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Try.04 - Blind Date

****tan Paar
78 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*******n69 Mann
6.487 Beiträge
Na dann, let´s go.
****tan Paar
78 Beiträge
Themenersteller 
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*******n69 Mann
6.487 Beiträge
Graue Maus, von wegen. Toll.
Trifft hier zwar nicht zu aber mein alter Schulfreund, der was davon verstand, sagte zu mir: die nicht so hübschen oder gar hässlichen können es oft am Besten.
Da ist was dran.
*****rPe Mann
1.498 Beiträge
Danke für die tolle Geschichte und die baldige?? Neue??
****tan Paar
78 Beiträge
Themenersteller 
@*****rPe jetzt lass erst mal alle die Geschichte lesen...

Es sind nur noch 9 Teile übrig, die ich etwa im Abstand von einer Woche veröffentlichen werde. Danach ist erst einmal Sendepause von mir. Die Ideen die ich aktuell habe, sind etwas aufwendiger und dauern länger.
********rlin Frau
4.012 Beiträge
...bin ich hier die Einzige der da ein wenig der Zusammenhang fehlt ?

Erst massiert er sie, dann wird gestreichelt bis sie ihr T-Shirt auszieht und dann sind auf einmal ANSATZLOS beide nackt und stecken ineinander fest ?!?! Hääh ???
****tan Paar
78 Beiträge
Themenersteller 
Uups, Du hast Recht. Da ist beim formatieren / kopieren ein ganzer Absatz verschwunden....
****tan Paar
78 Beiträge
Themenersteller 
So, hier nochmal die ganze Geschichte, der vorher fehlende Absatz ist fett markiert.

Blind Date

Seit Monaten bin ich Single. Na ja, was heißt Single. Meine Frau ist ausgezogen und hat die Scheidung eingereicht und ich habe im Moment keine Chance bei den Mädels. Wenn ich es schaffe eine nach der Disco abzuschleppen und mit nach Hause zu nehmen, ist nicht mehr drin als ein bisschen Fummeln. Aber alles oberhalb der Gürtellinie.

Ich bin frustriert und habe schon gar keine Lust mehr, abends wegzugehen.

So sitze ich mal wieder am PC, spiele ein paar Spiele, lese auf verschiedenen Internetseiten und surfe einfach ziellos durchs Internet.

Wie so oft bleibe ich bei den Erotikseiten hängen. Ein paar Geschichten und Berichte machen mich neugierig. Vor allem ein Bericht über Blind Dates macht mich neugierig.

Hmm, Partnerseiten? Ob das etwas ist? Ob sich da überhaupt jemand meldet? Aber was soll passieren? Im schlimmsten Fall nichts oder ein absoluter Reinfall. Also das gleiche wie sonst auch. Und auf eine Kontaktanzeige hatte ich ja schon mal geantwortet und das war insgesamt ein schönes Abenteuer.

Ich surfe etwas durch die aktuellen Singlebörsen und schaue mir die Anzeigen an. So ungefähr weiß ich was ich suche.

Irgendwann mitten in der Nacht ist die Idee ausgereift. Ja, ich antworte zum einen auf ein paar Anzeigen, zum anderen stelle ich selbst eine Anzeige bei „Singles in und um München“ online. Bei den Anzeigen die ich beantworte konzentriere ich mich vor allem auf die ohne Foto. Das regt zum einen meine Fantasie an, zum anderen denke ich, dass darauf deutlich weniger Antworten kommen, als auf Anzeigen mit Bild.

Vorerst passiert gar nichts. Aber gut, es ist spät und es ist nicht zu erwarten, dass jetzt noch jemand vor dem Rechner sitzt und auf eine Antwort auf eine Kontaktanzeige wartet.

Irgendwann beschließe ich ins Bett zu gehen.

Am nächsten Morgen checke ich meine E-Mails. Es ist nichts da. Der Tag vergeht und obwohl ich mehrmals täglich nachschaue, bleibt einfach gähnende Leere in meiner E-Mail. Die Tage vergehen. Montag – nichts. Dienstag – nichts. Mittwoch – nichts. Donnerstag – nichts. Ich beschließe aufzugeben und heute Abend in die Disco zu gehen. Es ist Rocktime und das kann ich jetzt gut gebrauchen. Da sind zwar überwiegend Kerle, aber da ich im Moment sowieso keinen Erfolg bei Frauen habe….

