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Was passiert, wenn Ihr euch für etwas "Überwinden" müsst?

... ist es niht möglich da mal über den Zaun an der Grenze schauen zu wollen ?
gerade dann, wenn einer von beiden schon mal da war ..auf dern anderen Seite
der Grenze und einen Weg dahin aufzuzeigen in der Lage ist, das der andere
ohne abzustürtzrn folgen kann. Ich würde keine vom Dach schubsen wenn der
nicht interessen am runtersprungen hat, bzw ich das interessen nichtzu wecken
in der Lage bin...

hard und soft limits ...und absolute Tabus in der Rückschau und das bekomme ich
schon gesagt ...ist manches weicher georden und weiches nicht mehr vorhanden.
*****_67 Frau
4.358 Beiträge
@*****ree

Irgendwie verstehe ich dich heute nicht .
Verstehe den Inhalt deiner Posts nicht .
Oder was du ausdrücken möchtest.

Alles Gute dir und weiterhin viel Spaß.
*******schi Frau
14.673 Beiträge
nun ja, ein gravierender unterschied ist für mich

will ICH diese grenze überschreiten?

will mein partner, dass ich eine grenze überschreite?

da bekommt die grenz-überschreitung dann schnell was von
"überreden"...
********iebe Mann
10.357 Beiträge
Für mich in der passiven Rolle heißt das, dass ich es zumindest versuche. Wenn ich feststelle, ich ertrage es, weil es ihr Wunsch ist - ob es mir gefällt oder nicht, ist egal -, dann kann es gemacht werden. Wenn es unerträglich ist, dann benutze ich das Safeword. Das betrifft vor allem körperlich schmerzhafte Dinge wie Pegging.

Von ihr verlange ich dasselbe. Dass sie es für mich zumindest versucht, und wenn es irgendwie möglich und erträglich ist, auch zulässt. Ein Reizthema ist z.B. immer wieder Markierungen auf der Haut aka Knutschflecke. Ich bestehe darauf und sie kämpft dagegen an. Aber ich habe da so meine Tricks, und sonst setze ich halt meine Autorität als Dom ein. Schließlich darf ich im Bett alles (nehmen), was ich will. Und schlimmer geht es immer ...

Er von Drachenliebe schrieb
@*******ell was muß ich tun, damit jemand tut was ich will ?
wenn ich keinen gangbaren weg aufzeigen oder bereiten kann, sie die Erfahrung gemacht hat,
der Typ will mich ins "Unglück " stürtzen geb ich Dir recht

da bekommt die grenz-überschreitung dann schnell was von "überreden"...

Ich habe aber andere Erfahrungen gemacht, möchte diese erlebnisse ihr auch erschließen
und sie hat mit mir noch keine Bruchlandung erlitten ...sie ist unbefangen NEU-gierig
und weiß zum richtigen Zeitpunkt auch nein zu sagen...was ich ernst nehme...

Atemkontrolle ... Tüte über den Kopf ... Nein, das will ich nicht und Du willst das nicht
erleben was dann mit mitr passiert ...Thema zu ENDE...es bedarf keiner weiteren
Versuche...ganz einfach NEIN
******963 Frau
1.842 Beiträge
*gruebel* hm.... also auch wenn ich devot bin, meine Grenzen/ Tabus sind da, weil ich irgend wann einmal entschieden habe, dass diese bestimmte Sache nichts für mich ist.
Tabus sind für mich nicht einreissbar. Ich bin 57 Jahre alt und es gilt keine Grenzen einzureißen. Ein guter dominanter Partner ist der, der meine Tabus akzeptiert. Für mich gilt nicht: schneller, höher, weiter und ich bin auch nicht dafür da, jemandem anderen zu gefallen, sondern ich muss mich um mein Wohlergehen kümmern.
Allzu lange habe ich mich verbiegen lassen und war nicht glücklich damit. Jetzt weiss ich was ich will und was nicht, auch als devote Frau, aber meine devote Art geht nicht so weit, meinen Willen brechen zu lassen.
*******schi Frau
14.673 Beiträge
Zitat von *****ree:
Atemkontrolle ... Tüte über den Kopf ... Nein, das will ich nicht und Du willst das nicht
erleben was dann mit mitr passiert ...Thema zu ENDE...es bedarf keiner weiteren
Versuche...ganz einfach NEIN

genau so! erst mal - spontan

und danach vielleicht doch mal einen klitzekleinen schritt in diese richtung
einfach mal kurz gucken...

