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"Das erste gemeinsame Wochenende"

*******hone Frau
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*****854 Paar
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warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung
*******hone Frau
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*******hone Frau
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Zu viele Informationen schießen durch meinen Kopf während du mich, wie ein Lausbub, anlächelst – den Rasierer in die Hand nimmst vor mich kniest und nachdem du meine Beine eingeseift hast anfängst dieses zu rasieren.

Während Du dich in deine „Bibliothek“ zurückgezogen hast, betrete ich mit Vorfreude und einem Unbehagen das Schlafzimmer und gehe zielgenau aufs Bett zu. Ich muss wissen, was sich in der Box befindet.
Ich ziehe unter dem Bett eine große schwarze Schachtel mit petrolfarbener Schleife hervor und öffne behutsam das Band. Weißes Papier umhüllt das, was ich heute den ganzen Abend tragen soll…er will mich präsentieren. Nervosität fährt mir durch die Glieder. Das Papier knistert und zuoberst liegt die bereits erwähnte Augenbinde; grüne eingestickte Buchstaben, die ich mit meinen Fingern entlangfahre: TIMS BITCH. „Du hast sie doch nicht mehr alle!“, denke ich mir und lege sie ernüchternd zur Seite. Weiteres Papier muss ich zur Seite schieben und ziehe ein grünes Babydoll-ähnliches etwas raus, darunter liegt eine schwarze mit Spitzen besetzte Büstenhebe und ein Ouvert-Panty und ich hoffe, dass Du meine Größen richtig ausgesucht hast. Auf dem Boden der Schachtel liegt ein Zettel „Ich warte auf der Terrasse, um der Königin des Abends die passenden Schuhe zum neuen Outfit anzulegen“.

Ich lasse das Handtuch, welches noch um mich gewickelt ist zu Boden fallen, lege mir die Büste um und ziehe mir den Slip an, welcher sich zwar angenehm auf der Haut anfühlt, die Öffnung jedoch, welches sich von vorne nach hinten zieht mich irritiert – dann könnte ich auch unten ohne rumlaufen, auch wenn das Schleifchen oberhalb meines Hinters süß aussieht. Aber nun gut, wenn er dies so haben möchte, dann will ich mich mal drauf einlassen.
Das Babydoll ist aus weicher Seide und fühlt sich unglaublich großartig auf meiner Haut an, es schmiegt sich regelrecht an den Busen und der Stoff fällt unterhalb dessen in voller Länge bis unterhalb des Slips. Nach hintenhin liegt das Babydoll an der Öffnung des BHs an und fällt ab da wie ein halboffener Vorhang zu beiden Seiten ab, sodass sowohl mein Rücken als auch die Schleife in Szene gesetzt wird.

Die Augenbinde habe ich mir ums Handgelenk gewickelt und Husche ins Bad um mich ein wenig aufzuhübschen. Dem lockigen Haar gebe ich noch ein wenig Substanz, sodass die Locken schön mein Gesicht umrunden. Da du kein Fan von großen Makeup-Orgien bist, tusche ich mir die Wimpern, nachdem ich diese mit einer Wimpernzange in Form gebracht habe. Ein schwarzer Eyeliner rahmt mein oberes Lid schön ein und gibt meinen Augen einen kleinen Schwung.
Der rote Lippenstift, der zu meinem Nagellack passt, darf natürlich auch nicht fehlen.

Auf der Terrasse lehnst Du am Geländer und hältst mir ein Glas Rotwein entgegen, während du mich eindringlich musterst. Dein Lächeln bleibt mir nicht verborgen.
Ich nehme das Glas dankend an, während du nach meiner anderen Hand greifst und mich langsam einmal um mich selber drehen lässt. „Ich bin sehr zufrieden, du siehst traumhaft aus. Ein Jammer, dass ich dir die Sachen heute nicht allein einsauen werde. Aber zugegeben, es gefällt mir so sehr an dir, dass wird nicht das letzte Outfit dieser Art sein“ höre ich dich sagen. Am Wein nippend, bedanke ich mich für das Outfit und erzähle dir über meine Verwunderung über die Öffnung des Slips und dass ich noch nie eine Büstenhebe anhatte, aber meine Brüste dadurch wirklich schön zur Geltung kommen.

Du hebst mich hoch und gehst mit mir zur kleinen Lounge auf deiner Terrasse, welche aus Europaletten besteht, in weißen Stoff gehüllt ist und mit vielen Kissen zum Lümmeln einlädt.
„Während ich dir die Schuhe schnüre Liebes,“ schilderst Du mir, „werde ich Dir ansatzweise erzählen, wie das heute Abend ablaufen wird. Bist Du damit einverstanden?“. Ich bejahe. Hinter dem Möbel ziehst Du den größten Schuhkarton hervor, den ich je gesehen habe und holst schwarze Lederstiefel raus. Es sind keine gewöhnlichen Stiefel, was ich sofort an dem ungewöhnlich hohen Absatz erkenne.

