Erzähl von deinem aufregendsten Sex-Treffen

Oh. Es ist 20 Jahre her, Loveparade in Berlin. Wir kannten uns eine halbe Stunde, standen plötzlich wild fummelnd im Tiergarten und kurze Zeit später hatten wir zu den dröhnenden Bässen Sex im Dixiklo......
Wir haben uns noch Wochen später Postkarten geschrieben, seinen Namen weiß ich bin heute...... schöne, unbeschwerte Zeit!

Stimmt. Menschliche Sympathie und guter Sex sind doch schon einmal zwei sehr gute Gründe, Prinzipien über den Haufen zu werfen.

Also dann erzähle ich meine , für mich unvergessliche Geschichte.
In Sommer 2008 flog ich in meinen Heimatland über Istanbul. Ich hatte einen Flug Verbindung der eine nacht in der Stadt voraussetzte. So lernte ich, beim warten auf Hotel Transfer einen Irischen Mann, der gleichen Flug am nächsten Tag hatte. Ich sprach kein Englisch ( oder sehr wenig) er keiner der drei Sprachen die ich spreche. So kamen Hände, Füsse und später auch andere Körperteile in Einsatz. Sympathie u Anziehung waren sofort da und so verbrachten wir den Abend in den unglaublich aufregenden Stadt,Istanbul. Wir haben so viel gesprochen ( ich weiß nicht wie aber wir verstanden uns), so viel gelacht, gegessen, gelaufen.
Der erste Kuss auf dem Bänkchen in der Nähe von Hagia Sophia. Seine Hände.... sein Duft ....
Ich war nüchtern, es floss kein Alkohol aber ich war betrunken, berauscht von der Atmosphäre dieser lauer Sommernacht und diesem Charmanten witzigen und für mich wahnsinnig attraktiven Mensch. An seinen Geruch erinnere ich mich heute noch.
Ich weiß nicht wann wir im Bett gelandet sind. Weiß aber, dass wir eine weile unterwegs nach der Kondom Suche waren.
Sexuell war ich noch ziemlich unerfahren vielleicht auch schüchtern.... aber in dieser Nacht habe ich mich frei und so unglaublich sexy gefühlt.
Es war alles so natürlich und selbstverständlich.
In dieser Nacht haben wir keine Auge zu gemacht und dennoch war ich am nächsten Morgen fit und voller Energie.

Nun gut, @***i9 hat mir Mut gemacht, dass ich hier auch meine "weniger überdrüber" aber für mich dennoch aufregende Geschichte erzähle. Sex gab es halt keinen - gilt es trotzdem?

Ich war alleine am Afrika Fest in auf der Wiener Donauinsel unterwegs und betrachtete fasziniert die ganzen Marktstände. Die ganze Atmosphäre dort hat mich völlig in ihren Bann gezogen. Die vielen bunten Naturfarben, die würzig-orientalischen Gerüche in der Luft, die dazu passende Hitze an diesem Sommertag die dennoch gut zu ertragen war, da ein angenehm kühler Wind wehte, immer wieder hörte man afrikanische Trommeln von allen möglichen Seiten und das Gewusel der Menschen die sich in den unterschiedlichsten Sprachen miteinander unterhielten. Es war verrückt, aber irgendwie fühle ich mich "zu Hause"!

