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Der Hof der verborgenen Fantasien

******ady Frau
2.331 Beiträge
Themenersteller 
Der Hof der verborgenen Fantasien
1.
Der Wagen holpert leicht über die Straße, die wahrscheinlich nur einmal in ihrer Existenz eine Fahrbahnendecke aus Asphalt erhalten hat und je haben wird.

Karsten steuert vorsichtig den schmalen Waldweg entlang. Das Navi trügt ihn nicht. Dies ist eindeutig der Weg durch die Hügel. Es gibt auch nur diesen einen. Und er würde in knapp einem Kilometer enden.

Eine leichte Nervosität hat sich in ihm breit gemacht. Es war keine 3 Tage her, da hatte er sehr geilen Parkplatzsex. Und nun war er auf dem Weg zu diesem Paar, was sehr begeistert von seiner Art war, wie er sich mit ihr vor besagten 3 Tagen beschäftigt hatte.
Daher gab es eigentlich gar keinen Grund nervös zu sein. Doch dies hier ist nicht einfach ein weiteres Sex-Treffen: Es ist kurz nach Mittag. Die Sonne scheint von einem strahlend, blauen Himmel und die Herbstluft ist angenehm warm. Und, sie würden sich nun kennen lernen.

Fast hätte er laut aufgelacht. Eigentlich lernte man sich erst kennen und dann vögelte man. Hier war es komplett anders rum.

Noch in Gedanken versunken, an den geilen Abend zurück denkend, biegt er um eine letzte Kurve und die sanfte Frauenstimme vom Navi sagt: "Sie haben ihr Ziel erreicht".

Vor ihm erstreckt sich ein kleiner Hof. Eingebettet am Ende des Tals und so verwunschen, dass es auch glatt aus einem weit entfernten Jahrhundert stammen könnte.
Ein größeres, scheinbar sehr altes Fachwerkhaus, was am höchsten steht, fällt ihm als erstes ins Auge. Darunter steht zur linken, ein kleines Wirtschaftsgebäude. Auch aus Fachwerk. Und noch etwas weiter darunter, zur rechten, ein längeres Stallungs- bzw. Scheunengebäude aus altem, unbehandelten und drunklem Holzschlag.

Der Hof selbst wirkt aufgeräumt und ist unterbrochen von einem bewirtschafteten Garten, einem kleinen Obsthof, mehreren kleinen Wegen mit Sitzgelegenheiten aus Stein und Holz und einer Pracht schier unendlicher Blumenvielfalt.

Karsten ist so fasziniert von diesem unerwarteten Anblick, dass er abbremst und sich einfach nur umschaut, bis er eine Gestalt am Hauseingang wahrnimmt, die kurz zu ihm hinüber schaut und ihn dann auffordernd zuwinkt.

Im näher kommen erkennt er, dass es Tom ist.

Erst dann bemerkt er auch den kleinen Parkplatz, wo ein vertrauter Caddy neben einem recht neuen Passat Kombi steht. Daneben ist noch reichlich Platz und so parkt er, steigt aus und geht Tom lächelnd entgegen.

"Hej, da bist du ja", wird er freudig mit Handschlag begrüßt.
"Komm, Algea wartet schon sehnsüchtig".

Karsten schmunzelt. "So, so", sagt er nur und freut sich über das breite Grinsen von Tom, der ihn bis auf eine begradigte, kleine terrassenartige Fläche führt, die mit grünen Hecken umrandet und in dessen Zentrum ein sehr großer massiver Holztisch mit breiten, einladenden Holzbänken sowie dicken Sitzpolstern, steht.

