ist ne schöne idee, man merkt, dass dir die geschichte aus dem herzen kommt. ich persönlich würde stilistisch einiges anders machen. nun kommt aber der schwierige teil: was?
mir spielt es sich etwas zu sehr im kopf ab. also ein wenig zu allgemein (feuchtfröhlich, in einem bett gelandet - stattdessen würde ich genau beschreiben was passiert. wenn ich jetzt ein beispiel schriebe, würde das nicht passen, aber stephen king sagte einmal, man solle menschen nicht beschreiben, also, "er war ein nervöser kerl, mit langen, fettigen haaren und langen fingern" sondern "mit seinen langen fingern nestelte er nervös in seinen haaren, die so fettig waren, dass sie leicht glänzten" naja, das war nicht so doll, aber ist ja nur ein beispiel... also in eine handlung einbauen.... handlungen beschreiben, nicht reflektieren, oder wenn, dann müssen die reflektionen wirklich interessant sein, und nicht eine handlung widerspiegeln. und wirklich einzelheiten beschreiben. wie sich der stoff anfühlt. muss ja gar nicht erotisch sein. einfach nur kleinigkeiten beschreiben.
mir persönlich würde es auch so gehen, dass ich mich zumindest ein klein wenig erschrecken würde, wenn da plötzlich eine dritte hand auftauchen würde... der punkt ist halt, dass es dann wirklicher wird.