Ok, jetzt sehe ich das Missverständnis.
Ich wollte den Fall grundsätzlich aufgreifen der sich hinter einem "Verzicht auf Verhaltensweisen zur Vermeidung von Unmut oder gar Agressionen" verbirgt und da sehe ich halt schon einen erzwungenen Hintergrund.
Es ging mir nicht konkret um deinen Fall, in dem es durchaus andere subjektive Eindrücke geben kann. Wenn du aber von "Erfahrungen" schreibst gab es diesen Hintergrund ja zumindest dort, auch wenn er nun zu einem freiwilligen Verzicht führt, der ohne Opfer möglich ist.
Wobei ich nicht ganz sicher bin, ob ich ein Verhalten noch als völlig freiwillig einstufen würde, solange es auf einer Angst basiert. Für mich ist Freiheit mit Liebe verbunden und so wie ich Angst als Gegensatz der Liebe sehe, so sehe ich auch daraus resultierendes Verhalten als tendenziell unfrei an.
Ich wollte den Fall grundsätzlich aufgreifen der sich hinter einem "Verzicht auf Verhaltensweisen zur Vermeidung von Unmut oder gar Agressionen" verbirgt und da sehe ich halt schon einen erzwungenen Hintergrund.
Es ging mir nicht konkret um deinen Fall, in dem es durchaus andere subjektive Eindrücke geben kann. Wenn du aber von "Erfahrungen" schreibst gab es diesen Hintergrund ja zumindest dort, auch wenn er nun zu einem freiwilligen Verzicht führt, der ohne Opfer möglich ist.
Wobei ich nicht ganz sicher bin, ob ich ein Verhalten noch als völlig freiwillig einstufen würde, solange es auf einer Angst basiert. Für mich ist Freiheit mit Liebe verbunden und so wie ich Angst als Gegensatz der Liebe sehe, so sehe ich auch daraus resultierendes Verhalten als tendenziell unfrei an.