Schwanz- bzw. Eindringtiefe verkürzen

Bei mir ist das von verschiedenen Faktoren abhängig .

Von der Stellung und dem Grad der Lust, die Zeit die ich bekomme.

Zu der Stellung.
Missio, seitlich und reiten geht.
Hier kann ich durch Winkel der Beine etwas steuern.
Ich kann ihn an der Hüfte etwas abbremsen.
Diese Stellungen sind gut für mich.

Doggy ist das Thema.

Da komme ich zum nächsten Punkt.
Wenn er aufgrund seiner eigenen Erregung gleich loslegt, ist das für mich schmerzhaft und ich zucke zurück.
Allerdings wenn er langsam beginnt und mir Zeit lässt , kann das gut klappen .
Wenn ich dazu noch am Rücken gestreichelt werde , dann entspanne ich besser.

Möchte er allerdings in dieser Stellung kommen und das mit Tempo, dann umschließe ich seinen Schaft etwas mit meinen Fingern.
A) ich kann es für ihn enger machen
B) ich verringere den Abstand der Eindringtiefe.
Das hilft mir schon sehr.

Metallringe würde ich auch nicht nehmen, eben wegen der blauen Flecken.

Wir haben Silikonringe, die sind aber nicht breit genug um als Sperre fungieren zu können.

Ist es bei dir in jeder Stellung , oder nur in manchen ?

Sie

Ich hab mal als Fun von Durex den Pleasurering als Cockring gekauft. Der ist aus Silikon und relativ dick. Dicker als die üblichen Cockringe.
Den gibt es für kleines Geld in Drogerien

Männer, die gleich volles Rohr in die Tiefe dringen,
sollte Frau von der Bettkante schubsen
oder ihnen Manieren beibringen.
Hart zustoßen ist kein Problem,
aber es gilt dabei am Anfang auszuloten,
WIE tief man zustoßen kann.

Und wenn man das herausbekommen hat,
dann kann man diesen Raum auch gut ausfüllen.

Und wenn dann gaaaaanz viel Vertrauen und Vorsicht herrschen,
dann kann man mal gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz vorsichtig
noch ein bißchen tiefer eindringen,
dort am tiefsten Punkt für ein paar Sekunden bewegungslos innehalten
zuschauen, wie die Augen der Partnerin sich schließen
und auf einmal wieder öffnen,
weil da ein ganz tiefer Punkt berührt wird
der alle Lebensgeister zum strahlen bringt.

Gerade im doggy kann die Frau das doch gut selbst steuern durch ihre Körperhaltung!

Wenn es mal zu tief wird, etwas den Hintern zurückziehen statt rausstrecken.
Und sich dann langsam wieder rantasten, dabei die Vaginalmuskulatur bewußt lockern

verstehe ich nicht ganz. Aus meiner Erfahrung und in der Literatur werden
am Gebärmutterhals / Muttermund sind gerade tiefe und harte Stöße als sehr stimulierend empfunden.

Natürlich nur, wenn es dran ist , wenn die Frau "dort" ist und es will.

Meine Erfahrung ist, dass es schwer bis unmöglich ist, als Frau den Mann steuern zu wollen. Ja wir wünschen uns und er sollte doch... Aber nun ein Abstandshalter?
Ich arbeite viel mit meinem Körper um Tiefe und Winkel zu ändern. Z.b. beim doggy Oberkörper nicht nach vorn ablegen sondern aufrecht lassen. Beine geschlossen statt weit gespreizt. Und siehe da er kommt nicht zu tief rein und der Muttermund liegt anders.
Viel kann man auch durch mitbewegen statt gegenhalten abfangen. Wenn er zustößt ebenfalls vor gehen. Hat man irgendwann im Rhythmus drin. Beckenboden anspannen und so sich enger machen, gibt ihm mehr Widerstand, somit auch weniger tief. Auf dem Rücken liegend, mit Beine nach oben kann man viel mit den Oberschenkeln arbeiten. Beim Reiten nach vorn beugen ist weniger tief als senkrecht sitzen.
Möglichkeiten gibt es da echt in jeder Stellung. Ohne Gummi Ring aus dem Baumarkt. Meine Güte, wie sich Mann damit vorkommen muss? Ich finde die Idee schrecklich. Hinlegen und sich bedienen lassen und nur den Mann arbeiten lassen ist halt nicht drin wenn der Schwanz zu groß ist. Sollte aber so hoffentlich nie ablaufen im Bett.

Hallo @*********Gent,


auch meine Empfehlung ist Körperarbeit.

Damit ein Abstandhalter im gewünschten Sinne wirksam werden kann, muß er neben der die Länge verkürzenden Dicke (Deine genannten 1-3cm) vor allem eins haben: Fläche. Sonst passiert das, was Du schon geschildert hast: der Schmerz ist nicht nur drinnen, sondern auch draußen, weil der lokale Druck und damit der erzeugbare Schmerz sehr hoch sind.

Eine überdimensionale Unterlegscheibe über die Genußwurzel gefädelt stelle ich mir massiv ungeil und eher lachkrampfgenerierend vor.

Sich als Freu weit zu öffnen, macht tiefes Eindringen möglich. Insofern ist das bereits genannte Schließen der Beine der Weg zum Ziel, wenn es nicht unbedingt die weit geöffnete Stellung sein muß. Bei missionarähnlichem Miteinander funktioniert die "alternative Beinposition" gut: Sie hat ihre Beine zusammen, er seine außen - schon ist's bis zum Muttermund ein Stück weiter.

Schmerzarmes Vögeln!
Thomas

Genau so lief das erste mal im Leben ab als ich ich angestoßen bin. Perfekt beschrieben, auch wenn ich ein Mann bin und es anatomisch nicht fühlen kann, doch genauso lief es bei uns auch.