Doch das interessanteste ist die Holzplatte an sich. Anstatt, wie üblich, mit gerade laufenden Holzbohlen sind hier schmale, gut 10 cm breite Hölzer, die alle in perfekt aneinander passender, sanfter Wellenform zusammen gefügt wurden.
Je 5 Wellen laufen gegensätzlich zu 5 gegenüberliegenden Wellen, so dass in der Mitte eine größere, mal schmal, mal breite werdende Fläche entstanden ist. Da wo die Wellen am Rand nach innen laufen, wurden passende Stücke mit gerader Hölzern eingesetzt, so dass der Tisch eine gleich, breite Abschlusskante hat.
"Wow", sagt Karsten beeindruckt. "Wo habt ihr denn den her?"
"Selbst gezimmert", sagt Tom stolz. "Ich bin Zimmerer und kann Gott sei Dank die Bäume aus unserem Wald nutzen. Mein Knecht hilft mir dabei. Er lernt von mir das Handwerk in alter Tradition. Ich hab mich darauf spezialisiert und kann gut davon leben. Kaffee? Bier?"

Karsten lacht. "Kaffee zum Anfang wäre nicht schlecht" und setzt sich, während Tom zum Haus läuft...
und wie geht es hoffendlich bald weiter?
Der Anfang klingt schon vielversprechend, mal sehn wie es weitergeht, binn auch gespannt drauf. *freu*
*****rPe Mann
1.498 Beiträge
<<<<<<<<<<<toller Anfang! Muss man wieder soooo lange auf die Fortsetzung warten????
******ady Frau
2.331 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****rPe:
<<<<<<<<<<<toller Anfang! Muss man wieder soooo lange auf die Fortsetzung warten????

Aber nein. Ab jetzt erst mal pro Tag etwas *engel*
******m15 Frau
3.026 Beiträge
da freue ich mich mal auf morgen
Das alle nur so ungeduldig sind, ich freu mich jedes mal wenn es überhaupt eteas gibt, egal wie lange ich warten muss. *freu*
******ady Frau
2.331 Beiträge
Themenersteller 
Da sich der eine oder andere fragte, was das mit dem Tisch auf sich hat und das Muster vielleicht etwas schwer zu beschreiben war, hab ich es mal "kurz" aufgezeichnet. Daher stellt euch bitte viiiiel elegantere und gleichmäßigere Linien vor. Ich bin ja auch kein Zimmermann *traenenlach*

Was es damit auf sich hat? *floet* aber ich verrate doch jetzt nicht alles *engel*
******ady Frau
2.331 Beiträge
Themenersteller 
2.
Wie Karsten so da sitzt - die Sonne scheint angenehm, während unzählige Insekten sich an den Blüten tummeln - lauscht er dem Wind, der sich weiter oben in hohen Baumkronen fängt.
'Was für eine friedliche Stille', denkt er versonnen und bemerkt erst einige Augenblicke zu spät einen weiteren, jungen Mann, der im großen Eingangsbereich vom Scheunentor steht und ein, auf zwei Böcken befestigtes, Holz mit einem Zugmesser bearbeitet.

Neugierig beugt er sich vor, stützt sein Kinn auf die gefalteten Hände und betrachtet den Mann, der ganz in seiner Arbeit vertieft, das Zugmesser vor und zurück bewegt.
Die traditionelle Kleidung weißt ihn als Zimmermann aus. Groß und schlank, mit Stroh blondem Haar. Das weiße Hemd halb aufgeknöpft, die Ärmel bis zu den Ellenbogen hoch gekrempelt. Selbst von weitem kann Karsten den gut durchtrainierten Körper erkennen und etwas dunkles zeichnet sich an den freien Stellen vom Oberkörper ab. Ein Tattoo, auch wenn Karsten nicht erkennen kann um was für eines es sich handelt.

'Der Knecht', schießt es ihm durch den Kopf und gleichzeitig fragt er sich: 'warum eigentlich Knecht?'

Doch bevor er den Gedanken weiter ausführen kann, lässt ihn ein Geräusch aufhorchen und zum Haus schauen.

