jegliche Fenster oder was meinst du?

Im Ruheraum einer öffentlichen Sauna und bei längeren Autofahrten. Letzteres kann ich natürlich nicht weiterempfehlen, da grober Eingriff in die Straßenverkehrssicherheit.
Das macht mich jetzt grade wieder geil, obwohl die monatliche Unpässlichkeit vorherrscht.