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Sex - Anstrengung oder Kraftquell?

volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich möchte zum Thema "missionieren" gern etwas sagen, da ich mich in gewisser Weise daran irgendwie "mitschuldig" gemacht habe:

es gab diesen Parallelthread, in dem wieder einmal und sehr intensiv diskutiert wurde, wieso der Sex in einer Beziehung so häufig ins Hintertreffen gerät, wenn ein Kind in die Familie kommt.

Ich versuchte dort, unter anderem, zu erklären, wieso eine junge Mutter sich durch Sexforderungen oft ÜBERfordert fühlt in Zeiten, da das Baby ihr sowieso alles abnimmt, was sie an Kraftreserven hat.

Dort bemerkte der Antaghar, dass es ihn wundere, dass viele Frauen Sex tatsächlich als so kraftraubend empfinden.

Ich kenne das Profil der Antagharen und ihre Auftreten im Club schon eine ganze Weile und ich weiß, dass sie sehr spirituelle Menschen sind. Aber ich weiß auch, dass ich sie NIE als missionierend erlebt habe.

Was diesen Thread hier betrifft, so ergab sich drüben im Nachbarthread dann eine Unterhaltung zwischen dem Antaghar und mir, im Laufe derer ich ihn bat, doch zu dem Thema einen neuen Thread aufzumachen, weil es sicher lohnenswert wäre, diesen Bereich der Thematik genauer zu beleuchten.

Natürlich erleben der Antaghar und seine Partnerin Sex auf eine sehr besondere Weise, WEIL sich sie für eine bestimmte Philosophie interessieren und darin bereits viel Erfahrung gesammelt haben.

Ehrlich gesagt war ich sogar ein wenig enttäuscht darüber, wie wenig ich darüber gelernt habe bisher in diesem Thread. Mich hat es nämlich wirklich interessiert wie es sein kann, dass man Sex so anders erleben kann als ich es meistenteils tue.

Der Antaghar kennt - nicht nur aus einem Satz in meinem Profil - meine grundsätzliche Einstellung zu Tantra. Ich bin einfach kein Mensch dafür und ich erlebe Sex auch nicht spirituell und denke nicht, dass mir da etwas fehlt.

Trotzdem ist es für mich nicht nur völlig ok sondern in DIESEM speziellen Thread aufgrund seines Entstehungshintergrundes auch absolut wünschenswert, etwas über seine ganz persönlichen Erfahrungen zu lesen.

Ich von meiner Seite aus spreche ihn daher völlig frei vom Verdacht des Missionierens. Ich denke, jeder, der weiß vor welchem Hintergrund dieser Thread entstand, wird das tun.
okay
ich habe heute mehr als nur laaaanggeee überlegt, ob oder wie man diesen Thread in die wirkliche Richtung bringen kann.

Ich glaube, das größte Problem liegt wahrscheinlich wirklich in der Wahrnehmung unseres Bewusstsein und/oder dem Annehmen/Akzeptieren, dass wir weit mehr wahrnehmen und genau diese Prozesse eher verleugnen, weil es vielleicht "böse", verrufen, verpönt sein könnte oder vielleicht als sogar als "hure" oder "nyphoman" uns Frauen in der Gesellschaft schlecht darstellen lässt, wie Männer.

Nur wie erklären, dass wir heute eigentlich nur noch 10 vielleicht 12% wahrnehmen, was uns wirklich umgibt, denn bereits das stößt auf Gegenwehr.

Dazu kommt, dass Religionen, Wahrheiten, Spirituismus, Spiritualität, der GLaube ansich immer wieder mit Lüge, Offenbarung, dem Verklärtem und dem Klaren gegengestellt immer wieder auf dem Prüfstein stehen, dass wir heute für viele "Göttlichkeiten" immer wieder nach physischen und mentalen Beweisen suchen.