Da kommt "Sie". Leichtfüßig. Barfuß. Mit langem, weißem, weitem Rock und schulterfreiem, schwarzen Shirt. Einen großen Korb am Arm tragend und einem Lächeln, was Karsten schier den Atem raubt, tapst sie geschickt auf dem Steinplattenweg zu ihm hinunter. Das lange, helle Haar ist offen und umspielt ihr schönes Gesicht bei jedem Schritt. Erst jetzt sieht er sie so richtig und erst jetzt fällt ihm auf wie attraktiv sie eigentlich ist.
Dazu diese wohl geformten, wippenden Brüsten und der Figur, die so ganz nach seinem Geschmack ist, kommt sie ihm näher, lacht kurz und begrüßt ihn herzlich wie einen alten Freund.

Ihre Stimme ist sexy und hat diesen angenehmen Klang einer reifen Frau.
Fast hätte er sie heiß und innig geküsst. Kurz war der Impuls da. Stark und mächtig. Doch er beherrscht sich. Allerdings merkte er auch, als er sich setzt, dass seinem "besten Stück" das ziemlich egal ist, was "er" denkt und für richtig hält.
Bevor er doch noch die Beherrschung verliert, drängt er die Geilheit mit aller Macht zurück und sagt: "Algea, was für ein außergewöhnlicher Name".

Sie lächelt, mit einem Augenaufschlag, der ihm weiteres Blut ins Lustzentrum drückt und sagt: "ja, es ist ein skandinavischer Name. Ich habe ihn vor ein paar Jahren gegen meinen Alten getauscht".
Und sie erzählt ihm von einem Land, weit oben im Norden. Von Natur und einer Sehnsucht und Liebe, wie man sie nur verstehen kann, wenn man selbst dort gewesen war.

Karsten hört es nur halb. Seine Augen wandern ihren Körper entlang, beobachten, wie sie Kaffee aus einer Thermoskanne in einen großen Keramikbecher gießt, nickt nur als sie Sahne und Zucker dazu tut und schaut dann auf die leicht wehenden Locken, die ihr hübsches Gesicht umspielen.
Dann greift er automatisch zum Becher und trinkt vorsichtig vom heißen Gebräu.
'Dafür, dass ich gar keine Sahne und Zucker im Kaffee mag, schmeckt es richtig gut', denkt er sich und muss fast lachen.

Tom rettet ihn.

Plötzlich steht er da. In Jeans und Shirt und einem Auto-Schlüssel in der Hand.
"Ich fahr jetzt, Sascha vom Bahnhof abholen", sagte er und mit einem Grinsen Richtung Karsten gewandt fügt er hinzu: "tut nichts, was ich nicht auch tun würde".
Er küsst seine Frau leidenschaftlich, was Karsten einen weiteren Schwall Hitze in die enge Hose presst und verschwindet dann ohne ein weiteres Wort.

"Sascha?" räuspert sich Karsten verlegen. Irgendwie ist das doch alles so fürchterlich anders, als auf einem anonymen Parkplatz. "Wer ist Sascha?"

Algea lacht. "Alles gut, Karsten. Sascha ist ein sehr alter Freund von Tom. Er ist die nächsten 3 Wochen Gast hier. Und ihr werdet euch sicher blendend verstehen", fügt sie strahlend hinzu.
"Aber vorher möchte ich dir unseren Knecht vorstellen. Tom sagte mir, dass dich junge Männer auch sehr interessieren?"
Karsten horcht auf. "Ja," sagt er. "Das tun sie".

"Schön", erwidert sie und ruft dann mit hellem, Glockenklang Richtung Scheune: "Leon? Es wird Zeit".
*******_60 Mann
18.792 Beiträge
Na da bin ich aber gespannt, was sich da entwickelt.
Sehr schön geschrieben, bin gespannt auf die Fortsetzung
*******ant Frau
27.422 Beiträge
Sehr "süffig" zu lesen.
Auf den Tisch war ich auch gespannt , wollte mir aber keine Blöße geben. *ggg*
Nun übe ich mich in Geduld und hoffe, dass ich schneller bin als die ggf. FSK.
******m15 Frau
3.026 Beiträge
Also ich finde den Tisch hattest du gut beschrieben , habe ich mir genauso vorgestellt.
******ady Frau
2.331 Beiträge
Themenersteller 
3.
Augenblicklich hört der junge Mann auf zur arbeiten, bringt sein Werkzeug in die Scheune und kommt kurz darauf auch schon den kleinen Hang hinauf zu den beiden.