Bei einem Marktstand stand ich inne. Ein Beduine aus Tunesien verkaufte dort handgeschmiedete Messing-Armreifen. Jeder ein Unikat und sehr kunstvoll gemacht. Irgendwie wirkte er recht verlassen in seinem riesigen Beduinenzelt und suchte rasch den Kontakt zu mir. Er lud mich zu dem landestypischen Minztee ein (ah! liebe ich!) und nachdem ich schließlich auch alleine war nahm ich diese Einladung gerne an. Er nahm mich liebevoll an meiner Hand und führte mich wie eine Prinzessin in sein Zelt. Im Schneidersitz saßen wir uns gegenüber. Das ganze Zelt war ausgestattet mit wunderschönen Teppichen und Pölstern. Aus kunstvoll geschmiedeten Weihrauchhaltern duftete es wunderbar würzig. Er wirkte ziemlich aufgeregt. Vermutlich weil wohl selten eine alleinstehende Frau einer solchen Einladung nachkommt. Ich bat ihn darum mir ein paar der Armreifen zum Anprobieren zu geben. Er holte die von mir gewünschten Armreifen, setzte sich nahe neben mich, hielt mit einer Hand meine Hand und mit seiner anderen Hand streifte er mir den Armreifen über. Dabei streichelte er meinen Unterarm. Wir konnten uns spüren und es knisterte gewaltig. Seine Haut fühlte sich so anders an, auf eine angenehme Art und Weise trocken und heiß - wie Wüstensand. Er roch unwiderstehlich gut! Orientalisch-würzig, heiß, sehr männlich und dennoch vorsichtig zart. Wir sahen uns plötzlich tief in die Augen. Seine Augen waren der Wahnsinn für mich! Ein tiefes dunkelbraun, voller Sehnsucht, mit einer wilden Natürlichkeit. Er fragte mich, ob ich ihn einen Kuss auf die Wange geben würde. Ich sah darin nichts Verwerfliches und somit beugte ich mich zu ihm und gab ihn den gewünschten Kuss. Allerdings waren wir dabei nicht so ganz "genau" und somit wurde dabei auch ein Viertel des Mundes geküsst. Irgendwie hat das "eingeschlagen" - keine Ahnung wie ich das beschreiben soll. Es war elektrisierend! Für uns beide. Wir konnten uns schmecken. Ich nahm den süßen Honig des Tees aus deinen Mundwinkel wahr. Wir sahen uns erschrocken über diese gegenseitige Wirkung an. Ich weiß, dass wir in diesem Moment beide davon überrascht waren, dass dieser kleine Kuss so viel mehr an Leidenschaft und Begierde versprach als wir ursprünglich dachten. Wir waren davon ziemlich irritiert, um uns zu beruhigen beschäftigten wir uns weiter mit der Auswahl der Armreifen. Dabei glitt mein Blick an seinem halb offenen weißen Leinenhemd entlang. Ich konnte seine starke männliche Brust sehen. Sie war wohlgeformt und wundeschön behaart. Seine dunkle Haut und sein Geruch betörten mich. Er erkannte meine Erregung und sah mir tief in die Augen. Unsere Begierde erfüllte die Luft um uns. Wir befanden uns in einer eigenen Blase, mitten in dem Treiben voller Menschen um uns die außerhalb des Zeltes ihrer Geschäftigkeit nachgingen.
Ich wusste: Dieser Mann lässt seiner Lust freien Lauf.
Mir wurde es dann noch "zu heiß". Ich kaufte mir den ausgewählten Armreifen und wollte mich aus dem Sog der Lust schnell befreien.
Zum Abschied hielt er mich noch etwas an der Hand fest und lud mich für den Abend in sein Zelt ein.
Ich gab ihn noch einen letzten kleinen Kuss auf die Wange und verabschiedete mich.

Matze schreibt:

Im Oktober 2009 war ich mit meinem Besten auf der Mega-Insel Jamaika. Da zu der Zeit Nebensaison war, war dementsprechend wenig los.

Es war ein kleines, familärgeführtes Hotel mit einem kleinen Privatstrand, direkt am Seven-Mile Beach in Negril.

Es waren immer nur so 3-7 Urlauber am Strand, wobei eine Urlauberin ins Auge stach. Wesentlich älter als ich, ein Klasse Body und hübsch anzusehen. Sie war wie wir, täglich am Strand. Irgendwann begrüßten wir uns und oft trafen sich unsere Blicke.

Ich war zu schüchtern, die „Milf“ anzusprechen.

Einen Tag hatte es von Morgens bis Abends geregnet und mein Bester und ich saßen an der Bar. Gegen Abend wollte ich dann ins Bett und „Sie“ lief vor mir her. Ich bemerkte, das ihr Zimmer direkt neben meinem lag. Dies lies mir keine Ruhe...