Ich habe dir mal erzählt, dass ich unbedingt Ballett-Heels tragen möchte, aber sorge habe, dass mir die knapp 20cm zu viel an Höhe wären. Du hast laut gelacht und meintest, dass ich mich über weit mehr als 20cm nie beschwert hätte und zur Not hätte ich dann Bettschuhe, die ich hin und wieder tragen könnte.

Ich höre den Reisverschluss der Stiefel und deine Hand zieht meinen Fuß zu dir. Langsam gleitet mein Fuß hinein und den Reisverschluss ziehst du bis einigen Zentimeter unter meinem Knie hoch und fängst den Stiefel an fest zu schnüren.
„Ich kenne die Jungs noch aus der Abi-Zeit, normalerweise versuchen wir mittlerweile mindestens einmal im Monat gemeinsam zu Pokern. Beim letzten Mal kam raus, dass sich alle vier vor kurzem getrennt haben und ein wenig dürsten. Da ich als ihnen bekannter Single diese Probleme nicht habe, wollte sie natürlich den Grund dafür wissen. Da wir schon ein paar Gläser intus hatten, holte ich die Abzüge unseres letzten schwarz-weiß Shootings hervor und zeigte ihnen deine aufreizenden Bilder.
Bevor du was sagst, möchte ich mich sofort entschuldigen. Ich weiß, dass ich Dir versprochen hatte, dass diese unter Verschluss bleiben, aber ich habe nur die präsentiert, wo dein Gesicht nicht zu sehen ist“ erzählst Du salopp.
„Tim, dass ist wirklich nicht in Ordnung…“ bricht es aus mir hervor, doch Du unterbrichst mich. „Warte bitte, bevor Du mich zur Sau machst; lass mich ausreden. Ich war in dem Moment so stolz auf dich, auf das was wir haben, dass mir so einiges klar wurde. In weiterer Sauflaune fingen die Jungs dann an über ihre schmutzigen Phantasien zu sprechen und was sie von ihren Exfreundinnen sexuell nicht bekommen haben, wofür ich überhaupt kein Verständnis hatte. Da erkannte ich noch mehr, was für ein Glück ich doch habe.
Jeder von ihnen hat einen bestimmten Fetisch, den sie noch ausleben möchten und ich weiß, dass Du keinem von diesem abgeneigt bist. Und es wird dich freuen, dass alle mehr oder weniger gut bestückt sind“ erzählst du ruhig weiter, während Du mir nun auch den zweiten Stiefel anziehst.

„Ich habe in der Bibliothek die Fixierung vorbereitet. Ich möchte dich gleich mitten im Raum aufstellen und an dem ledernen Halsband, welches ich dir noch anlegen werde, zu jeder Ecke des Raumes hin mit Seilen fixieren. Ob ich dir die Spreizstange anlegen werde, steht in Abhängigkeit dazu, wie gut Du gleich auf den Stiefeln stehen kannst“, lächelst Du mich an während nun auch der zweite Stiefel fest verschnürt ist.

„Schön und gut, trotzdem möchte ich festhalten, dass das nicht in Ordnung ist mit den Bildern. Das wird eine Strafe nach sich ziehen, doch möchte ich uns jetzt nicht den Abend vermiesen“ ergänze ich zu deiner Tirade und möchte versuchen auf den Ballettheels zu stehen.
Für gewisse Parties habe ich zwar meine 15cm Heels, aber 20cm sind wirklich nochmal eine Herausforderung, zudem sind meine Beine so überstreckt, dass ich bezweifle weder den Abend noch die nächsten fünf Minuten auf den Dingern stehen zu können. Du packst mich, wirfst mich über deine Schulter, sodass mein Hintern auf Höhe deines Kopfs ist und gehst mit mir hinein.
Die Bibliothek ist in ein schönes warmes Licht getaucht. Ich mochte diesen Raum schon immer. Die Meterhohen Bücherregale haben wirklich ihren eigenen Charm, und zwischen ihnen werde ich gleich in die Mitte des Raums drapiert.
Vorsichtig versuche ich mich an der Wand entlang auf den Stiefeln zu bewegen. Wirklich bequem fühlt es sich derzeit nicht an.
„Du wirst die ganze Zeit über die Augenbinde aufhaben. Nicht, weil die Jungs im Geheimen bleiben wollen, sondern da ich das ganze mit mehreren Kameras aufzeichnen werde, sodass wir uns das ganze gemeinsam nochmal angucken werden“
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Roh und vulgär und doch zärtlich und achtsam. Eine wunderbare Mischung!
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