Algea stellt sie vor: "Leon, das ist Karsten, unser Gast" und mit einem einnehmenden Lächeln in dessen Richtung, "vielleicht fürs ganze Wochenende?
Und das hier", und dabei deutet sie auf den jungen Mann, "ist Leon, unser Knecht und Diener".

Leon reicht Karsten freundlich die Hand, wirkt aber ansonsten eher zurückhaltend. Karsten erwidert mit festem Händedruck und betrachtet Leon genauer.

Ein bildhübscher, junger Bursche. Sehr jung sogar. Er mochte die 20 noch nicht lange überschritten haben, denkt er mit einer Mischung aus Neugierde und Erregung. Genau das ist sein Typ. Reif genug und doch noch jung und frisch. Wenn das der angedeutete Bi-Junge war, dann würde Karsten seine helle Freude an diesem Burschen und seinem Körper haben.

Wie zum Stichwort sagt Algea: "Ich sehe, ihr gefallt euch. Eure Blicke sagen alles. Schön. Leon, geh bitte duschen und komm dann nackt hier her zurück."

Leons Blick senkt sich: "Sehr gerne, Lady Algea", dreht sich augenblicklich zur Seite und geht dann zum Haus hoch.

Karsten verschlägt es fast die Sprache. "Lady Algea? Knecht? Diener? Erklärst du es mir?"
Wieder lacht sie. "Aber klar. Das klingt sicher alles ziemlich verrückt für dich. Dabei ist es das gar nicht".

Sie nimmt ein Glas und eine Flasche Wasser aus dem Korb, gießt sich ein, setzt sich und beginnt zu erzählen:
"Wir haben Leon vor etwas über 6 Jahren sprichwörtlich von der Straße aufgelesen", beginnt sie ernst. "Er lebte da und hatte so ziemlich all das, was du dir typischerweise bei einem jungen Obdachlosen vorstellen kannst. Alkohol. Drogen. Strich".
Sie macht eine kleine Pause, in dem sie etwas trinkt und Karsten die Gelegenheit dadurch gibt, das gesagte auf sich wirken zu lassen.
"Tom hat ihn damals durch Zufall in der Stadt beobachtet, wie er ziemlich geschickt sich einen Unterschlupf aus Restmüll gebaut hat. Das hat ihn so sehr beeindruckt, dass er ihn - ich weiß noch nicht mal genau wie - überredet hat, mit ihm zu kommen".

Wieder macht sie eine Pause.
"Um das alles abzukürzen", sagst sie weiter: "Die ersten 3 Jahre sind wir drei dann durch die Hölle gegangen, bis Leon von allen "Altlasten" so weit befreit war, dass er endlich "normal" leben konnte. Vor 3 Jahren hat Tom ihm dann die Möglichkeit geschaffen, dass er hier seine Ausbildung als Zimmermann machen kann."

"Und wie kommt das mit dem Knecht und der Lady?" fragt Karsten.
"Das", erwidert Algea "ist eine Möglichkeit, um Leons sehr starker und sehr ausgeprägter Devotation gerecht zu werden. Zudem hat er eine starke Bi-Neigung."

Sie lächelt und sagt weiter: "Ich sag immer, er hat das größte Diener-Gen, was ich je bei einem Menschen gesehen habe. Das geht hin bis zur völligen Selbstaufopferung. Du kannst alles mit ihm machen. Ich weiß noch nicht mal, ob er überhaupt eine Grenze kennt oder hat oder sich dessen überhaupt bewusst ist. Er macht es, aber wir wissen auch, dass er dabei nicht immer glücklich ist. Deswegen lassen wir auch nur Männer an ihn ran, denen wir zu 100 % vertrauen können.
Und", spricht sie weiter, "er weigert sich sogar das Lehrgeld anzunehmen. Wir haben uns dann nach langen Diskussionen darauf hin geeinigt, dass wir ein Konto für ihn einrichten, wo er erst Zugriff drauf bekommt, wenn er darum bittet oder wir mal sterben."