wobei speziell das "nicht atmen" für mich auch sofort "panik" auslöst
Zitat von ******963:
*gruebel* hm.... also auch wenn ich devot bin, meine Grenzen/ Tabus sind da, weil ich irgend wann einmal entschieden habe, dass diese bestimmte Sache nichts für mich ist.
Tabus sind für mich nicht einreissbar. Ich bin 57 Jahre alt und es gilt keine Grenzen einzureißen. Ein guter dominanter Partner ist der, der meine Tabus akzeptiert. Für mich gilt nicht: schneller, höher, weiter und ich bin auch nicht dafür da, jemandem anderen zu gefallen, sondern ich muss mich um mein Wohlergehen kümmern.
Allzu lange habe ich mich verbiegen lassen und war nicht glücklich damit. Jetzt weiss ich was ich will und was nicht, auch als devote Frau, aber meine devote Art geht nicht so weit, meinen Willen brechen zu lassen.
Sehe ich ganz genauso! *genau*
Warum zwingen manche sich, ihre eigene Grenze zu überschreiten? Was bringt das? Und WEM bringt es was?
da haben Du und ich eine Misverständnis ... es geht absolut nicht darum Tabus zu brechen, weil das ja so schön "knackt" ich habs ja im Vorpost beschrieben wenn NEIN kommt ..ist NEIN

Ein Beispiel: sie liegt unbekleidet, fixiert auf dem Bett , wir hatten und vorabe über einen möglichen
Asistenen zu meiner Unterstützung unterhalten und jetzt klopft es an der Tür..ich steh auf und sag :
da ist er ja, öffne die Tüt und frag ihn: gefällt Dir ws Du siehst ...

Ihr war die Sicht genommen...
und danach vielleicht doch mal einen klitzekleinen schritt in diese richtung
einfach mal kurz gucken...

@*******ell ganz eindeutig NEIN auch nich tnoch mal kurz
**********esign Mann
2.972 Beiträge
In letzter Zeit kam es hin und wieder mal vor, dass ich Sub aufgaben gegeben hatte, die sie tatsächlich nicht erfüllen konnte. In dem Fall hat sie dann von sich aus Alternativen angeboten, die "härter" waren, als ich es eigentlich beabsichtigt hatte.
Zum Beispiel sollte sie losziehen, für sich Einmalhandschuhe besorgen, und auf dem Rückweg damit betimmte Aufgaben erfüllen. In der Apotheke und den umliegenden Supermärkten gab es jedoch keine, die ihren Ansprüchen genügten. Letztlich hat sie die dann online bestellt und ist dann damit losgezogen und hat die Aufgaben aus eigenem Antrieb zum Ausgleich etwas "verschlimmbessert".
Dazu hatte sie mir konkrete Vorschläge geschickt, die sie in dem Moment einerseits als "ernstzunehmende und ausreichende Ersatzleistung" ansah, ihr andererseits als Erregend mit und mit viel Nervenkitzel verbunden erschienen. Als dann der Paketdienst die Handschuhe lieferte, fragte, sie ganz kleinlaut: "Muss ich das wirklich machen?" Meine Antwort war: "Du wolltest es so und hast es selbst vorgeschlagen.
Abends berichtete sie dann per Mail.
Meine größte Gemeinheit war jedoch, dass ich sie die Mail habe vorlesen lassen, als wir uns wieder trafen...
Warum zwingen manche sich, ihre eigene Grenze zu überschreiten? Was bringt das? Und WEM bringt es was?

das ist ja die Frage an die, die das tun ...auch von mir

wie @**********esign berichtet gibt es da schon Interesse auf beiden Seiten ..
und wir reden nicht über Tabubruch ...eher soft limits ..Grenzen die belastbar sind / wären,