Ich schrieb einen Zettel auf gebrochenem Englisch, ob sie Lust auf einen Drink hätte und schob ihr den Zettel unter ihrer Zimmertür. Nach ca 10 Minuten klopfte es an meiner Tür und sie stand dort mit einer Flasche Rotwein

Ihre ersten Worte waren: „Hättest auch auf Deutsch schreiben können“

Wir tranken den Wein und unterhielten uns nett. Sie war Deutsche, wohnhaft in LA und verheiratet.
Irgendwann, nach der 2 Flasche Rotwein sind wir nachts zum Strand und fanden uns bald Nackt schwimmend in der warmen Karibik wieder. Dort sind wir uns näher gekommen und haben wild geknutscht. Meine Erregung blieb natürlich nicht lange unbemerkt und wir verschwanden auf mein Hotelzimmer wo eine tolle Nacht begann. Sie sagte noch das Sie am nächsten Tag abreisen würde und nachdem ich morgens wach wurde, war sie aus meinem Zimmer verschwunden und wir haben uns nicht mehr gesehen....

Das aufregendste Sex Erlebnis...???
In ü40 Lebensjahren erlebt Frau ja einiges. Vom ersten Bi Sex mit der besten Freundin, mit der man im Swingerclub ist und die mir beim blowjob zusieht und mir plötzlich von hinten die Pussi leckt. Bis hin zum Fick im Pornokino war schon einiges geiles dabei....
Aber das geilste Erlebnis war letztes Jahr. Sommer, wir durften noch Kontakte haben. Mein Herr hat ein Leckdate klar gemacht. Bedingung für den anwesenden Mann war Augenbinde und Kondome. Und das Einverständnis, daß es feucht werden könnte.
Info an mich war, daß ich genug trinken soll. Also bin ich zum Treffpunkt. Wissend, daß mein „Er“ ganz in meiner Nähe ist, und ein fremder Mann auf mich wartet. Alleine der Kick beim aussteigen aus dem Auto.. Grrrrr.. Mir meiner Weiblichkeit voll bewusst und wohl wissend, daß mein Herr genauso auf meine Geilheit reagiert wie ich auf seine und mich beobachtet, wenn ich mich dem Fremden widme. Als ich mein Diner gut angerichtet und etwas von Bäumen geschützt liegend entdeckt habe.... Nackt... Mit Augenbinde... Merklich nervös... War sie voll da, die Lust. Mein Herr hat mich aus einiger Entfernung beobachtet, wie ich meine „Beute“ beruhigt habe, meinen Rock ausgezogen und mich auf sein Gesicht gesetzt habe, damit er mich leckt. Was er gern, tief und ausgiebig getan hat. Bis es dann passiert ist.... Die 1,5l Wasser, die ich intus hatte, wollten raus. Also lief es. Mein Lecker war gierig und wollte alles in sich aufnehmen, was er aber nicht schaffen konnte. Also hab ich ihn von oben bis unten besudelt, was ihm sichtlich gefallen hat. Mein Herr war auch merklich angetan. Die Lust seiner Sub heizt seine an. Ich hatte an dem Tag noch mehrere heftige Orgasmen mit und durch ihn😉

Das erste Sexdate hier auf Joy ist sehr prickelnd gewesen, habe es ansatzweise auf meinem Profil als Homepage "veröffentlicht". Es war ein Blind Sex Date mit einer Dame........wir trafen uns im abgedunkelten Hotelzimmer, kannten einander nur über Club-Mails aber nicht real nicht und hatten dann erstmal zwei Stunden Sex miteinander.

Erst danach und mit dem knipsen des Lichtschalters sahen wir uns zum ersten Male ins Gesicht.

Nach dem gemeinsamen Abendessen ging es dann nochmals in eine ca. dreistündige zweite Runde. Diese endete dann ca. 1 Stunde nach Mitternacht. War sehr befriedigend......für uns beide!