Sie trinkt noch mal einen Schluck und endet dann mit: "Deswegen bin ich für ihn auch Lady Algea und er ist unser Knecht, unser Diener und Leibeigener, obwohl er es eigentlich gar nicht ist. Er könnte jeder Zeit gehen. Das Tor", und dabei deutet sie auf die Auffahrt, "steht auch für ihn immer offen. Aber er will nicht. Er will hier bleiben und uns dienen."
Dann lächelt sie: "Und wir sind froh, dass er da ist".

Karsten nickt. "Was für eine Story", sagt er trocken und Algea lacht.

Dann lächelt sie ihn plötzlich sehr lasziv an, lehnt sich seitlich zurück, schlägt die Beine übereinander und legt ihren rechten Arm oben auf die Holzbanklehne. Ihre Finger berühren ganz leicht Karstens Schulter und streifen daran entlang, während sie sagt: "Aber du bist nicht so wie Leon. Du nimmst dir gerne, was du begehrst, nicht wahr?"...
*******ant Frau
27.422 Beiträge
Hrrr... *mrgreen* .
Das erwischt mich wo, wo ich noch nicht real war.
*****169 Frau
6.122 Beiträge
Nicht böse sein, liebe Tyskalady, aber *oha*
... ab sofort werde ich deine kleinen exqusiten Leckerbissen nicht mehr spätabends vor der Bettruhe lesen *nono* ...

... der Spannunsbogen bis zum Anschlag durchgezogen, so dass der Geduldsfaden nur noch ein Hauch von Nichts ... *umfall* ...


*bravo* Einfach superb !!! *spitze*
******ady Frau
2.331 Beiträge
Themenersteller 
Liebe @*****169 du wirst lachen aber mir geht es genauso.
Ich bemühe mich ja immer einen kleinen "Puffer" zu haben, falls ich mal nicht zum schreiben komme an einem Tag.
Und jedes mal juckt es mich in den Fingern gleich "alles" zu posten.

Manchmal - so wie jetzt, wo es sozusagen ja endlich los geht, ist es für mich auch besonders schlimm... Denn es kommt nun ein Thema, was so völlig neu und anders und ich hoffe auch für alle "aufregend" sein wird.

Da lernt man sich in Geduld zu üben
*headcrash* *lol*
*****854 Paar
3.364 Beiträge
19.40 ist nicht vor der Bettruhe
*******ant Frau
27.422 Beiträge
Ist es doch! Je nach Arbeitszeit. *zwinker*
*****169 Frau
6.122 Beiträge
*hae* 19:40 ???
Das ist ja noch mitten im Tagesgeschäft - hab erst gegen 23 Uhr gelesen *zufaechel* ... egal, ab nun wird's zur *anmach* leckeren Frühstück-Lektüre *les* ... so zumindest der Plan *smile*

Zitat von ******ady:
Manchmal - so wie jetzt, wo es sozusagen ja endlich los geht, ist es für mich auch besonders schlimm...
... aber bei DER Ankündigung mehr als fraglich, ob mein neuer Plan funktioniert*ungeduldig* ...
*****rPe Mann
1.498 Beiträge
Das Warten ist leider sehr hart! aber *kuss*
******ady Frau
2.331 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Sehr schön und macht Lust auf die Fortsetzung.
Sehr schön geschrieben, da bekommt man richtig Lust, freue mich auf die Fortsetzung
*****854 Paar
3.364 Beiträge
Ich Hatte das Erlebnis mal im Club.lecker. leider ging die frau dann in einen anderen für uns 2 stunden entfernten club.
bin gespannt wie es weitergeht
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