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BDSM in der Beziehung trotz steigender emotionaler Bindung?

*********rgara Frau
7.187 Beiträge
Das ist alles etwas kompliziert, da Menschen manche Begriffe unterschiedlich verstehen und definieren und auch ihre Selbsteinschätzung nicht unbedingt mit dem übereinstimmt, was beim anderen ankommt.
Ich unterscheide zwischen sadistischer Neigung und Sadismus. Viele bezeichnen sich aber als Sadist, die ich einen Reaktionsfetischisten mit sadistischer Neigung bezeichnen würde.

Die richtige Mischung für mich ist etwas härter als Kontrast zu zart. Und zart hat die Übermacht letztendlich. Passt gut mit einem Reaktionsfetischist mit leicht sadistischer Neigung, der aufhört Spaß zu haben, wenn es mir nachhaltig zu bunt wird. Einzelne Versuche über die Grenze sind ok. Aber in Maßen und behutsam und eher selten.

Was nicht passt ist jemand, der nur auf Schmerz steht, zart geben eher öde findet, der dauernd an die Grenze geht und den es erst richtig kickt, wenn es mir zu viel wird. Das ist dann für mich ein richtiger Sadist und der passt nicht zu mir.
****cho Mann
233 Beiträge
Nun für mich steigert BDSM in einer festen Beziehung die emotionale Bindung sehr.
Ich fühle mich meiner Partnerin noch näher in einer Session in der Sie mich Ihre sadistische Seite spüren lässt
********ious Mann
3.011 Beiträge
Spielbeziehung ist nicht gleich Spielbeziehung. Und eine solche gehe ich auch nur ein, wenn ich darin auch eine gewisse Emotionalität aufbauen kann. Das ist keine Liebe, auch keine Freundschaft+ aber ich für mich brauche eine gewisse Grund-Emotionalität. Das läuft bei mir auf einer gesonderten Ebene, die mich und Sie im Herzen schützt, das zwischenmenschliche aber nicht ausser Acht lässt. Oft aber auch ein schmaler Grad, weswegen ich kein Freund davon bin. Ich gehe sie nur ein, wenn ich alle anderen Bedenken beiseite schieben kann. Schließlich fußen sie ja auch gleich auf einem Kompromiss, dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Und ja, je nachdem hatte ich schon das Gefühl, nur mit "Standgas" unterwegs zu sein, mich nicht richtig einbringen zu können. Das ist dann halt der Preis dafür.

Eine Beziehung hingegen basiert ja auch Liebe, die es zwar leichter macht, Kompromisse einzugehen, aber nicht gleich darauf basiert. Hier kann ich Ich sein und Sie auch sie selbst. Natürlich wird es durch die Liebe noch mal intensiver, und genau deswegen, schließt sich mein Sadismus da auch nicht aus, sondern erst recht ein! Schließlich ist man deswegen auch zusammen gekommen und nicht, um darüber wieder Abstand zu nehmen. Das wäre ja absurd.

@*********rgara
Deine Definitionen sind mir pers. zu unscharf und wenig aussagekräftig. Ich unterscheide in pathologische Sadisten, denen Empathielosigkeit ein Hauptmerkmal ist, und solchen, die diese Empathie eben doch besitzen! Dabei ist es egal ob vor oder hinten den Grenzen, die ohnehin (auch für den Sadisten!) rein individuell sind. Nun klingt empathischer Sadist zunächst widersprüchlich. Weswegen man sich die Frage nach seiner Intention und Motivation stellen muss. Da ist zum einem das abwägen- wie weit kann ich gehen, wie weit kann ich mitgehen? Da muss ich nicht nur auf Sie sonder eben auch auch mich achten. Von wegen Empathie und Ekpathie. Und weil ich eben auch meinen Sadismus ausleben möchte, kann ich mich nicht auf Komfortzonen allein beschränken und hier kommt das zwischenmenschliche ins Spiel. Kann ich all das wieder auffangen? Bleibe ich verrichteter Dinge allein zurück? Was ihr gut tut, muss mir nicht auch gut tun.

Es gibt hier also ganz andere Fragen zu stellen, damit man hier einen Konsens findet und übereinkommen kann- egal ob Beziehung oder Spielbeziehung. Die mir wichtigsten Fragen sind hier die, um die Dinge in meine Gefühlswelt einordnen zu können und- damit sie es ebenso kann! Einer der 24/7 ist, tickt anders als der Session-Spieler. Hinzu kommt Metakonsens und authentisches D/s. Das ist das, was klar sein muss. Dann ist auch klar, was in einer Spielbeziehung gehen kann und was nicht und vor allem- warum das so ist!