Einer meiner (M) aufregensten Erlebnisse:
Alles begann im Jahre 1987, damals war ich sehr schüchtern, hatte gerade meine erste Freundin und mir lief zu diesem Zeitpunkt ein recht unscheinbaren rothariges Mädchen über den Weg. Wieder Single, merkte ich nicht, das Sie mich damals sehr gerne mochte. Wir tanzten mal auf einer Party, mehr nicht.......
30 Jahre später, ich war und bin mittlerweile sehr glücklich verheiratet, trafen wir uns auf dem Stadtfest wieder. Nun stellte ich fest, das aus dem unscheinbaren Mädchen eine sehr attraktive Frau geworden war.
Mit dem Wissen und Beisein meiner Frau tauschten wir Nummern aus als wir uns das nächste Mal sahen. Es begann eine Zeit in der wir viel miteinander komunzierten. Erst recht oberflächig, dann jedoch intensivier. Sie gestand mir, das Sie damals sehr in mich verknallt war und belegte dieses mit Auszügen aus ihrem Tagebuch. Nach Austausch von Bildern (nur erotisch) kam mir die Idee Sie zu uns einzuladen.
Da meine Frau bi interessiert ist, hatte Sie nichts dagegen. Also kam es dazu wie es kommen sollte
Wir redeten viel über ihre Fantasien und sie gestand uns das sie diese nun ausleben wollte. Also machten wir ihr den Vorschlag sie in einen Swinger Club mitzunehmen. Hier angekommen, bat sie mich aber auf sie aufzupassen. Ihre Fantasie bestand darin sie vorzuführen und zu bestimmen mit wem sie es tuen darf. Einige Single Männer hatten an diesem und weiteren Ausflügen sehr viel Spass mit ihr.......

Es ist inzwischen 8 Jahre her, meine damalige Frau Sonja und ich buchten eine Reise in die Dominikanische Republik...14 Tage Sonne und Meer, wir freuten uns unglaublich darauf...wir führten eine Ehe in der ich absolut monogam war und Sonja durfte sich und sollte sich sogar völlig ausleben, so gefiel es uns einfach. Der Flug war echt beschwerlich, aber angekommen war es einfach ein Traum...32 Grad Außentemperatur, dass Wasser wie in der Wanne. Im Hotel angekommen wurden wir an der Lobby von einem attraktiven schwarzen Mann empfangen, er war super freundlich und sehr sympathisch, was Sonja durchaus auffiel, ich musste innerlich schmunzeln...ich wüsste genau was in ihrer Fantasie vorging. Wir gingen ins Zimmer und wir waren ziemlich geil...Sonja war eine sehr attraktive, schlanke Frau, 1,60 m groß, mit blonden langen Haaren...sie trug ein kurzes Sommerkleid, sie sah toll aus...ich drückte sie aufs Bett, schob ihr das Kleid hoch, wie immer trug sie keinen Slip..sie war so erregt, dass es ihr an den Beinen entlang lief...ich war so geil, dass ich ihr meinen Schwanz einfach ihr herrliches Fötzchen schob...fantastisch ☺️ Ich fragte sie, ob sie an den Mann von der Rezeption denkt...sie grinste mich an und sagte...ja! Es wäre ein Traum, von diesen Mann gefickt zu werden. Wir schliefen ca 1 Stunde miteinander und schliefen dann eng umschlungen ein. Am dritten Tag unseres Urlaubs, wurde eine Fest veranstaltet, es war eine Band geladen, köstliches Essen und leckere Cocktails. Sonja ging zum Pool und verdrehte den Männern dort die Köpfe. So das ich die Gelegenheit nutze um Charly, so hieß der Mann von der Lobby, in ein Gespräch zu verwickeln. Wir unterhielten uns fast eine halbe Stunde, bis ich das Gefühl hatte, mit der Sprache raus zu rücken. Ich sagte, dass meine Frau immer schon den Traum hatte, mit einem schwarzen Mann zu schlafen und auch ich es sehr interessant fänd. Er beendete das Gespräch recht abrupt, so das ich kein gutes Gefühl hatte. Ich ging zum Pool um Sonja ein Glas Prosecco zu bringen. Ich hätte es mir denken können, sie war nicht alleine, ein ca 30 jähriger Mann, er war Amerikaner, lag dicht neben ihr, sie flirteten und lachten...toller Anblick! Ich zog mich aufs Zimmer zurück und schlief ein...ca 2 Stunden später, kam Sonja ins Zimmer, gab mir einen Kuss, lächelte mich und erzählte mir das sie mit den jungen Mann auf sein Zimmer ging und sie Sex hatten. Er war aber wohl so angespannt, dass sein Schwanz nicht richtig hart wurde...sie war etwas enttäuscht, wusste aber das es bei mir immer funktioniert...wir fickten zusammen und sie bekam den verdienten Orgasmus.

