Warum kennen viele Männer ihren Spermageschmack nicht?

Thema verfehlt, setzen 6

Hab mir mal in den Mund gespritzt und ja was soll ich sagen: Hat nach nichts geschmeckt.

Nur wenn ich es von einem Frauenkörper ablecken oder bei einem Spermakuss ab bekomme und Ich frag mich gerade ob Erfolgreiche Menschen tatsächlich den besseren Sex haben als hier im Revier 😎👍

Ich weiß es sehr wohl- weil ich die Lady nach der Besamung gern auch "sauber" ..

mich interessiert der Geschmack meines Spermas nicht ... ganz einfach, es gibt keinen Grund dafür, ich definiere mich nicht darüber.

Genauso wenig wie mich als Nichtraucher der Geschmack einer Zigarette interessiert, interessiert mich der Geschmack meines Spermas. ganz einfach.

Und ich habe eine Weile überlegt, wie ich das sehe.

Allerdings setze ich mich mit meinen Körpersäften (oder denen anderer Frauen) selber nicht gerne auseinander. Ich mag den Geruch oder Geschmack nicht so unbedingt, dass mich beispielsweise ein plus erregen würde.

Sperma - ein ist Vor- kein Endspiel (und bei mehr oder weniger Fremden sowieso nur mit -Pflicht). Bei wirklich guten Bekannten oder geliebten Personen stört mich der Geschmack von Lusttropfen nicht oder der Abschluss im Mund - eben die Ausnahme von der Regel aus emotionalen Gründen, aber nicht für Kunz und Hinz.

Ich habe Männer gesehen (erlebt), die es weglecken (eigenes) oder anderen geben; ich weiß, dass es zu den Aufgaben im BDSM gehören kann, das nach Abschluss auszunuckeln.

Für mich alles nach der Devise „Tierchen —> Pläsierchen“, aber brauch ich nicht ...

Und Mann könnte vor mir literweise sein eigenes Sperma trinken; zu nem und zum schlucken könnte er mich damit nicht überreden ... ich bin erwachsen und entscheide, was ich will.

Einen wunderschönen tag
Grüßend aus dem

Bjutifool

ich hab die Erfahrung gemacht, dass Männer nicht küssen mögen, wenn ich noch nach Sperma schmecke, finde ich total ok.

https://www.erkaeltet.info/h … dlung/hausmittel/faq/sperma/
Vermutlich nicht ganz so viel. Die Idee, das Sperma gut gegen Depressionen ist, gilt vermutlich auch hauptsächlich für den Mann der's ejakuliert. Wir reden hier immerhin von einer Flüssigkeit, die zum größten Teil aus Wasser besteht.
Wobei - Wikipedia sagt dazu:

Dopamin, Noradrenalin und Tyrosin sind durchaus psychoaktive Botenstoffe, die "entspannt" und "glücklich" erzeugen. Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass die Menge ausreicht, denn um eine antidepressive Wirkung zu entfalten, müsste vermutlich regelmäßig und viel Sperma konsumiert werde, da solche Botenstoffe im Gehirn ja auch erstmal "anfluten" müssen.

Also - ich stelle mich als Antidrepressiva-Spender für Sexperimente zur Verfügung. Für die Wissenschaft!


Tja, die einen so, die anderen so. Ich für meine Teil weiß das, ich hab's mal probiert. Nicht unbedingt mein Lieblingsgeschmack. Aber ich mag ja auch keinen Rosenkohl oder Leber. Will sagen: Das ist Geschmackssache. Und wenn meine Sexpartnerin schlucken mag, dann lass ich sie schlucken. Wenn sie's nicht mag, dann mag sie's eben nicht. Mein Seelenheil hängt nicht davon ab.

Wichtig ist nur: Man redet drüber! Vorher fragen, abklären was gefällt und was nicht - und dann have phun.

Jeder Jeck ist anders

Finde es toll wenn ein Mann das auch probiert und auf Spermaküsse steht.

Manch ein Mann tut aber so als ob es das ekelhafteste der Welt ist und dem ist nicht so.

Also , ich bin mir sehr sicher das alle Männer mal ihr Sperma probiert habe.Ich denke auch Frauen haben mal an ihren Fingern geleckt, nachdem sie in drin hatten.Ist doch normal und schön!

Eine Arbeitskollegin hatte Mal davon berichtet, was Frauen ihren Männern "anscheinend" so zu essen geben, damit es besser schmecken soll.
Ich hab's dann im Selbsttest Mal ausprobiert, und ihr davon berichtet:
Egal ob Bier und Schwarzwurst, oder Ananas und Kamillentee - irgendwie schmeckts bei mir immer gleich. Wie rohes Ei-Weiß, nur noch schleimiger! Ich hab Stunden danach immer das Gefühl, daß was im Rachen hängt und runtergespült werden muss.

