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Gehörsturz

*******ive Frau
44 Beiträge
Themenersteller 
Gehörsturz
Wer hat diesen schonmal erlebt, vorallem wie seit ihr damit umgegangen?
Ich bin seit ner Woche mit dieser Krankheit außer Gefecht gesetzt, ich bekomme alleine nichts mehr auf die Reihe, da ich auch starke Gleichgewichtsprobleme habe,,ins KH wollte ich nicht, werde mit Cortison behandelt,,,ich habe auch keine Ahnung warum ich daran erkrankt bin,,,wie sind eure Erfahrungen? Wer kennt das? Was habt ihr zur Genesung alles getan? Ich würde mich freuen von euch viele gute Tips zuhören vielen dank schonmal im Vorraus,,,,
ein gehörsturz ist v.a. auf stress zurückzuführen !
von daher wäre es vielleicht gar nicht sooo verkehrt sich ins krankenhaus zu legen, weil man dann mal still halten muss (wobei ich natürlich deine lebensumstände nicht kenne).

ich hatte vor etwa sieben jahren einen - allerdings nur sehr schwach und es war nach 5 tagen alles wieder ok. da haben infusionen ausgereicht.
ändern sollte man an den bedingungen etwas, die den stress auslösen. sonst ist der nächste vorprogrammiert und damit ist ja nun nicht zu spaßen. wenn ich mich erinnere wie ferngesteuert ich damals durch die gegend gelaufen bin.... das möchte man ja nicht chronisch haben !!
also ruhe ruhe und nochmals ruhe ! auch wenns manchmal leichter gesagt als getan ist - das sollte einem aber die eigene gesundheit schon wert sein!


lg und gute besserung,
fishandchips
Also ich....
...hatte in meinem leben schon zwei Hörstürze - jedesmal durch extreme Stressituationen ausgelöst. Ich musste auch immer durch die Infusionstherapie und das hat mich noch mehr gestresst, weil ich meine Arbeit dadurch nicht mehr geschafft habe - hat also nicht wirklich geholfen.

Ich habe dann einfach versucht, mich zu entspannen und viel trotzdem viel auszuruhen. Ich weiß nicht, ob ich es mir nur eingebildet habe oder es wirklich etwas tat, aber GANZ VIEL TRINKEN hat bei mir zu einer Verbesserung geführt. Nun ist schon seit ein paar Jahren Ruhe,aber vielleicht auch nur, weil ich mich zu einer besseren Work-Life-Balance ZWINGE, da der Arzt damals meinte, noch ein Hörsturz und das Gehör würde sich dann wohl nicht mehr vollständig regenieren.

Wünsche dir viel Glück und gute Besserung,

Sie von nordictalking
******123 Frau
420 Beiträge
Ich kann Dir nur in Deinem eigenem Interesse raten ins Krankenhaus zu gehen.
Ich hatte nach sehr viel körperlichen und emotionalen Stress zwei Hörstürze in kurzer Zeit hintereinander.
Da habe ich dann endlich auf meinen Körper gehört.
Beide Male ist eine Infusionstherapie gemacht worden.
Je schneller es behandelt wird, umso größer die Aussicht das Gehör nicht zu verlieren.
Das ist leider bei mir passiert.
Ganz davon abgesehen, dass man vieles nicht mehr mitbekommt, wenn man nicht mehr gut hört, hat auch der Gleichgewichtssinn immer mal ein wenig zu kämpfen, zumindest bei mir.

Inzwischen habe ich gelernt mir Ruhe zu gönnen.

Viel Erfolg und gute Besserung.
****a84 Mann
4 Beiträge
ab ins KH
Ich möchte mich meinen Vorrednern unbedingt anschließen.
Mit einem Hörsturz ist nicht zu spaßen.

Meiner ist genau ein halbes Jahr her.
Die Frau von der Audiologie führte ihn, im vertrauensvollen Gespräch, auf emotionalen (Trennung) und "beruflichen" Stress (Prüfungen) zurück, den ich in mich "reingefressen" habe.

Ruhe, viel trinken und Vitamin-B sind ganz wichtig.
Und nach dem KH-Aufenthalt unbedingt den Stress abschalten.
Am besten mit jemandem darüber reden.

Mein Ohr ist trotz vollständig wiederhergestellter Hörleistung immer noch empfindlich, so dass ich bei Konzerten und sehr lauten Geräuschen einen Tinitus bekomme.

Ich wünsch dir gute Besserung.
****aza Mann
3.096 Beiträge
Wie sieht denn die momentane Behandlung aus? Standard wäre ja (neben eventuellem Cortison) eine tägliche Infusion, um die Durchblutung der Gehörzellen wieder herzustellen. Wie wird das gemacht, wenn Du nicht im Krankenhaus bist? Durch den Hausarzt?

