Zitat von ****p35:
„@**********ucher
Nymphomanie kann auch ein Modebegriff sein, immer zu "können" muss noch nicht krankhaft sein.
Es gibt aber da schon eine Krankheit, nicht mehr Befriedigung beim Sex zu erfahren, immer zu "müssen" - ungefähr dort liegt vermutlich die Schwelle zur Sexsucht, die dann die/den Betroffene/n und auch deren PartnerInnen einschränkend belastet. Eine ausgeprägte Libido (immer zu können) kann auch reizvoll sein für alle Beteiligten, wenn alle diese Libido miteinander teilen, Nymphomanie oder Sexsucht (immer zu müssen und doch nie zufrieden sein zu können) stelle ich mir für alle Beteiligten jedoch sehr belastend vor. Zum Glück gibt es erfolgversprechende Therapieansätze.
Nymphomanie kann auch ein Modebegriff sein, immer zu "können" muss noch nicht krankhaft sein.
Es gibt aber da schon eine Krankheit, nicht mehr Befriedigung beim Sex zu erfahren, immer zu "müssen" - ungefähr dort liegt vermutlich die Schwelle zur Sexsucht, die dann die/den Betroffene/n und auch deren PartnerInnen einschränkend belastet. Eine ausgeprägte Libido (immer zu können) kann auch reizvoll sein für alle Beteiligten, wenn alle diese Libido miteinander teilen, Nymphomanie oder Sexsucht (immer zu müssen und doch nie zufrieden sein zu können) stelle ich mir für alle Beteiligten jedoch sehr belastend vor. Zum Glück gibt es erfolgversprechende Therapieansätze.
Und es geht ja, meiner Meinung nach, beim Sex um reine Triebbefriedigung sondern darum eine schöne gemeinsame Zeit mit Lust aufeinander zu verbringen und dies der/dem Partner(in) auch spüren zu lassen.
Bei mir richtet sich das Interesse (und die Häufigkeit) am Sex mit meiner Partnerin nicht nur nach der Zeit die man zusammen hat (nach Hause kommen und sie sofort zu bespringen) sondern auch nach dem gegenseitigen Begehren und der Libido der Partnerin - mal ganz häufig, mal was seltener - halt je nach Situation. Oft bekam ich in meinem Leben grad den Anfang des Filmes mit, man ist nackt Arm in Arm aneinander gekuschelt und plötzlich überkam es uns und das Programm ist irgendwie unwichtig geworden ...