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Woran scheitern Beziehungen?

**DE Paar
2.431 Beiträge
Es ist ein altbewährtes Sprichwort !
Wenn im Bett nichts mehr läuft , gehen Beziehungen den Bach hinunter ,
*********ebell Mann
2.542 Beiträge
Zitat von *****cat:
Gestern erzählte ein Kumpel von einem Video, in dem ein Coach folgende Aussage machte: "Beziehungen scheitern ausschließlich, weil Ziele bzw. Werte nicht mehr übereinstimmen, oder weil es an Wertschätzung fehlt!".

Was sich heute so alles Coach nennen darf, ist schon echt erstaunlich.

Zitat von *****cat:
Der Satz lässt zum Beispiel außer acht, dass sich chemische Prozesse im Körper ändern (z.B. Pille absetzen, Krankheit), die dazu führen dass man sich im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr riechen kann. Umgekehrt könnte man aber argumentieren, dass ein "sich nicht riechen können" ja zu weniger Wertschätzung führt, also das Beispiel die These nicht wiederlegt.

Joa. Aber wenn biochemische Prozesse entscheidend für Erfolg oder Misserfolg einer Beziehung wären, dann wäre das ja völlig beliebig. Dann hätten wir gar keine Bezogenheit auf einander, keine Möglichkeit des gemeinsamen Lebensweges und keine Differenzierung zwischen den eigenen und den fremden Zielen, um eben diese überein zu bringen. Dann wäre quasi jeder Mensch mit jedem anderen absolut perfekt glücklich, wenn die biochemischen Parameter übereinstimmen - aber eben auch wirklich nur genau so lange sie das tun.

Ich werfe als These in den Topf, dass Beziehungen nur dann gut funktionieren können, wenn sich jeder ein wenig "für sich selbst" behält. Es geht ja schließlich darum, etwas gemeinsam aufzubauen und zu erhalten. Wenn sich einer oder sogar beide völlig für den anderen selbst aufgeben, verlieren sie sich ineinander. Und damit ist die Beziehung dann eigentlich schon auf dem Weg zum scheitern. Denn wer soll denn dieses gemeinsame Ganze aufbauen und erhalten, wenn sich der/die für den anderen aufgibt? Ja genau... dann fühlt sich eine oder beide Seiten nicht mehr gesehen, es wird nicht über die wichtigen Dinge geredet oder man streitet sich gar die ganze Zeit, einfach weil das die einzige Dynamik in der Beziehung ist.

Man kann eben auch "zu viel" in Ziele und Werte investieren und sich damit selbst verleugnen. Im Grunde geht's ja darum, ein gesundes Gleichgewicht zwischen den jeweils eigenen Interessen auszuhandeln. *g*
******836 Mann
1.360 Beiträge
Tja Tide,
hab ich mehrmals hier irgendwo in den Foren geschrieben, Sex ohne Liebe funktioniert bei ihr wie ihm ne Zeit lang wunderbar, Liebe ohne Sex geht über kurz oder lang den Bach herunter
Ich halte auch die mangelnde Kommunikation für einen Grund warum Beziehungen auseinander gehen
was ich oftmals erlebe im Bekanntenkreis sind Beziehungen die dahinplätschern wo von Selbstverständlichkeiten ausgegangen wird
aber eine Beziehung ist im stetigen Wandel
berufliche private familiäre Veränderungen bedürfen eine Gesunde und regelmäßige Kommunikation mit einer ausgewogenen selbstpflege und Reflexion
nicht alles braucht miteinander geteilt werden
aber jeder sollte den Raum wertfrei haben sich zu entfalten
ohne Vorwurf ohne Auflagen
dazu braucht es meiner Meinung eine respektvolle gesprächskultur
die bei einem selbst bleibt
manche Menschen vergessen einfach das der Partner nicht dafür da ist die Lücken zu schließen oder der Wunsch erfüllende Part ist
******n20 Mann
1.498 Beiträge
Ich kann aus eigener Erfahrung, jedem nur Raten der unten in einem Loch sitzt zum Arzt zu gehen und eine Therapie beantragen. Nach einer 10 Wöchigen Reha habe ich mich scheiden lassen.
Da das Thema sehr ins Private geht möchte ich nicht mehr dazu schreiben.