Ich bin um kurz nach 20 Uhr da und esse in der kleinen Pizzeria noch einen Happen. Dann begebe ich mich gegen 21 Uhr in die Disco. Wie erwartet so gut wie nur Kerle und die wenigen Mädels sind mit ihren Freunden da. Ich setze mich an die Spielautomaten und spiele eine Runde Tetris. Danach gehe ich etwas tanzen. Um 23:30 Uhr beschließe ich nach Hause zu fahren. Irgendwie langweilt mich das Ganze und morgen muss ich früh raus. Zuhause steige ich schnell unter die Dusche, ich stinke nach Zigarettenrauch. Das gehört abgeschafft. Die Klamotten in die Wäsche und – schon routinemäßig – noch schnell die E-Mails gecheckt. Holla, eine Antwort in meinem E-Mail-Postfach.

Kerstin heißt sie (oder nennt sie sich zumindest), 26 Jahre und Single, braune Haare, Brille, 163 cm und 58kg schwer. Von Beruf ist sie Angestellte in einem Entsorgungsfachbetrieb. Sie beschreibt sich selbst als „graue Maus“ und tut sich schwer einen Freund zu finden. Daher hat sie die Kontaktanzeige aufgegeben, ist aber sofort von allen möglichen Typen überrannt worden und hat tonnenweise Bilder von Penissen bekommen. Da hatte sie keinen Bock mehr und erstmal der Reihe nach alle gelöscht, was mit Anhang gekommen ist. Ungelesen. Die restlichen Antworten hat sie sich der Reihe nach angesehen und mit den Angaben in den Profilen verglichen. Meines war das erste, bei dem Profil und Antwortschreiben und sogar meine eigene Anzeige zusammengepasst haben. Und sie würde jetzt gerne noch etwas mehr von mir erfahren.

Das klingt jetzt echt. Okay, ich breche mir keinen Zacken aus der Krone, wenn ich ihr noch ein paar Informationen über mich geben. Dabei lasse ich Vorsicht walten, damit man nicht erkennen kann, wer ich wirklich bin. Etwa 1 Stunde dauert es, bis mir die Antwort gefällt. Dann schicke ich sie ab und gehe ins Bett.

Am nächsten Morgen ist noch keine Antwort da, aber das war auch nicht zu erwarten. Ich mache mich auf den Weg in die Arbeit und als ich Abends nach Hause komme, ist tatsächlich eine Antwort da. Sie fragt, ob wir uns nicht treffen sollen. Vielleicht auf einen Kaffee?

Okay, das können wir gerne tun. Ich schlage das Picadilly in München vor. Das ist in der Nähe vom Isartorplatz und man kann sich dort gut unterhalten. Und man kann ganz leicht seiner eigenen Wege gehen, wenn das nichts ist. Sie stimmt zu, morgen Nachmittag um 17 Uhr. Ich reserviere einen Tisch und schicke ihr die Tischnummer.

Das Wetter ist an diesem Samstag richtig mies. Schneeregen. Ich fahre vorsichtshalber sehr frühzeitig los. Aber meine Bedenken sind umsonst. Ich bin schon um 16 Uhr vor Ort und muss eine Stunde totschlagen.

Ich bestelle einen doppelten Espresso, schnappe mir eine Zeitschrift die herumliegt und blättere etwas darin. Um 16:30 Uhr steht ein Mädel an meinem Tisch. „Bist Du Alex?“. Ich schaue sie an, stehe auf, reiche ihr die Hand und meine „und Du bist Kerstin?“. Sie nickt und setzt sich mir gegenüber.
So. Und was sage ich jetzt? Ihr scheint es genauso zu gehen. Da müssen wir beide lachen und das Eis ist gebrochen. Sie trägt Jeans, braune Winterstiefel und einen Pullover mit Rollkragen. Dazu eine modische Jacke. Unter dem Pullover scheinen sich ein paar große Brüste zu verbergen und ich merke wie sich mein kleiner Freund in der Hose bemerkbar macht.

Ja, sie ist wirklich das, was man eine graue Maus nennt. Eine unscheinbare und unauffällige Brille auf der Nase und einen Lockenkopf. Der passt überhaupt nicht. Wenn sie ihre Frisur ändern würde, wäre sie wahrscheinlich sogar ganz hübsch. Wir reden über dies und das und es wird immer später. Es ist kurz vor 19 Uhr, als ich sie frage ob sie noch Lust hat mit ins Kino zu kommen. Sie freut sich und wir gehen rüber ins Cinemaxx.

Leider läuft ziemlich viel Schrott, aber wir einigen uns auf „Billy Elliot“. Ich besorge Cola und Popcorn, das Popcorn teilen wir uns. Wir quatschen noch etwas, bis der Film anfängt, dann genießen wir den Film. Immer wieder berühren sich unsere Hände, wenn wir ins Popcorn greifen. Ihre Hände sind ganz weich und immer wieder schaut sie mich dann an und ich sie. Zum Schluss des Films muss sie weinen. Ich nehme mir ein Herz und lege meinen Arm um sie. Zack. Sie rutscht sofort her zu mir und schmiegt sich an mich.