Dann ist da noch die Kirche, die auf fast mystische Art den Glauben an Frieden hochhält und sogar verkauft und ebenso Symbole der göttlichen Liebe verteufelt, als verhext und somit als nicht denkbar erklärt, sich selbst trotz tausender Morde im Auftrag der Kirche für unfehlbar hält und das mit heiligen VATER also männlich dominiernd zum Ausdruck bringen möchte.
Man spricht uns Frauen in den vielen Religionen eingeschränkte Macht zu und verwährte uns über Jahrhunderte frei zu handeln und zu denken und um zu überleben, begab sich Frau irgendwann in eine Art Opferrolle...
Ich glaube, dass hier über mehr als ein Jahrtausend stattfindende Prozesse immer noch in den Köpfen vieler Frauen manifestiert sind.
und jetzt kommt dazu, dass dies hier ein öffentlicher Thread ist und man alles ergoogle kann. Eine Frau, die unter tausenden von Frauen eingesteht auch sexuell frei zu leben, hat bereits in der Öffentlichkeit ein schweren Stempel zu tragen und wenn auch noch der Bezug zu Göttlichkeiten oder dem Empfinden von freien Energien und eine gewisse Art von Magnitismus sich zu dieser Frau gesellt, dann passiert genau das, was hier auch passiert ist, öffentlich ist der Mann nicht dankend, müsste er doch eingestehen, dass das größte Geheimnis einer Frau in ihrer Sexualität und in ihrer Kraft zu finden ist.
und wenn der Mann verstehen lernt, dass der Schlüssel zu so viel intensiver Weiblichkeit allein in seiner tiefste Liebe zu seiner Frau zu finden ist und es versteht diese über Berührungen mit allen Sinnen, dem Fühlen über die Haut, der Blick in die Seele über die Augen, das Riechen und Schmecken seines ganzen Wesens und Erleben seiner Melodie ( alles auf der Erde besitzt eine Frequenz) über die Ohren oder wer es kann auch telepathisch vermittelt, dann aber nur dann kann Frau und Mann energetisch Sex leben und
Sex wirkt dann wie Magie sich auflösend, frei, bewegend, erlebend, nicht nur für eine Stunde oder einen halben Tag Kräfte weckend, sondern über einen durchaus langem Zeitraum (ich sprach irgendwo von Visualisieren dieser Moment und ich zehre sehr lange aus dieser Kraft und besitze beispielsweise kein Bedürfnis fremdgehen zu wollen)

Dazu bedarf es meiner Meinung nach keiner spirituellen Einstellung oder den allgemein gültigen Glauben an Gott

aber weil viele es ahnen, dass es mehr gibt wie nur eine Bewusstseinssphäre ist der Wunsch es erleben zu wollen in vielen Frauen integriet. Doch wie gelangt man dorthin und was passiert dort wirklich? Diese Fragen bleiben oft in Ehrfurcht, im Respekt und erst Recht durch das Unverständnis aus der Umwelt nur ein winziger Keim innerhalb dieser Frau.

Die SEXUALMAGIE; dazu gibt es in der Gruppe der weißen Hexen ebenfalls ein Thread und auch dort ist es so, dass die Meinungen von den Frauen, die es diese magische Kraft des Sex auch leben, dennoch bedeckt und vorsichtig zum Vorschein bringen.


Und @*******aum

ich hasse zwar Buchempfehlungen, weil ich es weit mehr schätze, wenn Menschen aus ihrem Herzen, aus ihrer eigenen Empfindung zu allem berichten, aber
"das Manuskript der Magdalena" (Marja von Magdala) von Tom Kenyon und Judi Sion könnte vielleicht für dich Gewinn bringend sein. wobei ich gestehe, dass ich anfänglich wahrlich das Buch verschlungen habe, jedes Wort fast gelebt habe aber das Begreifen oder besser gesagt das Annehmen, es könnte Teil meines Lebensinhaltes sein, beginnt gerade erst.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
viele Wege ...
"das Manuskript der Magdalena" (Marja von Magdala)

führen nach Rom, man muss "nur" davon überzeugt sein ... *zwinker*

Ob gerade das Buch für @**na "passend" ist ... *gruebel*

Hier gibt es einen Auszug:
http://www.bewusst-sein.net/master/buchauszug.php?ausg=216

Erwin
*danke* erwin für den link


das ziel wäre zumindest bei mir erreicht:

ich ziehe da an_strengen_ den sex dem *les* vor *floet*

*spank* *lach*
Den Thread in die richtige Richtung lenken.....
da geht es doch schon weiter.. die Rictung war doch richtig, alles ist immer richtig. Auch wenn man das manchmal erst später erkennt...

Strawberry, Was Du schreibst unterschreibe ich auch.
Die Kirche hat ihre Männerdomäne über Jahrtausende gepflegt und tut auch heute noch Ihres dazu.
Ich habe im katholischen dominierten" Ausland " gelebt und hatte dies heute noch in Europa für unmöglich gehalten.

Lehren aus Indien und auch anderen östlichen Überlieferungen, die heute noch Tradition sind und gelebt werden, haben mir das Gegeteil aufgezeigt.

Lediglich in der Meinung , dass MANN SEINE FRAU in ihrem Kraftquell erleben kann, wenn er sich dahinein fühlt... weiche ich etwas ab.
Das ist sicherlich noch der berühmte Punkt auf dem I !!!

Es gibt ein Gesetzt der Resonanz.... Frau muss SICH als Kraftquell fühlen, sich selbst göttlich lieben können ... und sie darf, sich selbst all ihre Quellen ihrer Kraft BEWUSST SEIN und dann ist der Rest nur noch ein wirklich zauberhaftes Spiel. Denn Sie strahlt ihre göttliche Kraft aus und der Mann wird es wahr nehmen können und beide daraus unendlich Kraft potenzieren.