Ich wundere mich nur, dass alleinstehe die besten Therapeuten sind..??
Zitat von *****cat:
Woran scheitern Beziehungen?
Gestern erzählte ein Kumpel von einem Video, in dem ein Coach folgende Aussage machte: "Beziehungen scheitern ausschließlich, weil Ziele bzw. Werte nicht mehr übereinstimmen, oder weil es an Wertschätzung fehlt!"

Ich würde das auch nicht so unterschreiben. Z.B. bis sich völlig unvereinbare Ziele entwickeln, hat es wohl oft schon lange an wertschätzender Kommunikation und gemeinsamer Zeit gemangelt.
Niemand wacht in einer glücklichen Beziehung eines Morgens auf, und hat den dringenden Wunsch nach einem Haus auf dem Land, obwohl der Partner ein Stadtmensch ist. Bis einer sich so weit weg geträumt hat, dass er ein Ziel konkret umsetzen muss, das der Partnerschaft entgegen steht, hat er sich innerlich schon lange distanziert.

Mangelnde Wertschätzung ist aber sicherlich oft ein Kernproblem. Damit ist aber weniger ein "nicht mögen" (z.B. des individuellen Geruchs) gemeint, sondern eher, den Partner achtlos für selbstverständlich zu nehmen. Wer z.B. Kollegen und Nachbarn herzlicher und zuvorkommender behandelt, als die eigene Frau, muss sich nicht wundern, wenn die eines Tages weg ist.
Zitat von ******n20:


Ich wundere mich nur, dass alleinstehe die besten Therapeuten sind..??

Dein alleinstehender Therapeut war offenbar der richtige, um dir zur Trennung zu verhelfen. Das kann ja für dich durchaus sinnvoll gewesen sein!

Ich nehme aber Beziehungstipps nur von Beratern an, die selbst in langjährigen glücklichen Beziehungen sind.
Z.B. der Forscher John Gottman ist so einer. Oder der Paarberater und Blogger Christian Thiel.
****r6 Mann
302 Beiträge
Zitat von *********en_79:
Zitat von *****cat:
Woran scheitern Beziehungen?
Gestern erzählte ein Kumpel von einem Video, in dem ein Coach folgende Aussage machte: "Beziehungen scheitern ausschließlich, weil Ziele bzw. Werte nicht mehr übereinstimmen, oder weil es an Wertschätzung fehlt!"

Ich würde das auch nicht so unterschreiben. Z.B. bis sich völlig unvereinbare Ziele entwickeln, hat es wohl oft schon lange an wertschätzender Kommunikation und gemeinsamer Zeit gemangelt.
Niemand wacht in einer glücklichen Beziehung eines Morgens auf, und hat den dringenden Wunsch nach einem Haus auf dem Land, obwohl der Partner ein Stadtmensch ist. Bis einer sich so weit weg geträumt hat, dass er ein Ziel konkret umsetzen muss, das der Partnerschaft entgegen steht, hat er sich innerlich schon lange distanziert.

Mangelnde Wertschätzung ist aber sicherlich oft ein Kernproblem. Damit ist aber weniger ein "nicht mögen" (z.B. des individuellen Geruchs) gemeint, sondern eher, den Partner achtlos für selbstverständlich zu nehmen. Wer z.B. Kollegen und Nachbarn herzlicher und zuvorkommender behandelt, als die eigene Frau, muss sich nicht wundern, wenn die eines Tages weg ist.

Natürlich hat jede Trennung einer langen Beziehung eine Vorgeschichte. Klar wacht man morgens nicht plötzlich auf und mag den Partner nicht mehr.

Ziele, Werte und Wertschätzung sind neben guten Sex, Anker einer Beziehung. Irgendwann kann es passieren, dass diese Interessen und Werte sich voneinander weg entwickeln. Ein oder beide Partner können oder wollen nicht reden, irgendwann wird es zur Zweckgemeinschaft. Es wird häufig immer blöder.