weil "man" sich wirklich schon gut kennt
*****a_A Frau
10.949 Beiträge
Es gibt auch durchaus Dinge..die für mich neu waren, fast unmöglich erschienen..bzw ich mir selbst nicht vorstellen konnte...und mein Herr mich darauf vorbereitet hat...
Über Wochen mit mir daran gearbeitet hat, das sich meine Sicht verändert..allein das ist ein interessanter Weg. Diese Achterbahnfahrt der eigenen Gefühle zu erleben und zu durchleben..viele Tränen, Ängste und Unsicherheiten zu durchwandern...solange, bis es sich etwas lichtet...bis ich schließlich der Aufgabe oder Situation gewachsen war..all meinen Mut zusammen genommen habe...und zu mir selbst gesagt habe " Ich werde das schaffen"...eine unglaubliche Reise ist das
*******987 Frau
8.503 Beiträge
Es gibt Hürden und es gibt Grenzen und es gibt Tabus.
Hürden sind zum Überwinden da und man ist froh, wenn man es geschafft hat.
Grenzen sind dazu da, voneinander zu trennen: vertrautes von fremdem, sicheres von riskantem, gewolltes von ungewolltem etc. Für manche Erfahrungen fährt man gerne über eine Grenze in ein anderes Land, aber nur, wenn dort sichere Bedingungen herrschen oder man sich ein Abenteuer wünscht und zutraut. Und manchmal will man das Gebiet hinter der Grenze auch erobern. Aber alles im eigenen Tempo und nicht im Tempo des Doms. Wenn man freiwillig in ein fremdes Land geht, heißt das Einrreise. Wenn man gezwungen wird heißt das Verschleppung, Menschenschmuggel und so weiter.
Tabus sind unantastbar.

Ein Tabu kann zu einer Grenze werden mit der Zeit. Eine Grenze kann zu einer Hürde werden mit der Zeit. Es kann aber auch anders rum geschehen.
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Zitat von *****ree:
Warum zwingen manche sich, ihre eigene Grenze zu überschreiten? Was bringt das? Und WEM bringt es was?

"Grenzen" ist in dem Fall auch ein recht schwammiges Wort. Ohne erläuternde Angaben können auch z.B. die Grenzen der bisherigen Erfahrung, die Grenzen der absoluten Geborgenheit sein, oder auch die Grenzen, bei denen Rückenkraulen in Rückenkratzen und damit Wohlgefühl in Schmerz übergeht.

Leider weiß ich nicht mehr, von wem es stammt:

Wer immer nur tut, was er schon immer getn hat, bleibt immer der, der er schon immer war
... oder so ähnlich begründete ein kluger Mensch, warum man die Grenzen der eigenen Erfahrung durchbrechen muss, um an neuen Erfahrungen wachsen zu können.
Zitat von *******987:
Es gibt Hürden und es gibt Grenzen und es gibt Tabus.
Hürden sind zum Überwinden da und man ist froh, wenn man es geschafft hat.
Grenzen sind dazu da, voneinander zu trennen: vertrautes von fremdem, sicheres von riskantem, gewolltes von ungewolltem etc. Für manche Erfahrungen fährt man gerne über eine Grenze in ein anderes Land, aber nur, wenn dort sichere Bedingungen herrschen oder man sich ein Abenteuer wünscht und zutraut. Und manchmal will man das Gebiet hinter der Grenze auch erobern. Aber alles im eigenen Tempo und nicht im Tempo des Doms. Wenn man freiwillig in ein fremdes Land geht, heißt das Einrreise. Wenn man gezwungen wird heißt das Verschleppung, Menschenschmuggel und so weiter.
Tabus sind unantastbar.

Ein Tabu kann zu einer Grenze werden mit der Zeit. Eine Grenze kann zu einer Hürde werden mit der Zeit. Es kann aber auch anders rum geschehen.

differenziert auf den punkt gebracht!

*bravo* *top*
ich freu mich, das es so friedlich zugeht und ich ebenso input bekomme der mich nachdenken läßt..
*******schi Frau
14.673 Beiträge
Zitat von **********esign:
... oder so ähnlich begründete ein kluger Mensch, warum man die Grenzen der eigenen Erfahrung durchbrechen muss, um an neuen Erfahrungen wachsen zu können.

wie wahr...

wo genau allerdings ein Dom seine grenzen überschreiten muss
wenn eigentlich nur seine sub über die grenze soll...

den punkt suche ich noch!

das mit den grenzen ist häufig so einseitig...
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Zitat von *******ell:
wo genau allerdings ein Dom seine grenzen überschreiten muss
wenn eigentlich nur seine sub über die grenze soll...

den punkt suche ich noch!

das mit den grenzen ist häufig so einseitig...