Alles Gute!
*****aar Paar
48 Beiträge
Ich hatte das gleiche Leiden.
Lag eine Woche im Kh und außer Tinitus ist alles wieder Ok.
Stress ist meist die häufigste Ursache. Ich wünsche gute Besserung
Hm also bei mir...
... gab es die tägliche Infusion jeden Tag ambulant in der HNO-Praxis. Wie auch sonst, musste ja meine Kinder versorgen. War trotzdem eine Qual, es hat jedesmal Ewigkeiten gedauert.
ich hatte im Alter von ca. 14/15 Jahren einen Hörsturz, der leider nicht erkannt und somit auch nicht behandelt wurde. Das Ergebnis ist eine inzwischen hochgradige Schwerhörigkeit mit permanentem Tinitus.
Ich kann nur jedem raten:
Geht so schnell es geht zum Arzt und lasst es behandeln!

Auslöser war bei mir eine langwierige Behandlung mit Antibiotika. Wobei ich anmerken möchte, dass nicht jedes Antibiotika, sondern nur einige wenige einen Hörsturz auslösen können. Hierzu am Besten mal den behandelden Arzt fragen.

Hauptauslöser von einem Hörsturz ist aber Stress.

In akuten Fällen soll auch eine Überdrucktherapie helfen. Habe hierzu selber aber keine Erfahrungen.

Delfina
*********Fan_W Frau
12 Beiträge
ich würde an deiner Stelle ab ins KH
Ich an deiner Stelle würde is KH gehen. Es gibt gerde am Anfang gute Medis die echt gut helfen. Auch dein Schwindel wird damit besser. Nicht zum Arzt bzw ins Krankenhaus gehen, ist das falscheste was duch machen kannst.
Ein Gehörsturz wird meist durch längerem Stess oder starken Belastungen ausgelöst.
Es ist eine minderdurchblutung im Ohr. Daher auch der Schwindel, da das gleichgewichtsorgan im Innenohr liegt.

Ich wünsch dir ne gute besserung und kann dir echt nur sagen, "Geh ins Krankenhaus"
Nichtbeachtung, bzw. zu späte Beachtung kann,
wie bei meinem Mann (seit 17 Jahren)
zur unwiderruflichen Taubheit des befallenen Ohres führen.

Das widerum beeinträchtig das Leben enorm.
Und wenn damit eine Meniersche Krankheit verbunden ist,
geht der Gleichgewichtssinn verloren.

Wie eine Waage, bei der eine Schale abgeschnitten wurde.
also ich (sie) hatte in einem jahr 3 hörstürze die behandelt werden mussten und einige kleine die innerhalb von 24stunden von selbst verschwanden....ich würde auf jeden fall zur einer ambulanten infusionstherapie bei der man das cortison mit kochsalzlösung zusammen bekommt raten...krankenhaus muss nicht zwingend sein wenn man sich zu hause die ruhe nimmt...denn im endeffekt wird zwar immer vermutet das es vom streß kommt aber die wissenschaft kann das nicht belegen da es leute gibt die seit 10tagen im urlaub sind und deren einzige sorge ist wie sie ihren nächsten cocktail bekommen...interssant zu wissen wäre ob es sich um einen hörsturz im tief- oder hochtonbereich handelt....
gute besserung
*******ive Frau
44 Beiträge
Themenersteller 
vielen dank
für die netten zuschriften tips und anregungen,,,ich werde ja wie schon beschrieben daheim behandelt, mit cortison und viel viel ruhe, mein arzt meint ich muß geduld haben, mir geht das alles viel zu langsam, aber sehr typisch für mich ich bin sehr selten krank, am donnerstag werden nochmal tests gemacht und ich hoffe, dass alles wieder io kommt, denn ich kann mir keine weiteren arbeitsausfälle leisten arbeite als selbstständige tagesmutter und geld gibt es nur wenn man arbeitet ein teufelskreis ich weiß und nicht gerade gut um vollständig gesund zuwerden aber ich pass auf,,versprochen! euch allen noch eine schöne woche und immer daran denken nichts ist wichtiger als die GESUNDHEIT,,,eure evi
Vestibularisausfall
Hallo Ultimative, zu Deinem Problem kann ich Dir folgendes erzählen. Ich hatte Ostern 2005 diesen Vestibularisausfall, es handelt sich dabei um eine Funktionsstörung oder den Ausfall eines Gleichgewichtsorganes oder der Gleichgewichtsnerven. Also, man hat zwei davon, in jedem Ohr einen Vestibularis. Fällt einer aus führt dies zu starkem Schwindelgefühl, bei mir hat sich alles gedreht so dass ein gerades Laufen überhaupt nicht möglich war und sich ein starker Brechreiz bildete. *hypno* *crazy* Die Ursache für diese Ausfälle des Gleichgewichtsorganes ist von den Medizinern nicht geklärt. Sie vermuten zum einen das Stress der Auslöser sein kann oder Entzündungen verursacht durch Vieren. Man weis es nicht????????????? *nixweiss*
Ein KH-Aufenthalt würde Dir sicherlich weiterhelfen, Infusionen und andere Therapien sind notwendig. Ich habe leider in Folge dieser Erkrankung einen ständigen Pfeifton im Ohr zurückbehalten (sehr unangenehm) *sternchen* . Ich kann Dir nur raten gehe auf jeden Fall zumindest zu einen HNO-Arzt der Dir weitere Behandlungen ermöglicht. Ich wünsche Dir eine gute Genesung. *wink*
*********ARREL Paar
152 Beiträge
Das mit den Gleichgewichtsstörungen hört sich für mich auch eher nach einem Vestibularisausfall an, ich würde Dir auf jeden Fall raten das mal zusätzlich abzuklären. Am besten ist Du gehst wie Wideglide schon vorgeschlagen hat zu deinem HNO, dieser spült dein Ohr nur kurz mit Wasser und kann dir dann sofort sagen ob der Gleichgeweichtsnerv noch richtig arbeitet....

