Ich habe zwei Kinder und jeweils 13 bzw. 16 Monate gestillt.
Meine Brust war immer klein (AA) und niemand hat je daran geglaubt, dass ich überhaupt stillen kann, doch ich hätte jedesmal tatsächlich Zwillinge ernähren können.
Dementsprechend war die Brust auch deutlich größer und die Hebamme meinte, dass ein B Körbchen nach dem Stillen durchaus möglich sei.
Pustekuchen!
Alles war genauso klein, wie vorher auch und eben auch ein wenig schlapper.
Das hat sich aber tatsächlich wieder gelegt und insgesamt betrachtet hat sich meine Brust über die Jahre mit allen Strapazen nicht so großartig verändert.
Das mag z. T. einfach Glück sein, hängt aber vermutlich auch mit der Beschaffenheit des Brustgewebes zusammen.
Meine Gynäkologin sagt, ich hätte ein sehr drüsenreiches Gewebe und wenig Fett.
Vielleicht hat das ja auch einen Einfluss auf die Form nach der Stillzeit. Wäre mal interessant, das herauszufinden.
Ich denke, auf vieles hat Frau eben keinen Einfluss und sollte versuchen, das Beste draus zu machen. Manches braucht einfach Zeit und die Idee mit dem Hopfen klingt dabei echt spannend und ist bestimmt einen Versuch wert.
Kann man das eigentlich auch äußerlich anwenden, oder muss Frau unbedingt
trinken?