Irgendwann sagt der Verstand stop, was die Seele schon lange nicht mehr aushält und beendet das unerträgliche…. so bei mir geschehen…

Durch Reden ist auch nicht alles zu retten. Das Leben kann sich verändern und dann findet man nicht mehr zusammen. Wenn einer nicht mehr will oder kann reicht es, da kann sich dann der Partner auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln.
******836 Mann
1.360 Beiträge
Im Prinzip hast Du meines erachtens Recht Tiger6.
Wenn Kinder im Spiel sind wird's allerdings schon nochmals etwas komplizierter.
Ja klar, vernünftig reden ist das erste Gebot! Aber wenn des nicht mehr funktioniert, ist es n Anfang vom Ende. So bei mir vor 12-14Jr passiert. Klar, ist immer ein Prozess, nix von wenige Tagen.
Aber, Endergebniss, Scheidung, trotz Kinder, und nun ist gut so (glaub für allen).
****r6 Mann
302 Beiträge
Zitat von ******836:
Im Prinzip hast Du meines erachtens Recht Tiger6.
Wenn Kinder im Spiel sind wird's allerdings schon nochmals etwas komplizierter.
Ja klar, vernünftig reden ist das erste Gebot! Aber wenn des nicht mehr funktioniert, ist es n Anfang vom Ende. So bei mir vor 12-14Jr passiert. Klar, ist immer ein Prozess, nix von wenige Tagen.
Aber, Endergebniss, Scheidung, trotz Kinder, und nun ist gut so (glaub für allen).

*ja*, Kind/ Kinder machen es schwierig er rechtzeitig zu gehen. So auch bei mir Kind und Haus haben meine Entscheidung leider verzögert. War das Pflichtbewusstsein größer als die Eigenliebe. Fehler aus heutiger Sicht, schade um die Jahre.

Wenn ein Partner, hier meine Frau, dich im Geiste schon lange verlassen hat, auch professionelles Coaching nicht mehr hilft sollte man gehen und nicht auf ein Wunder hoffen.
******836 Mann
1.360 Beiträge
Stimmt Tiger6,
Bei mir hat's leider fast 6 Jahre gedauert (2005-2011) bis endlich alles (Kinder, habe gleich vier, jetzt allen Volljährig) und die Finanzen (v.a. Haus) geregelt war.
Bin aber heilfroh, dass alles dann vor Gericht bzw. beim Notar geregelt werden konnte.
Seitdem, bis auf wenige (nutzlose) Kleinigkeiten, alles im grünen Bereich.
Aber, mit allem Respekt, ohne reden (obwohl dürftig) läuft nix. Sonst wäre sowas überhaupt nicht vorstellbar gewesen.
*****na4 Frau
54 Beiträge
"Beziehungen scheitern ausschließlich, weil Ziele bzw. Werte nicht mehr übereinstimmen, oder weil es an Wertschätzung fehlt!
Das kann sich bestätigen. Es gibt jedoch auch Paare ,da fehlt die Wertschätzung dennoch trennen sie sich nicht, da es keine alternative Option gibt.So lebt man nebeneinander her oder versucht es beim Paarcoaching....Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg....
Zitat von *****na4:
"Beziehungen scheitern ausschließlich, weil Ziele bzw. Werte nicht mehr übereinstimmen, oder weil es an Wertschätzung fehlt!
Das kann sich bestätigen. Es gibt jedoch auch Paare ,da fehlt die Wertschätzung dennoch trennen sie sich nicht, da es keine alternative Option gibt.So lebt man nebeneinander her oder versucht es beim Paarcoaching....Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg....
Das sehe ich genauso, es wird in vielen Beziehungen (das ist jetzt meine Meinung) nicht viel mit einander geredet sondern eher gestritten. Sei es wegen Haushalt, Freizeitbeschäftigung, Geld oder fehlenden Sex. Oder weil bestimmte Wertevorstellungen und gemeinsame Ziele nicht vorhanden oder abhanden gekommen sind.
„Woran scheitern Beziehungen?“

Vermutlich geht es in vielen Beziehungen ähnlich zu wie hier … Machtspielchen und Rechthaberei.