In all meinen Kursen und auch so im Leben, habe ich wundervolle aufgeschlossenen, ganzheitlich eingestellte vorurteilsfreie Menschen treffen dürfen, die im Umgang miteinander, vor allem durch ganzheitliche Lebensweisen, unterstützt von Tantra ihre Seelen erblühen lassen.

Die Ablenkung hier in Europa ist doch gewaltig, die Medien, die uns suggerieren, wie wir zu SEIN haben...

Die eigene Intuition soll untergraben werden, alle im Einheitsbrei schwimmend...

Ein spiritueller Meister sagte zu mir:
In Europa ist der Materialismus stark und der Geist ist schwach. In anderen ( "aus unserer Sicht ärmeren " ) Ländern ist der MAterialismus gering aber der Geist ist stark.

Das habe ich so erleben dürfen, auf vielen Reisen in verschiedene Kulturen.

Deshalb freue ich mich über jeden Menschen, der Zugang findet zu den uralten Lehren, die auch das schönste Zwischenmenschliche, was es gibt, die Kunst des wirklichen Liebens.

Es würden mehr Menschen sanft lächelnd, statt gefrustet oder mit Sorgen bepackt in den Tag starten und durch den Tag in die Nacht gehen.
Gruss RA
Wenn ich jetzt @sina
richtig verstanden habe, entstand der hiesige Thread aus einem Parallel-Thread heraus.

Dabei war eine der Aussagen, dass ein Kind derart viel Energie der Mutter aussagt, dass diese sich ja die Energie über gemeinsamen Sex mit ihrem Partner wiederholen könne.

Falls ich dies jetzt falsch verstanden habe, korrigiere man mich.

@*****gar hat nun diese wichtige Aussage, dass sogenannte Krafträuber, u.a. gerne auch Kinder - vielleicht aber auch unliebsame Kollegen oder Kunden, der Frau soviel innere Energie rauben, dass sie sich selbst zum Sex mit dem gemeinsamen Partner nicht mehr aufraffen mag - obwohl der Sex mit dem gemeinsamen Partner laut @******ars eigens gemachter Erfahrung doch sehr viel Energie zurück geben könne, ausgelassen.

Zum Thema Kinder, besonders kleine Kinder. Kleine Kinder kuscheln, man kann mit ihnen zärteln, spielen, streiten, schmusen. Man hat als Frau ständig Körperkontakt mit ihnen. Man ist zwar körperlich erschöpft, hat aber schon immens viel Körperkontakt gehabt. Eigentlich entbehrt man nichts. Man ist lediglich körperlich müde.
Kinder werden größer, der Körperkontakt verringert sich und siehe da, man bekommt wieder Lust. Ein ganz natürlicher Prozeß. Allerdings werden die Probleme bzw. Ärgernisse über die Kids, Lehrer oder was sonst noch größer. So groß, dass Frau sich derart ärgert, dass so etwas wie eine innerer Druck entsteht - und die Lust auf die Lust entschwindet. Gibt es dann mal Ruhephasen stellt sich die Lust auch ganz von selbst wieder ein.

Wichtig ist allerdings - die Liebe zum Partner sollte nicht auf der Strecke geblieben sein. Sonst entsteht auch keine Lust zur Lust. Das Modell: Energie auftanken durch gemeinsamen Sex funktioniert meiner persönlichen Meinung nach nur, wenn Frau den Kopf frei hat, sie nicht körperlich durch Schlafmangel müde ist und sie ihren Partner noch wirklich mag.

Kopf frei haben. Mir ist es selber nicht möglich, wenn ich z.B. nervige Kunden, nörgelnden Chef, womöglich noch Streitereien mit meinem Partner hatte, die eigene Mutter einen verletzt, die Kinder womöglich eher zur Depri als zur Freude beitragen, einen Hebel umzulegen und mich "frei zu vög....n". Da müsste mein Partner schon sehr intensiv und nah an mir dran bleiben, dass ich diesen Hebel mal umlege.

Vielleicht schieben Frauen den Satz "Sex ist zu anstrengend" auch
nur vor, um nicht sagen zu müssen: hey, Schatz, so wie du das Liebesspiel beginnst (langweilig, öde, immer dasselbe), mag ich nicht mitspielen. Vielleicht sind diese Frauen konfliktscheu?

Immerhin könnte es den Partner zwar verletzen, vielleicht wäre das konstruktive Austragen eines Konfliktes für beide Partner die bessere Lösung?

Wer traut sich denn schon zu sagen, Liebling, du langweilst mich, so wie du das mit deinem Sexwunsch anfängst. Du bedrängst mich, ohne Rücksicht darauf, ob ich es mir ganz anders wünsche.