Ich kann mir also vorstellen, dass deine schlechte Erfahrungen vornehmlich darauf zurück zu führen sind, das Intention und Motivation nicht klar waren. Denn Sadismus kann alles mögliche bedeutet und eigene Definitionen helfen da wenig weiter. Umgekehrt hinterfrage ich Devotion/Masochismus (in dieser Hinsicht) ja auch um sicher zu gehen, dass man hier auf einer Wellenlänge ist.
*********rgara Frau
7.187 Beiträge
Ich denke , dass meine schlechten Erfahrungen darauf zurückzuführen sind, dass ich nicht sonderlich auf Schmerz stehe und nicht viel davon in meiner Sexualität haben möchte. Nur kleinere Mengen hier und da.
Ich hatte mich aber in jemand verliebt, der ihn in viel größerer Stärke und Häufigkeit leben und geben möchte.
Ich bin aber so konditioniert, dass jemand , der mich liebt , mit mir mein Vergnügen teilt und nicht mein Leid. Jemand , der will dass ich dauernd leide ( noch dazu für seine Geilheit und nicht etwa für etwas überlebensnotwendiges), den empfinde ich als Stressfaktor und Bedrohung. Ich ziehe seine Liebe in Zweifel und befürchte nur ein Wesen zu sein, an dem er seinen Hunger nach Schmerz ausleben kann.
Entsprechend hat mich sein mir Schmerzreize setzen wollen in eine innerliche Abwehr versetzt, weil schlicht zu viel. Für mein Gefühl, nicht für den Körper.
Ich fühlte mich verfolgt und vermisste es mal zärtlich und gefühlvoll genießen zu können ohne Schmerz fürchten zu müssen....
Es waren einfach zu unterschiedliche Bedürfnisse.
********ious Mann
3.011 Beiträge
Zitat von *********rgara:
Ich bin aber so konditioniert, dass jemand , der mich liebt , mit mir mein Vergnügen teilt und nicht mein Leid. Jemand , der will dass ich dauernd leide ( noch dazu für seine Geilheit und nicht etwa für etwas überlebensnotwendiges), den empfinde ich als Stressfaktor und Bedrohung.

Das verstehe ich! Hier bestand das Ungleichgewicht- des einen Freud, des andern Leid. Dass das nicht gut gehen konnte, liegt auf der Hand.

Zitat von *********rgara:
Jemand , der will dass ich dauernd leide ( noch dazu für seine Geilheit und nicht etwa für etwas überlebensnotwendiges), den empfinde ich als Stressfaktor und Bedrohung. Ich ziehe seine Liebe in Zweifel und befürchte nur ein Wesen zu sein, an dem er seinen Hunger nach Schmerz ausleben kann.

Spätestens hier zeigt sich ein klares, nicht gangbares Muster ab! Aber- das ist ja umgekehrt nicht anders. Wenn man als Dom/Sad hier immer zurück stecken muss, beeinflusst das auch irgendwann mal die Emotionalität.

Zitat von *********rgara:

Es waren einfach zu unterschiedliche Bedürfnisse.

Definitiv! Und wie ich meine, nicht einfach nur anhand von SM-Präferenzen oder Prämissen zu klären. Dahinter stecken grundlegend andere Gefühlswelten, Strukturen und Beziehungsmodelle, die ein solches ausleben miteinander überhaupt erst möglich machen- oder eben auch nicht.

So zum Beispiel sollte eine Frage nicht lauten: Wie sadistisch bist du? Sondern, worauf basiert dein Sadismus? Da muss man doch dann auch schnell merken, wie weit es hier auch mit der Empathie her ist. All das beginnt mit einer ganz normalen, rein zwischenmenschlichen Kontaktaufnahme, ohne dem typ. Brimborium und man locker und frei einfach so über alles mögliche spricht.
*********ar_Bi Paar
2.047 Beiträge
Wir haben auch mit BDSM Spielen begonnen und sind inzwischen seit vielen Jahren ein Paar.
Das wichtigste ist viel reden, klare Grenzen zwischen Alltag und BDSM Spiel setzen. Und langsam wachsen lassen. Wir haben es geschafft, Liebe und Femdom/Sub trennen zu können. Wir lieben uns, Achten uns auch sehr, ja auch Sie mich, aber im sexuellen Spiel schaft sie es mich absolut wie den letzten Dreck und gnadenlos zu behandeln, aber sonnst bin ich ein gleichberechtigter Partner, denn Sie sehr schätzt und mir niemals weh tun möchte. Wir erleben Romantik und haben auch zärtlichen Sex zwischendurch.
Mir sehr wichtig, dass ich sie nach einer Session immer im Arm nehme und sie liebevoll Küsse und streichel. Ihr zeige dass ich sie trotzdem noch liebe, egal wie gemein sie gerade war. Auch Sie zeigt mir stets wie sehr sie mich liebt und Wert schätzt. Und wir reden stts darüber über das was wir machen und dabei fühlen.
Ich finde Spielbeziehungen für mich gesehen, nicht schön. Das liegt zum Teil an den Erfahrungen die ich gemacht habe. Nein, schlecht waren diese Beziehungen nicht, nur sehr kurz. Zum Teil geprägt vom Kopfkino meines Gegenübers das sich als eben genau dieses entpuppte und meinen Wünschen die ich gerne erlebt hätte. Wir beide, also meine Spielpartner und ich selber haben uns die Sache anders vorgestellt und dann die Entscheidung getroffen, dass sie mir das was ich zu dem Zeitpunkt ihrer Meinung nach gesucht habe nicht erfüllen können und es besser wäre uns zu trennen. Meine Spielpartner war immer Mann/Frau -Dom/sub Konstellationen.