Bei mir funktioniert das Gleichgewichtsorgan auf einer Seite überhaupt nicht mehr, ich habe aber nur ab und an ganz geringe Gleichgewichtsprobleme (Beim schnell Aufstehen etc.) also keine Panik!!!

Gute Besserung! Trigger (w.)
*******dde Mann
659 Beiträge
Hörsturz
wie meine vorredner schon geschrieben haben,hilft nur ruhe und ab-
schalten.nach meinem ersten hörsturz lag ich 14 tage im kh zwecks
infusionstherapie.zurück geblieben ist ein tinnitus.beim 2.hörsturz
hat der hno arzt die infusionstherapie ambulant durchgeführt.aber mit viel ruhe und abschalten bekommt ihn im griff.eine schwerhörigkeit
ist zurückgeblieben.trage seit 10 jahren ein hörgerät.
wie gesagt viel ruhe und wenn es ganz schlimm wird,in eine ruhige
ecke verkriechen.
gute besserung
********e_nw Mann
1 Beitrag
Der Gehörsturz ist gleich zusetzten mit dem Herzinfakt, / der Infakt findet somit im Ohr statt) also kein Pappenstiel und sehr erst zu beachten.
Aus dieser Sichtweise heraus betrachtet, sollte jede Person sein Leben neu überdenken.
Denn wie stark muss die Seele denn noch schreien, damit was passiert.
LG
****aza Mann
3.096 Beiträge
Der Gehörsturz ist gleich zusetzten mit dem Herzinfakt, / der Infakt findet somit im Ohr statt)
Naja, ganz so würde ich es nicht sehen. Ist ja kein Blutgerinnsel - da wären ganz andere Maßnahmen (auch zur Verhinderung eines erneuten Ereignisses) notwendig. Die Gemeinsamkeit aus meiner Sicht wäre allerdings, daß Stress ein Risikofaktor für beide Erkrankungen sein kann... und daß man den Hörsturz auch ernst nehmen sollte!
*********d_ti Mann
34 Beiträge
Hörsturz - wie bitteeeee?
Was die Auslöser für den Hörsturz angeht, so haben die lieben p.t. Vorredner absolut recht, dass Stress eine Ursache sein kann.

Daneben ist aber unbedingt abzuklären, wie es mit deinen Blutfetten (Cholesterin usw), der Fließfreudigkeit deines Blutes etc. aussieht.

Ich hoffe, dein Arzt hat zum Cortison auch noch ein durchblutungssteigerndes Medikament verschrieben, denn letztlich ist ein Hörsturz nicht viel anderes als ein Infarkt im Ohr.

Ich hatte so was vor einigen Jahren - bei mir kam beruflicher Stress mit erhöhten Cholesterinwerten und Unterkondition zusammen. Mein Arzt (HNO) nahm mich daheim aus dem Rennen, dosierte einschleichend Cortison und dazu noch eben durchblutungssteigernde Mittel.
Besserung trat nach zwei Tagen ein und nach zwei Wochen war der Spuk ohne Reste vorüber.

Also dringend diese Kontrollen einfordern und allenfalls auch den Lebensstil umstellen, Fette und Cholesterin runter, falls erforderlich gleich noch das Gewicht reduzieren, Bewegung steigern (nein, nicht nur diese...) und auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr achten (auch gleich der Hinweis, diese Flüssigkeiten genügen absolut nicht...*smile* ).

Gute Besserung
im Oktober 2008
hatte ich (Frank) einen...
war echt komisch. hatte Stress mit einem Kunden am Telefon.