Dauernd fallen hier Begriff wie „Kommunikation“ „Wertschätzung“ und und und … aber hinter der Fassade liegt dann doch oftmals viel Verbitterung und eine ziemlich kurze Zündschnur.
Oh.. ist deine Zündschnur zu kurz?
*lach*
Ist jetzt spasshaft gemeint 😉
****sac Mann
1.169 Beiträge
Vorab wie immer, ist mein Beitrag meine persönliche bescheidene Meinung und hat keine Allgemeingültigkeit.

Wow, 613 Beiträge. Dem Grunde nach sollten bei 613 Beiträgen eine Vielfältigkeit hervorstechen, meiner Meinung nach! Was mir persönlich jedoch erschreckend an diesem Thread (bei vielen anderen übrigens auch) auffällt, ist die Beharrlichkeit, wie vehement einige User ihre Meinung als die einzig Wahre ansehen!

Es kommt mir oft vor wie im Kindergarten. Geradeaus, Mädchen nach rechts, Jungs nach links. Jeder nur ein Förmchen. Mädchen ein Prinzessinnenförmchen und Jungs ein Baggerförmchen. Jeder bitte nur ein Förmchen. Jungs, ärgert die Mädchen nicht und Mädchen, seid nicht so zickig.

Sorry, wenn ich mir als Mensch, Mann, Vater, Freund, Vorgesetzter etc. vorstelle, dass meinem Gegenüber keine andere Meinung außer der eigenen an Gültigkeit zulässt, möchte ich 2/3 der User hier nicht kennenlernen wollen.

Beim Durchlesen der vielen Beiträge fallen immer wieder folgende Schlüsselwörter auf.

Ziele, Werte, Wertschätzung, Reflexion, Kommunikation und der Ausdruck im Eröffnungsthread „Ausschließlichkeit“ bzw.“ ausschließlich“. Alleine der begriff „ausschließlich“ suggeriert einmal mehr das es nur den einzig wahren Grund gebe, warum sich Paar /Freundschaften et., trennen. Ist für mich weit hergeholt und suspekt zu gleich.

Um die genannten Schlüsselwörter zu verstehen, sollten man nach meinem dafür zunächst die Bedeutung dieser Schlüsselwörter verstehen. Und genaue hier scheint bei vielen (Männern wie Frauen) zu mangeln. Meiner Meinung nach!

Was mir zudem auffällt, ist das Fehlen der vielleicht wichtigsten Schlüsselwörter.

Akzeptanz und Toleranz! Meiner Meinung nach im Kern die wichtigsten Faktoren, die eine Beziehung gleich welcher Kostenrelation ausmachen.

Und so stelle ich für mich fest, dass der Hauptgrund des Scheiterns einer Beziehung die „MISSACHTUNG“, INTOLERANZ“ und „INAKZEPTANZ“ sind.

Und damit meine ich nicht, heimlich in das Handy des anderen zu stöbern. Es ist das größere Ganze: Der Verlust des eigenen Ichs in einer Beziehung führt früher oder später auch zum Verlust der Beziehung. Wenn man anfängt, sich nur noch als “Wir” statt als “Du und Ich” zu betrachten, verliert man die wertvollen Grenzen, die der Grundstein für eine gesunde Beziehung sind.

Viele von uns verlieren so unabsichtlich den Überblick, wo man selbst aufhört und unser Partner beginnt. Ohne es zu bemerken, können wir unserem Partner gegenüber aufdringlich oder kontrollierend sein und auf eine Weise handeln, die respektlos ist oder das Selbstbewusstsein der anderen Person herabsetzt. – Und damit ist „Missachtung“ für mich, eines der Grundfaktoren warum Beziehungen scheitern.
Du hast den Schlüssel zur Lösung?
Danke für die Erhellung deines Fazits.
****sac Mann
1.169 Beiträge
Zitat von *******rau:
Du hast den Schlüssel zur Lösung?
Danke für die Erhellung deines Fazits.