....am Abend ging ich alleine spazieren und plötzlich stand Charly vor mir, er habe darüber nachgedacht und würde sie gerne kennen lernen. Ich erzähle ihm, dass wir heute Abend auf dem Fest sind und er sie doch einfach freundlich ansprechen solle, alles weitere wird sich dann ergeben. Sonja trug ein aufregendes schwarzes Kleid, hohe Schuhe, die Haare hochgesteckt, einfach aufregend. Die Band spielte, wir tranken Cocktails...plötzlich stand Charly vor uns und forderte Sonja zum tanzen auf, sie tanzten sicher eine halbe Stunde, sehr erotisch. Dann gingen sie etwas abseits der Tanzfläche und sprachen miteinander...Sonja blickte mich an, dann nahm sie seine Hand und sie gingen. Mir war klar, dass sie ins Zimmer gehen würden, blieb aber noch ca 20 min und trank meinen Cocktail. Dann ging ich auch, öffnete die Tür und sah die Beiden auf dem Bett liegen...Sonja hatte seinen Schwanz im Mund, ein herrlicher Anblick. Ich setzte mich auf einen Stuhl und genoss es. Sonja zog Charly ein Kondom über und er schob seinen Schwanz langsam und dann immer schneller in meine Kleine...das ganze ging sicher 45 min, meine Süße hatte min 4 Orgasmen, bis Charly kam...er war sehr verlegen, zog sich an und ging. Ich war so geil, wir hatten min. 2 Stunden mega geilen Sex. Ich hab ihr einen Kuss, sagte ihr das ich sie liebe und schliefen ein. Das ist eine wahre Geschichte aus meiner Vergangenheit. So eine Beziehung hätte ich auch heute so gerne, habe aber bis heute keine Frau gefunden, die dieses Lebensmodel mit mir leben möchte....

Und warum seid ihr nicht mehr zusammen?

Es war im Sommer 2015. Ich war mit meiner damaligen Freundin auf einem Geburtstag eingeladen. Da ich am nächsten Tag früh aufstehen musste bin ich gefahren und meine Freundin hat getrunken. Gegen 1 Uhr in der Früh haben wir uns dann verabschiedet und auf den Heimweg gemacht. Schon auf dem Weg zum Auto konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Wir sind dann ein paar Kilometer gefahren und haben an einem Fluss direkt neben der Brücke halt gemacht. Dann ging es erst im Auto heiß her und schließlich sind wir ausgestiegen und haben uns komplett unserer Klamotten entledigt. Nach einer Weile habe ich sie dann auf der Motorhaube genommen als plötzlich ein Taxi zu uns einbog und erstmal das Fernlicht anmachte. Wir total erschrocken, runter von der Motorhaube und haben uns so gut es ging hinter der Fahrerseite versteckt. Der Taxifahrer hat uns scheinbar bemerkt und ist hat wieder rumgedreht. Nachdem wir uns von dem Schock erholt hatten ging es nochmal ordentlich zur Sache.

Ich hatte damals Thekendienst in unserer Dorfkneipe. Eine gute Freundin von mir war ebenfalls dort und wir haben den ganzen Abend scherzhaft geflirtet. Als dann zu vorgerückten Stunde alle Gäste bis auf uns beide gegangen waren kam sie zu mir hinter die Theke und dort wurde zuerst geknutscht bis wir soweit an uns herumgefummelt hatten bis ich sie auf die Theke gesetzt und sie dort genommen habe. Es war ein tolles Erlebnis und ich denke gerne daran zurück wenn ich am Wochenende dort ein Bier trinken gehe...

