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Golden Shower: Auch unter großer Erregung möglich?

ja, so geht es mir auch.
**********dnung Paar
507 Beiträge
Es hilft so etwas alleine zu üben. Bei der Selbstbefriedugung mit Vibrator oder so.
Man hat weniger Hemmungen und keinen Erfolgsdruck dabei. Als ersten Schritt finde ich das nicht verkehrt wenn man Blockaden im Kopf versucht zu lösen.
-Das Fräulein
****h82 Frau
580 Beiträge
Mal so rein aus der Inkontinenz-Therapie gesprochen sollte die Klappe zwischen Harnröhre und Prostata bitte bei Erregung spätestens beim Orgasmus schließen, da sonst Urin in die Prostata (verursacht Protatitis - unschön mit Folgen) oder Sperma in die Harnblase (retrograde Ejakulation) kommt, was wiederum Blasenentzündungen durch Fremdstoffreaktion (Prostaglandine) verursacht. Man stört im Übrigen damit auch den neuronal-gesteuerten Kontinenzablauf, was zu Blasenentleerungsstörungen / Inkontinenzformen wie Reizblase oder Überlaufinkontinenz führt. Aus diesem Grund gehört eine Blase stets ungestört (ohne Pipistopp, langes Anhalten, Pressen beim Urinieren oder eben anderes Überwinden von anatomisch vorgesehenen Sicherungsmechanismen) entleert. Ansonsten viel Spaß weiter am NS.
****e79 Mann
8 Beiträge
Erektion und Erregung sind beim Mann ja 2 unterschiedliche Dinge. Mit Erektion ist pinkeln zumindest anatomisch überhaupt kein Problem (Zielen ist ggf. anspruchsvoller). Die Prostate ist beim Mann dafür verantwortlich, zwischen der Blase und dem Samenleiter umzuschalten. Das tut sie bei steigender Erregung zunehmen mehr, aber erst zum Orgasmus mit voller Kraft.
Je nach Mann ist also Pinkeln auch bei starker Erregung noch möglich - oder halt nicht.

Bei mir ist es so, dass ist bis kurz vor dem Orgasmus noch gut pinkeln kann, ggf. mit etwas Anstrengung. Nach dem Orgasmus geht es aber erst mal eine Weile nicht mehr.
*******dor Mann
5.906 Beiträge
@****h82
Ausgereift. Darum geht es hier aber doch gar nicht. Es geht um die gesteuerte Funktion der beiden Schliessmuskel VOR Orgasmus. Und wenn auch das Argument des ungestörten Wasserlassens richtig ist, stärkt die trainierte Kontrolle der Beckenbodenmuskulatur (den inneren Schliessmuskel kann man nicht trainieren und nicht gegen ihn arbeiten) eher die Kontinenz. Es geht ja nicht um gewaltsames Überwinden. Die Herausforderungen fangen eher bei den Katheterspielchen an.
******qua Mann
795 Beiträge
Zitat von ****h82:
Mal so rein aus der Inkontinenz-Therapie gesprochen sollte die Klappe zwischen Harnröhre und Prostata bitte bei Erregung spätestens beim Orgasmus schließen, da sonst Urin in die Prostata (verursacht Protatitis - unschön mit Folgen) oder Sperma in die Harnblase (retrograde Ejakulation) kommt, was wiederum Blasenentzündungen durch Fremdstoffreaktion (Prostaglandine) verursacht. Man stört im Übrigen damit auch den neuronal-gesteuerten Kontinenzablauf, was zu Blasenentleerungsstörungen / Inkontinenzformen wie Reizblase oder Überlaufinkontinenz führt. Aus diesem Grund gehört eine Blase stets ungestört (ohne Pipistopp, langes Anhalten, Pressen beim Urinieren oder eben anderes Überwinden von anatomisch vorgesehenen Sicherungsmechanismen) entleert. Ansonsten viel Spaß weiter am NS.

also technisch macht das Sinn und hört sich alles richtig an .
Ich kann nur sagen das ich es geschafft habe es im vollen Erregungszustand laufen zu lassen aber puhhh
Das war eine ganz schöne Kopfmäßige Herausforderung .

Ein schönes Thema . Danke *liebguck*
*****alS
7.399 Beiträge
Zitat von *******rlin:
Ich kann nur sagen das ich es geschafft habe es im vollen Erregungszustand laufen zu lassen aber puhhh
Das war eine ganz schöne Kopfmäßige Herausforderung .

Und war die Erektion danach noch immer voll da? DAS ist nämlich der Part, der eigentlich (tm) anatomisch nicht möglich sein sollte.
****e79 Mann
8 Beiträge
Zitat von *****alS:
Zitat von *******rlin:
Ich kann nur sagen das ich es geschafft habe es im vollen Erregungszustand laufen zu lassen aber puhhh
Das war eine ganz schöne Kopfmäßige Herausforderung .