BDSM Ohne emotionale Bindung geht bei mir nicht. Das will ich auch nicht. Genau so wenig wie ich eine Partnerschaft mit einem anderen Menschen nicht haben will mit dem ich mich nicht unterhalten und Tränen Lachen kann. Ich kann Menschen nicht verstehen die nur Spielbeziehungen haben oder Quickys. Da habe ich jedesmal den Eindruck; So, Projekt erledigt, wo ist das nächste? Das ist Stress und artet in herumhetzen aus,dafür bin ich nicht geschaffen.

Mein BDSM ist Leben. Manche werden sagen das ist D/s. Nennt es wie Ihr wollt, ich nenne es Leben.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
naja, ich bin auch eher der Freund von langfristigen Bindungen statt heute die morgen ne andere aber hier stellt sich mir gerade die Frage ab wann wird aus der Spielbeziehung eine mehr als Spielbeziehung?

vielleicht stellt sich mir diese Frage aber gerade auch weil für mich selbst bei einer einmaligen Session Gefühle und Emotionen im Spiel sind die wahr, echt und ehrlich sind und um mit einer Frau im BDSM / Sex Kontext aktiv zu sein muss sie mir auch als Mensch sympathisch sein weshalb eine "Spielbeziehung" also sowas wie eine Freundschaft + BDSM währe und sich dann eben die weitere Frage stellt, wo hört die Freundschaft auf und fängt die Liebe zum Gegenüber und dem was man miteinander hat an?
********iebe Mann
10.219 Beiträge
Zitat von *********er84:
naja, ich bin auch eher der Freund von langfristigen Bindungen statt heute die morgen ne andere aber hier stellt sich mir gerade die Frage ab wann wird aus der Spielbeziehung eine mehr als Spielbeziehung?

vielleicht stellt sich mir diese Frage aber gerade auch weil für mich selbst bei einer einmaligen Session Gefühle und Emotionen im Spiel sind die wahr, echt und ehrlich sind und um mit einer Frau im BDSM / Sex Kontext aktiv zu sein muss sie mir auch als Mensch sympathisch sein weshalb eine "Spielbeziehung" also sowas wie eine Freundschaft + BDSM währe und sich dann eben die weitere Frage stellt, wo hört die Freundschaft auf und fängt die Liebe zum Gegenüber und dem was man miteinander hat an?

Das ist eine sehr spannende Frage.

Letztlich wird es dort sein, wo sich Gefühle entwickeln, die über reine Sympathie und Freundschaft hinausgehen. Wann das ist und wie es sich anfühlt, das kann man nicht pauschal formulieren, das muss jede/r für sich selber spüren und entscheiden.

Das Thema ist ja, was dann mit dem BDSM passiert. Wenn die Gefühle sich verändern, was macht das mit Herrin und Sklave, mit MaleDom und femsub.

Er von Drachenliebe schrieb
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Ja und ich drehe das einfach mal auf die weise das sich eben evtl. auch garnichts am BDSM verändern kann sondern mit dem weiter durch das BDSM zusammenwachsen sich vielleicht erst die Liebe beginnt zu entwickeln.

Wie z.b. bei mir und der @********ntin, erst war es eine Freundschaft + BDSM und all das was wir mit einander erlebt haben hat dann die Liebe wachsen lassen und eben nichts am BDSM verändert.

Es kann also sowohl in die eine wie auch in die andere Richtung passieren.
Zitat von ********er84:


naja, ich bin auch eher der Freund von langfristigen Bindungen statt heute die morgen ne andere aber hier stellt sich mir gerade die Frage ab wann wird aus der Spielbeziehung eine mehr als Spielbeziehung?

vielleicht stellt sich mir diese Frage aber gerade auch weil für mich selbst bei einer einmaligen Session Gefühle und Emotionen im Spiel sind die wahr, echt und ehrlich sind und um mit einer Frau im BDSM / Sex Kontext aktiv zu sein muss sie mir auch als Mensch sympathisch sein weshalb eine "Spielbeziehung" also sowas wie eine Freundschaft + BDSM währe und sich dann eben die weitere Frage stellt, wo hört die Freundschaft auf und fängt die Liebe zum Gegenüber und dem was man miteinander hat an?