Wie ich ober schon schrieb: Wichtig ist die Frage, um welche Grenzen es sich handelt.
Die Grenzen des bisherigen Erfahrungsschatzes überschreitet auch Dom praktisch schon immer dann, wenn er (ihm eigentlich bestens vertraute) Praktiken mit einem neuen Partner ausprobiert. Das ist alles erstmal "unerforschtes Neuland". Es ist jedoch typabhängig, ob Dom sich davon mitreißen lässt und auch für sich völlig neue Dinge lernen möchte, oder ob er sich schnell ans "rettende Ufer" dieser neuen Erfahrungen zurückzieht und dann macht, was er schon immer getan hat...
****mas Mann
94 Beiträge
Zitat von *******987:
Es gibt Hürden und es gibt Grenzen und es gibt Tabus.
[...]

Top! Sehr klar und nachvollziehbar formuliert. So verstehe es sogar ich *zwinker*

Würdest du Hürde mit "Soft Limit" und Grenze mit "Hard Limit" gleichsetzen?
ich begleite, wie auf einer Wanderung die ich vorbereite, muß für Hitze und Regen,
Wind und einen Unfall vorbereitet sein und den Weg kennen ...muß wissen was
ich von ihr verlangen kann, sehr genau beurteilen bevor etwas zu weit geht und
sie wirklich "lesen" können.

damit ich meine Kompetenzgrenze nicht überschreite ... das wärs adäquat

@*******ell
Zitat von *******ell:
wo genau allerdings ein Dom seine grenzen überschreiten muss
wenn eigentlich nur seine sub über die grenze soll...den punkt suche ich noch! das mit den grenzen ist häufig so einseitig...

Ich finde, dass ein guter Dom hier eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe zu leisten hat:
Einigen sich Dom und Sub darauf, dass SIE eine Grenze überschreitet, muss Dom sensibel und aufmerksam genug sein, zu erkennen, ob seine Sub überhaupt bereit dafür ist. Ich sehe darin seine Aufgabe, für ihr Wohlergehen zu sorgen, denn sie lässt sich bei ihm fallen und vertraut sich ihm an!
Er muss, wie ein verantwortungsvoller Vater bei seinem Kind, erkennen, wann Sie genug hat. DAS ist seine Aufgabe! Er lernt, sensibler, feinfühliger, empathischer, achtsamer, verantwortungsvoller ihr gegenüber zu werden! Gelingt ihm diese "Gratwanderung" nicht und überfordert er daher seine Sub oder traumatisiert sie gar, ist seine Grenze erreicht bzw überschritten!*cool*
ich Danke Dir für Diese Antwort @**********onger ich hatte es kürzer und nicht so einfühlsam beschrieben,
aber genau das ist es und wenn so was gelingt, ist es für beide eine wunderbare Erfahrung die Vertrauen
und Zuversicht schafft .
*******987 Frau
8.503 Beiträge
Zitat von ****mas:
Würdest du Hürde mit "Soft Limit" und Grenze mit "Hard Limit" gleichsetzen?
Vielleicht. Mit diesen beiden Begriffen habe ich mich aber noch nie intensiv beschäftigt. Klingt aber auf den ersten Blick plausibel.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
ich hab einen Spielpartner und der kommt hier und da auf die Idee mich ein wenig aus der Fassung
zu bringen mit dem was er sich jetzt wünscht ...nichts ummögliches, aber mir bereitet das große
Schwierigkeiten das zu tun. Wir sind in einem Spielzimmer und ich muß aufs Klo und er sagt : Du
gehst wie Du bist ...ne , ich geh doch nicht nackt . doch und die Zeit arbeitet für mich ..
er geht vor, auch unbekleidet ... ich folge ihm

er hat vorab gefragt ob wir allein wären , er wußte was er tat aber mich hat das aus den Socken
gehauen die ich nicht einmal anhatte .

ich schreib das als Beispiel weil es das erste ist, was ich machen sollte und was nur in meinem Kopf
schlimm war ..ich bin zu Haus auch nackt ..da aber vor Fremden ( die es nicht gab) wars schlimm.
aber nur im Kopf und das wollte er mir zeigen ...
Daraus hat sich aber was entwickelt...jetzt vertraue ich ihm noch viel viel weiter, weil es ja eine
Vielzahl von solchen Überwindungssituationen gab und jedes mal hat er mich reingelegt, keine
Situation war tatsächlich "brenzlig" ...nur eben in meinem Kopf und damit weiß er wunderbar
zu spielen ..Das läuft ein wenig auf komplett Macht übertragen hinaus ...Tu was ich verlange,
denn ich verlange nichts was Du nicht tatsächlich kannst ...
Diese Erfahrung hab ich jedes mal gemacht ...und deswegen kann ich jetzt die Kontrolle
wirklich ihm überlassen und mich hingeben ...
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