Wer sagte das?
*********kend Paar
13.106 Beiträge
Meiner persönlichen Erfahrung nach wackeln Beziehungen vor allem wenn viele, kleine, klitzekleine und microfeine Verletzungen passieren und nicht ordentlich aufgearbeitet werden. Irgendwann nämlich platzt das Gefäß in denen diese kleinen Missachtungen, Unbedachtheiten und Übergriffigkeiten aufbewahrt werden und dann kommt es entweder zum Knall und Aus oder zu einem Umdenken/Überdenken des eigenen Benehmens.

g/w
Er hat nur seine persönliche Meinung Sichtweise beschrieben und einige Punkte finde ich wichtig für mich
****r6 Mann
302 Beiträge
Ziele, Werte und Wertschätzung schließen Toleranz nicht aus sondern ergänzen.

Wenn man kein Musterbeispiel eines Altruisten ist, hat jeder eine Toleranzschwelle bei der Schluss mit Lustig ist und ggf. auch ein Ende der Beziehung droht.

Toleranz hilft, ist aber nicht geeignet jede Differenz zu überbrücken.

Menschen und die Einstellung zu Ihnen kann sich ändern.

In meinem Fall war meine Ex Frau mit dem Leben wie sie es führte unzufrieden , empfand Beziehung, Kind als Belastung. Ihre Unzufriedenheit mündete darin die Beziehung zu vergiften. Reden über das Kernproblem konnte oder wollte sie nicht also macht man mir das Leben zur Hölle. Da half auch kein Coaching mehr, wenn der Partner seine wahre Unzufriedenheit nicht äußert.

Als ich mich dann viel zu spät getrennt hatte gestand mir meine Frau, dass sie froh ist, dass ich diesen Schritt gemacht habe. Ihr hatte der Mut dazu gefehlt. Sie erklärte mir dass sie schon seit rd. 20 Jahren die Beziehung nicht mehr wollte…….Alles leider viel zu spät.

Nach der Trennung haben wir nicht alle Differenzen überbrückt, konnten dann aber wenigstens die Scheidung kurz und unproblematisch abwickeln. Da konnte sie mit mir reden.

Kommunikation ist alles, kann aber nicht jeder. Konventionen und auch die Angst vor dem Ergebnis der eigenen Entscheidung stehen da manchmal im Wege.
****80 Mann
623 Beiträge
In meinem Bekanntenkreis stelle ich immer wieder fest. Das sich viele Leute, sobald sie in einer Beziehung sind, einfach gehen lassen.

Die meisten Männer bekommen eine dicke Speckkugel und werden nicht selten zu Couch Potatos, die Frauen hin und wieder auch. Man arbeitet weder an sich noch an der Beziehung und erst recht nicht am Sexleben. Der Alltag ist oft eintönig und auch am We. wird es selten besser. Wenn ich dann noch höre, dass Sex zu anstrengend wird wundert mich gar nichts mehr.
*******tia Frau
3.080 Beiträge
Die meisten Männer bekommen eine dicke Speckkugel

Da würde ich meinem aber in den Hintern treten *haumichwech*
Wir sind 8 Jahre zusammen und sind beide deutlich fitter als anfangs der Beziehung/Ehe.
****80 Mann
623 Beiträge
Zitat von *******tia:
Die meisten Männer bekommen eine dicke Speckkugel

Da würde ich meinem aber in den Hintern treten *haumichwech*
Wir sind 8 Jahre zusammen und sind beide deutlich fitter als anfangs der Beziehung/Ehe.

Sei froh, in meinem Bekanntenkreis bin ich der einzige der Sport macht!
****ody Mann
11.783 Beiträge
Vielen Beziehungen fehlt es an Liebe, weil sie sich nach der anfänglichen Verliebtheit nicht einstellt. Warum auch immer.
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