Nach dem Film wissen wir nicht so recht weiter. Wir quatschen im Foyer noch über dies und das, aber irgendwie verabschiedet sich keiner, macht aber auch nicht den nächsten Schritt.

„Tja, wenn es nicht schon so spät wäre, könnten wir noch was essen gehen.“.

Sie strahlt und meint „na ja, wenn Du magst, ich habe noch Tiefkühlpizza zu Hause. Aber ich wohne nicht direkt in München, sondern in Freising.“. Da muss ich lachen und sie ist irritiert.

„Wieso lachst Du?“.

„Na ja, ich bin auch aus Freising.“. Jetzt muss sie auch lachen. „Dann nehme ich Deine Einladung gerne an. Bist Du mit der S-Bahn hier oder mit dem Auto?“.

„Mit dem Auto und Du?“.

„Ich auch. Ich parke vorne im Parkhaus.“. Sie grinst und meint „ich auch“. Wir machen uns auf den Weg ins Parkhaus. Sie steht im gleichen Stockwerk wie ich, nur wenige Autos entfernt. Zufälle gibt es…
Sie fährt voran und ich folge ihr. Sie fährt bei dem Wetter sehr zögerlich und es dauert gefühlt eine Ewigkeit bis wir bei ihr sind. In der Zwischenzeit hänge ich meinen Gedanken nach. Sie ist zwar keine Schönheit aber hässlich ist sie auch nicht. Und ich mag sie. Ob da was drin ist? Ob vielleicht sogar heute Nacht noch was läuft? Meine Gedanken kreisen immer mehr darum, wie ich sie wohl rumkriege.
Dann sind wir da.

Ihre Wohnung ist klein aber fein und gemütlich eingerichtet. Alles passt zusammen. Sie schmeißt schnell zwei Pizzen in den Ofen und meint „mach es Dir gemütlich, ich zieh mir nur schnell was Bequemes an, wenn es Dir nichts ausmacht?“. Nein, mir macht es nichts aus.

Ein paar Minuten später ist sie wieder da. Ich habe es mir auf dem Sofa bequem gemacht. Sie hat eine schwarze Leggings an und ein weißes T-Shirt mit einem großen Ausschnitt. Jetzt ist deutlich zu sehen, dass sie wirklich große Brüste hat. Ich denke „wenn sie sich jetzt bücken würde…“ und muss schlucken.
Der Wecker klingelt und die Pizzen sind fertig. Ich gehe mit in die Küche. Sie stellt Teller hin, ich nehme mir eine der Pizzen. „Bier oder Wein?“ fragt sie. „Lieber ein Bier. Ich muss ja später noch fahren und Wein hat zu viel Alkohol.“. Während wir essen, unterhalten wir uns. Ich muss mich zusammenreißen um nicht immer auf ihre Brüste zu starren. Verdammt. Was ist mit mir nur los?

Dann räumen wir ab. Während sie alles in die Spülmaschine räumt, fängt sie an, sich ihren Nacken zu massieren. Ich frage „Schmerzen?“. Sie nickt nur. „Soll ich Dich massieren?“. Sie schaut mich an und antwortet „ja, das wäre toll.“. Wir gehen ins Wohnzimmer und sie legt sich auf das Sofa. Ich fange an ihren Nacken zu massieren. Das Sofa ist allerdings ziemlich unpraktisch und ich muss mich ziemlich verrenken. „Warte“, sagt sie. „Steh mal auf.“. Sie steht auch auf und zieht das Sofa aus. Jetzt ist es ein Bett. Sie legt sich wieder hin, schaut mich an und meint „jetzt sollte es besser gehen“. Ich massiere wieder ihren Hals. Sie schließt die Augen und genießt die Massage.

Vom Nacken arbeite ich mich den Rücken entlang weiter nach unten. Sie legt die Hände über den Kopf und ich kann ihren Rücken gut massieren. Immer wieder berühre ich die Ansätze ihrer Brüste. Am liebsten würde ich jetzt mit der Vorderseite weitermachen. Ich reiße mich zusammen und irgendwann bin ich fast an ihrem Hintern angekommen. Dann fange ich oben wieder an. Aber statt zu massieren verlege ich mich auf ein paar Streicheleinheiten. Mal sehen, wie weit ich komme.

Sie schnurrt wie ein kleines Kätzchen. Ich weiß nicht, wieviel Zeit vergeht. Plötzlich gehen ihre Hände nach unten und sie zieht sich das T-Shirt mit einem Ruck über den Kopf. Da liegt sie nun, den Kopf von mir abgewandt mit blankem Rücken vor mir. Ich sehe die Ansätze ihrer Brüste. Ich streichle ihren Rücken, die Seiten bis zu den Brustansätzen, dann ihren Nacken.

