In der Bahn
Es ist zwar schon länger her, aber immer noch unvergessen. Irgendwo in Österreich (Winter und saukalt) in Leoben begann es, Die Heizung viel beim Lokomotivwechsel aus. Wir waren zu viert in einem Abteil. Reiseziel war Graz.
Es wurde geschimpft, aber wir, eine etwas ältere, aber sehr attraktive Dame, Reiseziel ebenfalls Graz, machten das beste daraus. Sie trug einen Pelzmantel, den drehte sie um, Futter nach außen und sie nahm mich mit einfach unter diese Pelzdecke. Wir wurden sehr schnell von einander warm.
Als dann endlich die Reise mit gedrosselter Heizung fortgesetz wurde - noch unter Dampf, saßen wir beide immer noch eng aneinander gekuschelt zusammen, den Pelz immer noch halb über unser beider Körper. Und als es bereits stockdunkel war bis auf die spärlich Licht spendende Abteilfunzel, nickten wir immer noch aneinder gekuschelt ein. Als ich wach wurde, hatte sie ihren Kopf fest an meine Schulter gepreßt. Ich schaute nach der Uhr und stellte noch etwa 3/4 Stunde Fahrt fest und daß wir nun völlig allein im Abteil waren. Ich zog den heruntergeglittenen Pelz wieder höher und sah im Halbdunkel, daß diese Dame verdammt attraktiv war. Ich dachte mir, mehr als eine Ohrfeige kannst Du Dir nicht einhandeln und küßte sie sanft direkt auf den Mund. Sie öffnete verwundert die Augen zu einem Lidstrich, erwiderte plötzlich aber den Kuß mit einem Hang zur Leidenschaft. Ihr Rock damals noch über Knielänge war hochgerutscht und zeigte bereits elegant geformte Oberschenkel die ich fast unter Zwang mit meiner Linken streichelnd betastete mit dem Drange leicht höher zu gleiten. Wirkte wie ein Fanal. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und ich frecher.
Dann unterbrach sie das schöne Abenteuer wegen eines Toilettenganges. Ich dachte erschreckt nun ist Schluß mit lustig. War natürlich enttäuscht.
Als sie zurückkam nahm sie jedoch dieselbe Sitzposition ein, umarmte mich, wieder leidenschaftlich küssend. Und ich begann wieder in Bergsteigermanier ihre Oberschenkelregionen zu erforschen. Sie selber gab dazu die Aufforderung indem sie sich den Rock schürzte und mehr als eine Hand breit über ihren Knien hochgezogen hatte bevor sie sich setzte. Ich wunderte mich und setzte meine Spielchen intensiver fort. Plötzlich stockte mir der Atem. Ich hatte den feuchten Pelz ihrer Muschi ertastet und
als als begehrend empfunden. Ich war schon mal so weit, da hinderte aber ein Höschen meine Aktivitäten. Nun, aha, die Toilette!!! Aber ich zögerte nun doch etwas und war über meine eigene Frechheit erstaunt, sie aber ermunterte mich, fortzufahren und öffnete meine noch mit Knöpfen verschlossene Hose und legte mein bestes Stück frei, betastete es länger. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt. Und sie muß wohl erfühlt haben, daß ich kurz vor der Lustlösung stand. Und die kam natürlich, doch sie fing den Strahl mit einem Tempotaschentuch auf.
Es dauerte nicht lange, sie war die erfahrene Dame und eigentlich geiler als ich, da hatte sie mein bestes Stück wieder in Höchsrform. Nun scgupfte sie ihren Rock ganz hoch und zeigte mir ihren blanken einladenden Po, den sie mir verlockend entgegenstreckte indem sie sich vor mir auf dem gegenüberliegenden Sitz abstützte. Dann war ich gefordert. Und ich gab wirklich mein Bestes.
In Graz verabschiedeten wir uns mit einem innigen Kuß, Obwohl ich ihre Adresse hatte, Dieses oder ein ähnlich gelagertes Leidenschaftserlenis wiederholte sich zwischen uns nicht. Noch zweimal begegnete ich ihr in Graz. Sie gab mirjedes Mal ein Busserl und verschloß mit einem ihrer Zeigefinger meinen Mund.
Abschließend: sie war nicht verheiratet. Trotz alledem; ich sehe sie heute noch immer real vor mir in bleibender Errinnerung.
Lieben Gruß
Cravache