Und war die Erektion danach noch immer voll da? DAS ist nämlich der Part, der eigentlich (tm) anatomisch nicht möglich sein sollte.
Ja, das geht, auch anatomisch. Eine Erektion behindert anatomisch gesehen nicht die Harnröhre.
******qua Mann
795 Beiträge
Zitat von *****alS:
Zitat von *******rlin:
Ich kann nur sagen das ich es geschafft habe es im vollen Erregungszustand laufen zu lassen aber puhhh
Das war eine ganz schöne Kopfmäßige Herausforderung .

Und war die Erektion danach noch immer voll da? DAS ist nämlich der Part, der eigentlich (tm) anatomisch nicht möglich sein sollte.

nee voll da würde ich nicht sagen aber für den Verkehr hätte es noch gereicht . Bei voller Erektion habe auch ich es noch nicht geschafft . Meinen Kopf musste ich auch ganz klar sagen das das jetzt nix mi Sex zutun hat . Ist unsere Körper nicht eine wunderschönes Spielfeld.. *zwinker*
Und auch wenn Du meinst es wäre anatomisch nicht möglich... mein Partner konnte zum Schluss mit voller Erektion urinieren und ich kenne auch andere Männer die es können.
M.W. drückt eher eine vergrößerte Prostata auf den Harnleiter, dass Männer nur tröpfeln statt richtig Wasser lassen zu können.
******qua Mann
795 Beiträge
Zitat von *******teel:
Und auch wenn Du meinst es wäre anatomisch nicht möglich... mein Partner konnte zum Schluss mit voller Erektion urinieren und ich kenne auch andere Männer die es können.
M.W. drückt eher eine vergrößerte Prostata auf den Harnleiter, dass Männer nur tröpfeln statt richtig Wasser lassen zu können.

Aufgrund wessen Aussage hast du jetzt geschrieben ? Ich bin lost .. *liebguck*
*****alS
7.399 Beiträge
Zitat von ****e79:
Eine Erektion behindert anatomisch gesehen nicht die Harnröhre.
Neini, aber eine angeschwollene Prostata (das passieret bei Erregung) tut das. Das ist auch so gewollt. Und meines Wissens nach sollte, wen die Prostata abschwillt und den Harnleiter freigibt, auch der Blutstau im Penis schwächer werden, da auch die Venen teilweise wieder freigegeben werden.

Aber ich les das nochmal im Detail durch, denn offenbar scheint es Ausnahmen zu geben - also hab ich irgendwas falsch im Kopf.
Mein Beitrag bezog sich an @*****alS *g*

Und ich sage auch nicht, dass es unwahr ist, doch es scheint das doch so einige Ausnahmen von der Regel zu geben.
Ist evtl ähnlich wie mit Squirting, einige Frauen können es, andere nicht. Und einige Männer behaupten sie könnten jede Frau zum squirten bringen, doch auch das ist nicht immer wahr. *zwinker*
Das habe ich nämlich schon selbst ausprobiert.... ich musste nur pinkeln *lol*
*******dor Mann
5.906 Beiträge
Zitat von *****alS:
Zitat von ****e79:
Eine Erektion behindert anatomisch gesehen nicht die Harnröhre.
Neini, aber eine angeschwollene Prostata (das passieret bei Erregung) tut das. Das ist auch so gewollt. Und meines Wissens nach sollte, wen die Prostata abschwillt und den Harnleiter freigibt, auch der Blutstau im Penis schwächer werden, da auch die Venen teilweise wieder freigegeben werden.

Aber ich les das nochmal im Detail durch, denn offenbar scheint es Ausnahmen zu geben - also hab ich irgendwas falsch im Kopf.

Richtig: falsch im Kopf. Sonst würde es auch das Ejakulat nicht schaffen 😉
*******dor Mann
5.906 Beiträge
Zitat von *******rlin:
hört sich alles richtig an

Vorsicht beim Gebrauchtwagenkauf!
*****alS
7.399 Beiträge
Zitat von *******dor:
Zitat von *****alS:
Zitat von ****e79:
Eine Erektion behindert anatomisch gesehen nicht die Harnröhre.
Neini, aber eine angeschwollene Prostata (das passieret bei Erregung) tut das. Das ist auch so gewollt. Und meines Wissens nach sollte, wen die Prostata abschwillt und den Harnleiter freigibt, auch der Blutstau im Penis schwächer werden, da auch die Venen teilweise wieder freigegeben werden.

Aber ich les das nochmal im Detail durch, denn offenbar scheint es Ausnahmen zu geben - also hab ich irgendwas falsch im Kopf.