Eine Ex von mir hat das tatsächlich mal in einem Langzeit-Sexperiment ergründet. Wenn man mir Vanillepudding mit Dosenbirnen und Gummibärchen drin gibt und dann exakt 35 Minuten später bläst, schmeckt's am besten, sofern der letzte Kaffee, den ich getrunken habe mindestens sechs Stunden her ist.

Also: Jeder Jeck is anders, aber was du so "verfütterst" wirkt sich schon aus. Auch bei Frauen übrigens.
Eine andere Ex hat zum Frühstück mal Kräuterquark gegessen. Eine Weile später schmeckte sie beim Lecken auch ganz leicht nach Knoblauch (Reste lassen sich ausschließen, nach dem Frühstück werden Zähne geputzt. ). War ihr ein kleines bisschen peinlich - ich fand's eher interessant und hat mich überhaupt nicht abgeschreckt.

Medikamente, die man täglich einnimmt, haben einen viel höheren Einfluss auf den Geschmack eines Menschen, als die meisten Lebensmittel...
also wenns mal nicht so schmeckt... es muss nicht am Ananasmangel liegen

Ich finds grundsätzlich immer angenehmer, wenn das Gegenüber auch mal probiert hat, was es von mir erwartet. Und sich und seinen eigenen Körper kennen lernen, kann ja nun wirklich nicht schaden.

Als von Natur aus sehr neugieriger Mensch habe ich mein Sperma wahrscheinlich
schon in frühester Jugend verkostet. Erinnern kann ich mich allerdings nicht.
Ich habe ein sehr entspanntes Verhältnis zu meinem Körper.

Ich hatte eine Freundin die beim Blasen immer alles aufgenommen
und mich dann geküsst hat.
Manchmal hatte sie den Mund noch voll und ich habe dann übernommen.
In "Fachkreisen" Snowball genannt.
Da war ich gelegentlich direkt enttäuscht, wenn sie schon alles geschluckt hatte.

Ich teste mein Sperma auch immer mal wieder beim Onanieren.
So als kleinen Gesundheitscheck. Haha

@****_38
Wenn das Thema nicht wie in der Überschrift angegeben "Warum kennen viele Männer ihren Spermageschmack nicht?" ist, was ist es dann?

Im BDSM Kontext veranschaulicht es sehr gut, wer der Schlucker ist.

Ging anfangs die Intention von Seiten der Frau aus, ist es für mich mittlerweile eine Selbstverständlichkeit mein eigenes Sperma stets zu schlucken.

Nö, ich habe nie Halsschmerzen, und ich bezweifle, daß es eine wissenschaftlich fundierte Untersuchung über den Nutzen geben wird. Und auf irgendwelche Umfragen gebe ich gar nichts, da kann der Placebo-Effekt eine Rolle spielen, man redet es sich einfach ein. Oder ist die Behauptung einfach nur Ironie?
Ich würde auch nie mein Sperma probieren wollen, von einer Frau erwarte oder verlange ich es ja auch nicht, wenn sie es nicht will.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Tastes_like_chicken

für die statistiker :
meinen geschmack kenne ich
spermaküsse mag ich manchmal
ob die frau es schluckt ist mir egal , wichtiger für mich ist , dass der orgasmus im mund stattfindet

Küsse die den BJ (oder Cunnilingus) unterbrechen finde ich seeeehr lecker , dann schmecke ich IHN ganz dezent

moritz

Ich kenne meine spermageschmack und sollte jeder wenigstens mal kosten,wenn sie sie gerne schluckt.Für mich gehört dazu das sie schluckt.Die nächste sollte auch gerne tun.
Aber wichtig auch das als mann soll achten auf seine Erfährung.Ich würde lieber auf spargel,scharfes esse,knoblauch oder alkohol verzichten als sie aufhört zu blasen.

Ich kenne meinen auch, ich spritze mir in die Hand und lecke es auf oder von den meiner Frau

Schon in der Pubertät mein Sperma probiert. In den Mund wichsen ist gar nicht so einfach.

Die Körperhaltung war anstrengend, der Kick eigentlich gleich Null und der Geschmack war wie weiße Rotze, da hätte ich auch mein Taschentuch ablecken können.

Ich mag den Geschmack nicht und schlucken schon gar nicht.

Würde ich total auf Spermaschlucken stehen würde ich's nicht machen bei einem Mann der so ein völlig gestörtes Verhältnis zu seinem eigenen Körper hat, dass er das noch nie probiert hat

Ich probiere auch öfter meinen Muschigeschmack!

Das ist wie mit anal! Obwohl viele Männer total drauf stehen, machen Sie selbst ein Drama wenn's um ihren eigen A... geht und gehen deshalb nicht Mal zum Krebstest zum Urologen

Für solche Männer hab ich nur Verachtung übrig!