Ich hauche ihr einen Kuss auf den Hals.

In dem Moment explodiert sie. Sie wirft sich herum, packt meine Arme und wirft mich auf den Rücken. Ein Satz und sie sitzt auf mir. Bevor ich mich versehe, spüre ich ihren Mund auf dem meinen und ihre Zunge in meinem Mund.

Meine Hände hält sie fest.

Ich erhasche noch einen schnellen Blick auf ihre Brüste, dann schließe ich die Augen.

Sie zieht mir die Hose runter und die Unterhose aus. Mit einem schnellen Griff entledigt sie sich ihrer restlichen Kleidung.

Sie setzt sich auf mich. Ich spüre wie nass sie ist. Einen Augenblick später spüre ich wie ich in ihre Muschi eindringe.

Ihr Becken bewegt sich auf und ab, vor und zurück. Mal neckt sie meine Eichel mit kurzen Bewegungen, so dass ich das Gefühl habe, dass er gleich rausrutscht, mal lässt sie sich drauf fallen, dass es nur so klatscht.


Ich bin kurz vor dem Orgasmus, da hört sie auf. Sie steht auf, stützt sich an der Wand ab und sagt „komm“.

Ich stelle mich hinter sie und dringe von hinten in sie ein. Bei jedem Stoß klatsche ich gegen ihre Pobacken. Mit den Händen halte ich mich an ihren Hüften fest. Ich spüre wie sie die Muskeln zusammenpresst um maximale Reibung zu erzeugen. Immer fester stoße ich zu.

„Ja komm, ich will Dein Sperma in mir spüren.“. In dem Moment fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Wir haben nicht über die Verhütung gesprochen. Ich halte inne. Sie nimmt eine Hand von der Wand, fasst an meinen Hintern und zeigt mir dass ich weitermachen soll. „Jetzt mach, ich nehme die Pille.“.

Okay. Dann kann ja nichts passieren. Ich nehme meine ganze Kraft zusammen, halte mich erneut an ihren Hüften fest und ficke sie so fest ich kann. Als ich es nicht mehr zurückhalten kann, ergießt sich die ganze Freude in ihren Schoß. Darauf scheint sie nur gewartet zu haben. In dem Moment spannt sie die Muskeln so fest wie möglich an und stößt noch zwei oder drei Mal gegen meinen Unterkörper. Dann wird sie von einem Orgasmus geschüttelt.

Sie lehnt sich mit dem Rücken an mich, ich spiele an ihren Titten. Mein Penis steckt noch in ihr und sie hält ihn immer noch mit ihrer Muschi fest.

Als er erschlafft und aus ihr rausrutscht, nimmt sie mich bei der Hand und führt mich ins Badezimmer. Gemeinsam gehen wir unter die Dusche. Sie nimmt etwas Seife und macht ihn sauber. Dann kniet sie sich vor mir hin und lutscht an meinem kleinen Freund, der mit dieser Behandlung gleich wieder zu neuem Tatendrang erwacht.

Sie spielt mit ihrer Zunge an meiner Eichel und abwechselnd an meinen Hoden. Als mein kleiner Freund wieder steht, verschwindet er in ihrem Mund. Erst langsam und nur die Spitze. Dann immer schneller und immer tiefer. Als sie ihn schließlich komplett im Mund hat, beginnt sie zu saugen.

Ich habe ja schon oft einen geblasen bekommen, aber das ist so das Beste, was mir jemals passiert ist. Kein Wunder also, dass ich schon nach wenigen Minuten erneut explodiere. Ich warne sie mit einem „ja, gleich“ vor. Die meisten Mädels schwenken dann ja zum Handjob um. Aber Kerstin saugt weiter und es dauert wirklich nur noch einen Moment und ich ergieße mich in ihren Mund.

Und was soll ich sagen, sie schluckt jeden Tropfen und saugt immer noch weiter. Erst als mein bester Freund erneut schlaf wird, hört sie auf. Sie steht auf, lächelt und sagt „na?“.

„Was immer Du mit „na“ meinst, das war der beste Blowjob meines Lebens!“.

Sie grinst, geht aus der Dusche und meint „wenn Du bei mir bleibst, kannst Du das öfter bekommen. Wie wär´s?“.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Die gesamte nächste Woche sieht mich meine Wohnung nur zum Umziehen. Ich bin jeden Abend bei Kerstin.

Und sollte das mit Kerstin sich irgendwann zerschlagen… zu einem Blinddate werde ich mit Sicherheit nicht nein sagen.
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