Deswegen schrieb ich, dass ich persönlich keine Spielbeziehungen mag. Es gibt mit mir keine Spielbeziehungen mehr. Ich treffen mich, wenn überhaupt, nur auf neutralem Grund mit Single Menschen
wenn die Vorraussetzungen stimmig sind. Ich muss mir das nicht mehr antuhen, mich quasie selbst verletzen. Wenn ich der Meinung bin mal wieder richtig eingenordet werden zu müssen, geh ich zu ein prof. Domina. Dort weis ich genau, dass ist ein Dienstleistung, dafür bezahlt man(n) und da fühlt sich keiner danach verletzt. Und quasie als Zuckerl nebenbei, ich kann Dinge ausprobieren die mich anmachen die ich aber im realen erleben nicht machen kann. Und solange ich allein bin ist das quasie wurscht.




Ich hoffe für Dich das in deinen einmaligen Spielen Gefühle eine große Rolle spielen. Es wäre schlimm wenn es nicht so währe.

Das ist ja gerade der Punkt bei mir. Wenn mir danach jemand sagt, du sorry Du bist nichts für mich/uns, wir können oder wollen dir nicht geben, was du suchst oder brauchst. Das tuht einfach nur weh.
Ich bin nicht so geistig/mental masochistisch veranlagt, dass ich solch ein Verhalten einfach wegstecke.
Weil ich es in dieser Ebene nicht trennen kann.
********ious Mann
3.011 Beiträge
Zitat von *********ardis:
Das ist ja gerade der Punkt bei mir. Wenn mir danach jemand sagt, du sorry Du bist nichts für mich/uns, wir können oder wollen dir nicht geben, was du suchst oder brauchst. Das tuht einfach nur weh.
Ich bin nicht so geistig/mental masochistisch veranlagt, dass ich solch ein Verhalten einfach wegstecke.
Weil ich es in dieser Ebene nicht trennen kann.

Spielbeziehungen sind Spielbeziehungen, weil sich meistens eben keine feste Partnerschaft daraus entwickeln kann! Z.b. jemand aus einer offenen Beziehung, in der Ferne oder überhaupt ohne jegliche Perspektive für eine gemeinsame Zukunft. Das weiß man vorher, wenn man sich darauf einlässt. Und die meisten lassen sich auch oft aus genau diesen Gründen darauf ein. Entweder schätzt man diese Art von Unverbindlichkeit oder, wenn man das für sich realisiert, schützt es auch vor Enttäuschung und Schmerz.

Ich bin auch kein Freund von Spielbeziehungen, aber aus anderen Gründen. Sollte ich mich doch darauf einlassen, dann gibt es auch berechtigte Gründe dafür.
Um meine Emotionen mache ich mir dabei keine Gedanken, ich kann für jeden Menschen etwas empfinden- jeder auf der ihm zugewiesenen Ebene. Auf so einer Ebene kann ich auch schwärmen oder mich gar verlieben, stößt mich aber nicht ins Emotions-Chaos. Schließlich weiß ich, was wo hin gehört und entsprechend kann ich das auch fühlen und erleben. Das ist natürlich nicht jedem gegeben und ich selbst hab es auch erst mit der Zeit erfahren. Aber damit geht ja jeder anders um.

Stattdessen gehe ich eher auf Abstand, wenn es mir schlicht zu kühl und abgeklärt ist. In so einer Atmosphäre kann ich mich nicht öffnen, selbst wenn ich wollte. Eine gesunde und wohlige emotionale Basis sollte schon vorhanden sein, sonst nützt mir das schönste BDSM nichts. Liegt wahrscheinlich schlicht daran, dass ich grundsätzlich ein Beziehungsmensch bin. Insofern hindern mich (meine) Emotionen im BDSM nicht, weder in einer Spielbeziehung noch Partnerschaft- ganz im Gegenteil!
Naja....den Ansatz eine Spielbeziehung nicht zu wollen weil man weiss dass wenn man sich vollständig fallenlässt auch eine Tiefe und Wünsche entstehen können die nicht erfüllt werden können kann ich schon nachvollziehen.

Ich bin auch jemand der sich entweder vollständig fallenlässt oder aber lieber ablehnt weil ich mit den entstehenden Emotionen nicht alleine dastehen möchte....

Es pauschal zu trennen ist für mich nur schwer vorstellbar, da für mich bereits ein gewisses Maß an Zuneigung und Nähe gegeben sein muss damit ich mich überhaupt fallenlassen kann....


Aus meiner Sicht schwächt auch steigende Emotionale Bindung das Machtgefälle nicht sondern festigt es und bringt die Beziehung genauso wie auch das Spiel auf Ebenen die für mich ohne exakt diese Bindung nicht möglich wären
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