Ich glaube immer noch, dass Männer ihr Bedürfnis nach körperlicher Nähe anders handhaben, wie Frauen. Oft geht es eher um Entspannung - nicht um Energiegewinnung.
Von hinten nach vorne..
Ich sehe in Entspannung kein Gegensatz zu Energiegewinnung. Urlaub beispielsweise dient der Entspannung und das man Energie auftankt.

Dass Männer ihr Bedürfnis anders handhaben als Frauen, halte ich für die Regel. Und in deinen Worten liegt ganz versteckt die Krux mitbegraben. Männer fangen allzuoft an!...und Frauen reagieren dann in irgendeiner Weise.

Lassen es über sich ergehen
Lassen sich gehen
Lassen sich inspirieren
Oder üben auch Kritik.

Ohne jetzt in flaches Frauenbashing abzurutschen, aber bei allen Damen mit denen ich bisher zusammen war -und es waren recht unterschiedliche Charaktere- lag die Initiative zu geschätzten 90% bei mir. Frau wartet ab, bis Mann den ersten Schritt macht...leider immer noch.
Sich dann über den Anfang des Spiels und seine Zielsetzung aufzuregen, ohne wirklich eine Änderung aktiv herbeizuführen, ist nicht überzeugend. Solche meckernden Passivmonster lasse ich mittlerweile gleich links liegen, denn mit ihnen ist einfach keine Zweisamkeit machbar. Der Sex wäre wirklich nur anstrengend...

Wirklich konstruktiv eine sexuelle Zweisamkeit zu entwickeln, ist verdammt schwer. Erstens, weil es Erwartungshaltungen gibt und zweitens weil sich der sexuelle Akt für Mann und Frau nicht gleich anfühlt.
also wenn ich von mir ausgehe...

ich dachte in meiner ehe auch immer, dass der haushalt, die arbeit, die kinder kraftraubend sind und ich dadurch keine lust mehr auf sex hatte und es nur notgedrungen mitgemacht hatte aus der ehepflicht heraus. obwohl ich sagen muss, dass ich mir mit der zeit auch richtig mühe gegeben habe, damit es schön wird. ich muss gestehen, dass ich eigentlich auch so gut wie nie angefangen hab.

heute sehe ich das so, dass ich wohl doch die energie gehabt hätte für sex. ich glaube eher, dass es daran lag, dass mein mann nicht das gewisse kribbeln in mir hervorgerufen hatte und ich dadurch nicht in stimmung kam. das weiß ich heute nach so vielen jahren ehe.

in meiner jetzigen beziehung ist das ganz anders. der sex ist super. er ist anstrengend aber sehr schön. und ich bin jedesmal erschöpft aber glücklich. auch ist es jetzt so, dass ich sehr oft an sex denken muss und auf ihn auch nicht mehr verzichten will und auch sehr oft die initiative ergreife. mein partner und ich haben uns eigentlich gegenseitig entdeckt und unsere sexualität kennengelernt.

auch ist mir aufgefallen, dass ich seit meiner neuen beziehung vor fast eineinhalb jahren nicht mehr krank gewesen bin, welches ich vorher sehr häufig war. ich denke, dass unser sexualleben auch dazu beigetragen hat. klopf klopf klopf gg.
Passivmonster...hehe...
...mittlerweile bin ich ja sehr direkt und fast schon zu aktiv.

Das kann einem Partner auch die Luft abschnüren. Die Kunst, zu zeigen, dass man Lust hat und es dennoch nicht überborden zu lassen, sodaß der Partner sich noch selbstbestimmt fühlt, ist für mich nicht leicht.

Einfach, weil ich weiß, dass Sex durchaus sehr zufrieden machen kann. Zufriedenheit ist eben Energie pur. Warum soll ich darauf verzichten?

Und muss es doch öfter, um dem Partner sein Tempo zu lassen.

Bin ich nunmehr ein Aktivmonster????? *zwinker*
SIE steht bei mir im Vordergrund. Das verlant Ausdauer und kostet natürlich auch Kraft.
Für Sie war es gut, wenn sie danach glücklich und zufrieden im 7. Himmel schwebt und ich total entkräftet am Boden liege.
Für mich wird es gut, wenn sie danach zu mir nach unten kommt, mich wieder aufrichtet und mich animiert, es nochmal zu versuchen.
Sex ist für mich anstrengend.
Die Entspannung und das Gefühl neue Kraft zu besitzen stellt sich erst später ein.
....
*smile* *spitze* *bravo* *top2*
ohne sonstigen Kommentar verbleibend....
Außer Versuche mal zu erleben, wie es ist, wenn du ihren Orgasmus auf der Spitze halten kannst.... dann wirst du merken, was es wirklich bedeutet, diese Energie eines weiblichen Orgasmus zu teilen... irres Gefühl, fast einem Tornado gleichend... JA ich meine dein Gefühl dabei als Mann...
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