Wie kann man mich am besten in Kuscheldecken einpacken?

Wie in einem Kokon, wie ein Schmetterling, der sich entwickelt, stehe ich da, bis mir Madam mit ihren Händen in die Kniekehlen drückt und mich auf die Knie zwingt.
Gefesselt, eingewickelt, bin ich auf dem Boden gefangen. Muss zusehen, wie Madam Jan zärtlich berührt und mich dann sträflich ansieht, weil ich die beiden beobachtete.
„Gefällt Dir das nicht?, fragt sie mich. Ich schüttle nur den Kopf.
Neben mir hockend greift sie nach meinen Schultern, zieht mich zu sich beinahe in Zeitlupe heran. Legt meinen Kopf auf ihren Schoß. Streichelt mein Haar wie eine besorgte Mutter ihr Kind. Ich schließe die Augen. Genieße, doch die Zärtlichkeit ist schnell vorbei.

Madam hebt meinen Kopf an, legt mich seitlich auf den Boden. Den Kopf gepolstert von Jans Hemd und seiner Hose, gehe ich in die Fötusstellung und fühle mich einfach nur geborgen.
Jans Geruch strömt mir so aus seinen Sachen direkt und noch intensiver in meine Nase. Ich nehme in Tief in mir auf.
Schließe erneut die Augen und träume, wie er mich im Schoss hält.

Als Gefangener in dieser Hölle. Ich habe Hunger, Durst. Seit Stunden bin ich nun schon gefesselt. Meine Augen sind verdeckt. Wo bin ich. Was haben DIE mit mir vor.
Dann dieses Klacken von Schuhen. Es sich leichte Schritte. Es muss eine Frau sein.
Es ist eine Frau. Die Hand an meiner Wange ist weich.
Au, und sie kann hart sein. Das Brennen von der Ohrfeige zieht, ist aber nichts gegen das, was jetzt kommt.
Ich werde losgebunden jedoch nicht befreit. Noch immer sind meine Arme und Hände gefesselt. Meine Beine zusammengeschnürt. An meinem Hals ein Tuch, an dem Sie nun zieht. Ich muss ihr hinterherhüpfen. Wohin bringt sie mich.
Erst die flauschige Decke, die mir umgelegt wird, gibt mir ein gewisses Gefühl von Sicherheit.
Es folgt noch eine Decke und noch eine. Mir wird war. Ich schwitze.
"Hallo", was machst Du mit mir. Kein Wort.
Stattdessen höre ich die Klingen einer Schere, die ineinandergreifen.
Was jetzt.
An dem Stoff, der mich umgibt, wird gezogen. Die Schnitte direkt an meinem Besten Stück irritieren mich. Bloß nicht schneiden.
Mein bestes Stück erhält Luft. Sie ist kühl. Ich kann es deutlich spüren.
Auch ihre Hand spüre ich. Genüsslich spielt sie an mir herum, bis meine Erregung zu einer Erektion führt.
Dann ein Schlag, es war etwas festes, kalt. Ein Löffel vielleicht. Der Schmerz zieht bin in mein Becken, hinauf in meine Zähne. Ich krümme mich kurz, werde aber durch das Ziehen an meinem Halstuch zum aufrechten Stehen gezwungen.
Wieder höre ich die Schere, Diesmal von hinten. Auch mein Gesäß wird freigeschnitten.
"Was tust Du?"
"Ruhe Gefangener oder es tut weh."
Ich bin ruhig.
Auch, als ich mich nach vorn bücken soll. Meinen Oberkörper auf etwas auflegen soll.
Die Finger in meinem dunklen Loch verstören mich, die Massage aber ist angenehm....