Und jetzt siehst du sie nicht mehr? schade

Doch, wir sehen uns ab und an noch. Es hat an unserer Freundschaft nichts geändert aber wir hatten nie wieder Sex miteinander und irgendwann hatten wir beide andere Partner

Dann bleibt dieses Gefühl der Sehnsucht danach. ich kann es verstehen. Naja! Einmal erlebt ist besser als gar nicht erlebt.

Mein erstes Date hier war gleichzeitig das Aufregendste.

Anfangs hab ich mich extrem schwer getan, mich auf jemanden einzulassen und hab bei ein paar Kennenlerntreffen jedes Mal einen Rückzieher gemacht. Irgendwann entdeckte ich unter denjenigen, die mein Profil geliked hatten, ein fotoloses Profil eines jüngeren Mannes, welches ich deshalb anklickte, weil er ganz aus der Nähe war. Sein Text sprach mich direkt an und so schrieb ich ihm.

Er schrieb zurück und hatte mich sofort. Mit seiner Offenheit, seinem Humor, seiner Art zu kommunizieren … wir schrieben und schrieben und schrieben … tauschten irgendwann auch Gesichtsbilder, aber das war für mich zu dem Zeitpunkt schon gar nicht mehr wichtig.

Ich wollte unbedingt mit ihm zusammen sein und hatte mega Angst, beim Kennenlerntreffen wieder einen Rückzieher zu machen. Dann hatte ich eine völlig verrückte Idee ... wir haben uns körperlich kennengelernt, ohne uns vorher gesehen zu haben. Zeit vereinbart, seine Tür war angelehnt, alles stockdunkel, außer im Flur brannte ein kleines Teelicht, dass ich Schuhe und Jacke ausziehen konnte ... und ich sollte durch die mittlere Tür gehen, boah war das aufregend ... dort stand er im Dunkeln.... ich hab am ganzen Körper gezittert, bis mich starke Arme umschlungen haben …

Wir hatten vorher schon ausgemacht, dass es dunkel bleibt und alle meine Klamotten auf eine Stelle fliegen sollten . Da ich nur begrenzt Zeit hatte, hatte ich den Handywecker gestellt… als der klingelte, hatten wir noch ein paar Minuten für den Abschied, ich schnappte meinen Klamottenhaufen, schlüpfte wieder aus der Tür, zog mich im Flur an und verschwand genauso heimlich, wie ich gekommen war. Es war für uns beide so aufregend und sooo schön ... und eine Erinnerung für immer.

So hab ich mich quasi selbst überlistet.

1985, lange, ganz lange her ...
Ja, die ´68er hatten eine sexuelle Revolution ausgelöst - in den 70er Jahren wurde Vieles normal, was vorher >shocking< war, in den 80er wurde über einige >Tabuthemen< gar nicht mehr diskutiert.
Klingt gut, oder?
Da gibt es aber noch eine andere Wahrheit.
Ich arbeitete damals in einem großen deutschen Konzern - und die >Stimmung< war deutlich in den späten 50er Jahren >hängen geblieben<.
Selbstverständlich trug man Krawatte, NIEMAND wäre auf die Idee gekommen (sich zu wagen) ohne Krawatte ins Büro zu kommen.
Man >siezte< sich! Ganz, ganz selten gab es mal ein >Du<, dann aber ganz bestimmt NUR auf gleicher Ebene ...
Weibliche, unverheiratete Mitarbeiterinnen waren ganz natürlich das FRÄULEIN XYZ. Da hat sich niemand Gedanken gemacht, niemand fand das >strange<.
Auch ich nicht - meine Sekretärin (heute Administrative Assistance/ früher auch einfach Schreibkraft) war einfach das Fräulein Lehmann.
Nun, ich wurde zu einer Dependance im Ausland versetzt.
Zum Ausstand lud ich mein >Fräulein Lehmann< zu einem (erstmaligen) Abendessen ein. Extern - natürlich.
Gegen Ende des Essens, habe ich Ihr das Du angeboten - ich war ja quasi >rauss aus dem Laden<.
Wir haben auf das DU angestossen, aber ohne den Verbrüderungskuss ...
Beim Rausgehen, es war der Moment, bei dem klar war, dass wir uns wohl nicht mehr sehen werden, fragte ich sie, ob ich sie küssen dürfe.
"Darfst Du, Du darfst noch mehr, noch viel, viel mehr!"
Das wurde dann in der dunklen Ecke des Parkplatzes erledigt ...
Ich habe mein >Fräulein Lehmann< nie mehr gesehen ... ... aber schön war es

