wie viele schon geschrieben haben, runden Gruppen-Zugehörigkeiten das Bild ab und spiegeln durchaus in verfeinerter Form die Interessen wieder.
Ein Zuviel an Gruppen ist dabei ebenso nix wie die Vertretung in Gruppen, die absolut fern meiner Interessen sind.
Aber Gruppen-Zugehörigkeit als absolutes Ausschluss-Kriterium? Hatte ich bislang noch nie
Ausschluss erfolgt immer über die Art und Weise des entstehenden direkten Kontakts, entweder gibt es einen anhaltenden Schreib-Flow oder es gibt ihn nicht.
Was ich allerdings auch schon erlebt habe
- man kommt neu in eine Gruppe und das Mail-Fach wird mit plakativer Billig-Anmache von Kontakt-Hungrigen überschüttet
Dies dann leider auch meist die einzige Aktivität von so manchem Gruppen-Mitglied.
Bei manchen Gruppen überlege ich mir zudem, wegen zu grosser Inaktivität seitens der Mitglieder wieder auszutreten, da kein aktiver Austausch der Mitglieder in einem der Threads des Gruppen-Themas mehr stattfindet -
und das bei Gruppen mit teils >1000 Mitgliedern.
Von daher - wenn Gruppe, dann auch mit aktivem Interesse an den Gruppenthemen und nicht die Gruppen-Zugehörigkeit als vermeintlich interessantes Aushängeschild nutzen.
Und stelle beim Schreiben des Beitrags fest - durch die "komplette Inaktivität" und damit nach meiner Meinung verbundene Interessen-Losigkeit wird eine derart ausgehängte Gruppen-Zugehörigkeit tatsächlich doch noch zum Auschluss-Kriterium.