Als das GEspräch beendet war wurde mir kurz schwindelig. Hab mich hingesetzt und mir ist aufgefallen das der Radio aus war. War aber ein Irrtum. Er war noch an... Hatte null Gehör mehr.
Also ab zum Arzt. sofort Infusionen mit Cordison bekommen. Die behandlung ging über 14 Tage. Das Gehör war am Morgen nach dem Aufwachen einwach wieder da.
Habe einen leichten Tinituns davongetragen. Extrem wird er wenn ich unter Stress stehe. das pfeifft alles.
Hörsturz @ Ultimative
Moin Moin,
also neben dem Gehör sitzt das Gleichgewichtsorgan, gerade als selbständige verantwortungsbewusste Tagesmutter solltest Du Dich krank melden, was machst Du, wenn Dir plötzlich schwindelig wird und Du ein Kind auf dem Arm, Essen auf dem Herd, Kind auf dem Wickeltisch usw. hast. Das kann bis zum Sturz gehen, und wenn Du übel fällst geraten nur die Kiddies in Panik. Du bist auf Dein Gehör angewiesen gerade im Umgang mit Menschen und dies regeneriert sich nur in Ruhe.
Sorry, aber wenn es eben geht, melde Dich krank oder sorg zumindestens dafür, dass Du mit den Kindern nicht alleine bist.

Kraftknuddelwelle

Hendrik
Ich habe durch Lärm einen Hörsturz erlitten.
War dann auch täglich bei meinem HNO zur Infusion und bekam noch Tabletten. Ich hörte auf dem einen Ohr nix mehr und sollte im Ohr Watte tragen, damit es geschützter ist. Für mich war das pfeifen das Schlimmste. Ganz weg geht das vor allem ja nie, man kann eben nur lernen es zu unterdrücken. Ich bin seitdem sehr empfindlich was laute Sachen angeht, dabei liebe ich laute Musik, seufz. Aber wenn ich zu laute Musik höre pfeifen danach meine Ohren und ich bin wie taub und höre nix mehr. Das geht dann richtig zu. Auch bei Erkältungen kann das passieren. Ich hatte letztes Jahr dann noch einen Ausfall meinem Gleichgewichts. Da lösten sich kleine Teilchen die sonst irgendwo um das Ohr her schwimmen. Da wurde ich im übrigen direkt ins KH geschickt, ohne Umweg weil ich nicht mehr stehen konnte ohne Hilfe. Es zog mich einfach runter, ein ganz ekelhaftes Gefühl!!

Also mit so was nicht Spaßen. Wenn es nicht besser wird von den Infusionen und Tabletten würde ich auf jeden Fall ins KH gehen in eine spezielle HNO Klinik/Abteilung. Ich finde sonst ja auch das es nix schlimmeres wie KH gibt, aber ich hab ein Kind zu Hause gehabt als mir das passierte und konnte weder mich noch das Kind versorgen. Ohne Gleichgewicht geht nix.

Gute Besserung wünsche ich!!
*********n_by Frau
447 Beiträge
Habe ich auch hinter mir! Ich war jahrelang in einer Firma eingestellt, in der ich es nicht mehr ausgehalten habe. Mobbing, rießen Leistungsdruck, Stress! Anfang des Jahres wars dann vorbei. Da kam bei mir auch im rechten Ohr der Hörverlust und ein anhaltendes Piepen.

Bin dann auch zum Arzt, der hat mir ambulant 2 Wochen lang Infusionen verpasst und durchblutungsfördernde Mittel. Mein Gehör wurde wieder gut, allerdings ist auch bei mir der Tinnitus geblieben. Habe ich besonders viel stress oder es passt mir einfach was nicht, wird das Piepen auch schon mal unerträglicher als sonst...Zum Glück bin ich nicht mehr in dieser Firma angestellt, dafür hat ein Therapeut gesorgt, der mich durch ein Gutachten aus dem Knast da rausgeboxt hat.

Und das ist aber auch wirklich wichtig! Vorausgesetzt, man erkennt den Stressfaktor, der dafür verantworlich ist, sollte man einen Weg finden, diesen in Zukunft zu meiden.

Mein Tinitus wird wohl nie ganz verschwinden, aber mittlerweile gehts mir doch ganz gut, ab und zu wenn ich komplette Ruhe habe, nervt mich das gepiepe schon sehr, an anderen Tagen gehts wieder wesentlich besser.

Wenn man allerdings gravierende Veränderungen wahrnimmt, sprich dass das Gehör wieder abstürzt, das Piepsen lauter wird, Rauschen und Klopfen verstärkter auftritt als sonst, sollte man schon zum Arzt schauen oder noch besser wirklich ins Krankenhaus gehen, wo man echt mal so GAR NICHTS machen KANN/MUSS.

Aber ich kenne das ;).....Nichts tun fällt mir auch uuuuuuuuuunheimlich schwer...

lg Magicwoman
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