Noch ein Wort: Man konnte in den 80er Jahren einfach davon ausgehen, dass >das Mädel< die Pille nahm, Geschlechtskrankheiten hatten keinen/ kaum Stellenwert - es gab Antibiotika, und AIDS wurde erst später ein Thema

Es war 2009
Ich war mit meinem Mann, meiner Schwester und dem Schwager in der Türkei im Urlaub.
Am 2. Abend waren wir an der recht vollen Poolbar. Da sprach mich ein sehr attraktiver junger Mann an. Wir kamen ins Gespräch über Gott und Die Welt. Er kam immer ein kleines Stück näher und irgendwann war er mir sehr nahe. Dann ganz spontan fragte er ob ich mit in sein Zimmer komme.
Ojeee mir wurde ganz heiß denn da war ja mein Mann. Ich lehnte ab . Ging zur anderen Seite um aus seinem Bann zu kommen. Aber seine Blicke verfolgten mich.
Am nächsten Morgen beim Frühstücksbüffet spührte ich eine Hand auf meinem Po...er war es. Und dann die Frage von ihm... HEUTE?
Ich schüttelte den Kopf
Er sagte nur... ich habe mir was für uns ausgedacht. Und weg war er.
Ich war erleichtert.
Strandwetter war nicht, denn es regnete . Wir 4 spielten Karten in der Lobby. Da kam jemand vom Hotel .
Der Manager fragte mich ob ich helfen könnte
Aus einem Gespräch hatte mitbekommen das ich Krankenschwester bin. Da es Saisonende war, war keine medizinische Kraft mehr im Haus und ein Gast wäre krank. Der Arzt wäre da gewesen und hätte dem Gast Spritzen dagelassen.
Mein Mann sagte gleich .. na sicher hilft meine Frau.
Ich ging mit .
Der Manager brachte mich zum Zimmer des Gastes,öffnete die Tür und ging.
Ich ging hinein und mir stockte de Atem. Da war ER.
Sein Anblick machte mich sprachlos. Er sagte kein Wort zog mich zu sich ran und küsste mich. Ich wahr machtlos mich zu wehren, denn es war wowww. Ich hatte so etwas in den 27 Ehejahren noch nie erlebt. Ohne zu reden zogen wir uns aus ,legten uns ins Bett und dann war er auch schon tief in mir. Es war so ein wahnsinniges Gefühl von so einem jungen attraktiven Mann so begehrt zu werden Mir war alles egal in dem Moment und ich verlor jegliche Hemmung.
Nach gefühlten Stunden zog ich mich an und wollte gehen, da sagte er nur... bis Morgen gleiche Zeit... ich bin noch krank.
Zurück bei der Kartenrunde fragte mein Mann nur...Alles ob,könntest du helfen?
Ja klar sagte ich. Morgen muss ich nochmal hin.
Das Ganze wiederholte sich dann die letzten 3 Tage immer zur gleichen Zeit.
Es war das allererste Mal das ich meinen Mann betrog.
Es war ein sehr aufregendes und prickelnde Abenteuer für mich.
Mein Mann hat nichts gemerkt .
Ich habe ihn danach auch nie wieder gesehen.
Nur als wir wieder daheim waren fragte irgendwann meine Schwester nach was da genau war.
Ich habe es ihr anvertraut und sie sagte nur... Miko ich hätte es genau so gemacht.

Hochlebe die unbeschwerte Zeit;) 😁

Es war sehr ungeplant. Wir haben uns beim Studium in einer Fachbibliothek kennen gelernt und recherchierten gerade so in der hintersten Ecke. Sin dann ins Gespräch gekommen und haben Blicke ausgetauscht und es war sehr schnell klar, dass wir uns wollten. Wir haben es dann an Ort und Stelle zwischen den Regalen gemacht. Die Chance war gering, dass jemand kam, aber war da, was uns noch geiler gemacht hat.