Darf ein Hausfreund / Lover dasselbe wie der Ehemann?

Ich finde diese Aussage gernicht Schwachsinn.
Wenn mein Schatz wieder mal von ihrem HF gefickt werden möchte,merke ich schon Tage vorher ihre innere Unruhe die sich auch auf mich negativ auswirkt.Erst wenn sie von ihm bzw. von uns zwei

Ich finde diese Aussage gernicht Schwachsinn.
Wenn mein Schatz wieder mal von ihrem HF gefickt werden möchte,merke ich schon Tage vorher ihre innere Unruhe die sich auch auf mich negativ auswirkt.Erst wenn sie von ihm bzw. von uns zwei[
gefickt wurde,ist alles für längere Zeit gut. Sie ist rundum lieb,befriedigt auch wegen unser gegenseitiges großes Vertrauensverhältnis.
Ohne ihren HF kann sich mein Schatz nichts mehr vorstellen.Spätestens nach 4 Wochen, ruft sie ihn in unserem gegenseitigen Einverständnis wieder an und das ist gut so. Er kommt nur zum ficken.Einen gemeinsamer Urlaub etc, können wir uns derzeit nicht vorstellen.

Wenn meine Frau einen Hausfreund möchte, hätte ich nichts dagegen. Er dürfte alles mit ihr machen wozu sie Lust hat, denn sie entscheidet was er darf und was nicht.

Schon oft hat auch der HF meiner Frau ihr Sperma ins Gesicht gespritzt. Ich weiß nicht ob sie auch alles schlucken möchte. Aber ich glaube sie möchte mir wahrscheinlich nicht zeigen, daß sie es tut. Vielleicht traut sie sich nicht und ich sollte ihr sagen, daß sie ruhig schlucken soll, denn ich habe nichts dagegen.

Es kommt doch bestimmt auf das Paar an. ich könnte mir vorstellen dass der Hausfreund auch mal mehr( FLR) darf.

Was FLR damit zu tun haben soll, kann die Sternschnuppe mir nicht mehr erklären, da er schon 2 Stunden nach seinem Post wieder weg ist...

Ein Hausfreund ist doch deshalb Hausfreund geworden, weil ein besonderes Vertrauen da ist. Sonst wäre es ein Date mit irgendwem.
Warum hat eine Frau einen Hausfreund? Sie will Abwechslung zum eigenen Partner aber eben auch sehr natürlichen und hingebungsvollen Sex mit ihm. So gesehen ist es doch nur normal, daß sie eine sehr enge Beziehung zu im pflegt, die sich eigentlich nur dadurch zum eigenen Partner unterscheidet, daß sie ihn nicht liebt.
Die körperliche Liebe will sie aber voll und uneingeschränkt mit ihm genießen und da sollte es dann auch keinen Unterschied zum Sex mit dem eigenen Mann geben.
Der Hausfreund hat nicht nur das Recht sondern auch die Pflicht die Frau sexuell vollumfänglich glücklich zu machen und dazu gehört eben Sex in all seinen Facetten die er bietet.

Wundervoll geschrieben - so durfte ich das auch erleben. 😊

Da muss man nichts dazu fügen.
Schöne Ostern.
LG

Besser geht nicht

Es ist halt immer ein langer Weg bis sich von ersten Treffen mit Mann sich eine Freundschaft entsteht das je sehr selten gesieht da viele nur das schnelle ficken suchen hatten bisher 2 Mal das Glück das ich aus treffen eine Freundschaft entwickelte und sie zu Hausfreunde würde wo dann der Hausfreund auch alles dürfte was unserer sie Spass Macht

Dass man mit diesen "Versuche" Zeit braucht, muss ja nicht unbedingt schlimm sein. Wir haben auch probiert und haben versucht, es als schönes Erlebnis abzuhaken, auch wenn es nicht langfristig mit ihm gepasst hat. Hier ist wichtig, dass man eine gute Vorauswahl trifft, entspannt und ungeplant an die Sache herangeht und sich den Moment zusammen schön macht. So hat der Moment trotzdem seine Schönheit gehabt.

Ein Hausfreund hat die Aufgabe die Frau sexuell auszufüllen. Er darf sich (und er muss sich) auf diesen Bereich konzentrieren, er darf Respekt und Sympathie erwarten, im Optimalfall sogar Lob.

Er darf aber nie um andere Beziehungsebenen oder Liebe werben oder hoffen. Er muss in seinem Bereich bleiben und darf die Stellung und Würde des Ehemanns niemals infrage stellen (ausser bei expliziten Cuckhold Paaren).

"Liebe" gibt es auf vielen Ebenen. Das würde ich im Einzelfall nicht einmal für ausgeschlossen halten. Vertrautheit macht schon viele Türen auf.

Aber ein Hausfreund sollte immer die bestehende Beziehung achten und dafür sorgen, dass sie eher gestärkt und nicht gefährdet wird. Jedenfalls nicht durch seine Existenz und sein Tun.

Klar sollte es auch da ein miteinander sein statt nur 2 gegen 1nen.

Das ist sicher ein "heißes Eisen", sowohl bei den Ansichten, wie weit es gehen darf als auch beim Miteinander selbst. Liebe hat sicher viele Seiten und natürlich gibt es bei uns auch Gefühle für den Hausfreund.
Für uns gehören Gefühle dazu, da es für uns immer auch ein langanhaltendes und lebendiges Erlebnis sein soll, dass wir, besonders sie und auch er, nicht vergessen wollen. Ein nachhaltiges Erlebnis, an das sie oder wir gerne zurück denken.
Manchmal kommen ihr da besondere Erinnerungen an erotische Erlebnisse und es ist schön, dass sie ihre Gefühle offen äußern kann, wenn ein Erlebnis ihr so viel positive Gefühle hinterlassen hat.



Deshalb haben sicher manche keine guten Erfahrungen bei Hausfreunden gemacht. Er muss zum Paar passen und sollte immer die Beziehung bereichern und stärken.
Er tritt in eine bestehende Beziehung ein und gibt ihr als Teil dieser seinen Anteil.
Er weiß vielleicht auch, was ihr fehlt und was er der Frau davon geben kann. Idealerweise freuen sich beide auch aufeinander und er schließt den Ehemann nie dabei aus.
Und am Ende ist es immer auch seelisch ein Wohlgefühl für alle.

Hallo, ich hatte eine kurze intensive Beziehung zu einem FLR-Paar. Ich war gelegentlich der zweitsub. Die Herrin bestimmte die Sessions wobei ihr Mann nur (erregt) zusehen und bedienen durfte.