Richtig: falsch im Kopf. Sonst würde es auch das Ejakulat nicht schaffen 😉

Das, sorry, ist Blödsinn. Die Prostata drückt auf die Harnröhre zwischen Prostata und Blase (sprich: bevor die Samenleiter in die Harnröhre münden), nicht zwischen Prostata und Penis. Sinn ist ja auch, die Blase vor dem Eindringen von Ejakulat zu schützen.
*******dor Mann
5.906 Beiträge
@*****alS

Dieser Prostata-Druck würde nicht reichen, den Fluss von Urin zu verhindern, da er Bauchpresse und Harnblasentonus standhalten müsste. Wir sprechen von einem willentliche Overrun der physiologischen Systeme bei einem anderen Vorgang, nämlich der Ejakulation..

Soviel zum Blödsinn. Du argumentierst ja wirklich wertfrei und fundiert.

Was ich behaupten möchte: die wenigsten pinkeln bei voller Erektion und die willentliche Entspannung des externen Sphinkters ist die eigentliche Herausforderung
******wag Mann
772 Beiträge
@****h82
Ahem,nur Interesse halber, wie stark ist denn diese Klappe? Heißt das beim Ejakulieren mit dem Daumen zuhalten ist keine so gute Angewohnheit? *huch*

Gruß
****h82 Frau
580 Beiträge
@*******dor was vergessen wurde, der Beckenboden (3 Schichten quergestreifter Muskulatur inkl. Sphincteren = Schließmuskeln Harnblase - da primär der äußere- und After) schwellen mit sexueller Erregung an (bei Frau wie bei Mann) durch die allgemeine stärkere Durchblutung. Dies wird im Übrigen allein schon an der Peniswurzel (dort liegt dann direkt Prostata und äußerer Harnschließmuskel - ergo prostatischer Teil der Harnröhre) benötigt, um den Blutrückfluss aus den Schwellkörpern zu verhindern und die Erektion zu halten. Das Pressen beim Urinieren (und genau das machen viele dann beim NS trotz Erregung) irritiert die neuronale Rückkoppelung zur physiologischen Miktion (Blasenentleerung) und kann somit meine bereits genannten Störungen hervorrufen. Grundsätzlich könnt Ihr machen, was Ihr wollt. Ich freu mich über Kundschaft. Ich denke bloß auch an Neulinge, die hier mitlesen, die dieses Backgroundwissen durchaus schätzen.
*******dor Mann
5.906 Beiträge
Theorie und Praxis.
Bei wievielen deiner "Kunden" besteht ein belegter kausaler Zusammenhang zu NS-Spielchen?

Zur Klarstellung: Wir sprechen über ein komplexes System und eine Technik, die Restrisiken birgt. Da hilft allerdings zur realistischen Abschätzung keine Polemik. Sondern ein sachlicher Austausch von Argumenten.

Aber was man an dieser Stelle gut herausgearbeitet sieht: es geht primär um die Entspannung des äusseren Schließmuskels/Beckenboden und nicht um Pressen gegen Widerstand. Wurde aber schonn alles gesagt. Damit solltest auch du leben können. Trotz Umsatzverlusten.
*danke* @*******dor *top2*
Denn ich selbst bin gerade was körperliche Spätfolgen anbelangt ein Sicherheitsfanatiker.
Und alle die trotz Erregung urinieren können und solche Spielchen lieben, haben KEINE wie auch immer von @****h82 geschilderten Probleme. Und viele davon praktizieren es seit Jahren und sind auch nicht mehr die Jüngsten.
Und wie ich z.B. beschrieben habe, ist es wichtig das Ganze OHNE Druck auszuüben! Weder psychisch noch physisch! Daher kann eigentlich nichts passieren, außer dass das Spielchen nicht so klappt.
********i_69 Mann
104 Beiträge
Zitat von *******teel:

Und wie ich z.B. beschrieben habe, ist es wichtig das Ganze OHNE Druck auszuüben! Weder psychisch noch physisch! Daher kann eigentlich nichts passieren, außer dass das Spielchen nicht so klappt.

Komplette Zustimmung!

Da ich auf Arbeit die nächsten drei Stunden nicht auf Toilette kommen würde, übertrieb ich es, meine Blase mit zu starken Pressen zu entleeren. So landete ich mit schmerzhaften permanenten Harndrang beim Urologen. Diagnose: Prostatitis! Mit Antibiotika zum Glück wieder genesen. Ein weiteres Mal möchte ich es nicht erleben.
Also, Druck ist wirklich keine gute Idee!

Ich liebe es auch, den NS meiner Frau direkt aus der Quelle trinken zu dürfen. Aber auch wenn der Drang riesig ist, darf ich meine Zunge nicht heraus strecken, sonst gibt's was auf die Pfoten. Wenn meine Frau zu stark erregt ist, ist dass Wasserlassen bei ihr auch nicht mehr möglich. Also Zunge stillhalten, dann klappt es prima!
Geht. Definitiv. Und ist auch recht unterhaltsam.
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