Ein äußerst angenehmer Anblick
Das demütige Darbieten des Hinterteils wird seit jeher als Beschwichtungsgeste verstanden,
selbst unter den Affen. Doch manche Menschen lassen sich durch das Einnehmen einer
unterwürfigen Körperhaltung allein nicht beschwichtigen, sie verlangen nach sichtbaren
Zeichen der Erniedrigung. Das Versohlen eines Hinterns wird immer wieder als ein Vergnügen
für die Person dargestellt, die das Privileg hat, dabei den aktiven Part zu übernehmen.
Der Gedanke, dass auch das Opfer dabei Vergnügen empfinden könnte, verleiht dem Versohlen
einen Hauch von Sinnlichkeit und Erotik. Zwischen Schlägen und dem Hintern besteht offenbar
eine gewisse Affinität. So etwas wie Liebe auf den ersten Blick. Was ist so zart, so passiv, so
voller blindem Vertrauen und damit so sehr für Schläge bestimmt wie das Gesäß ?
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Was tun, wenn der Slip entfernt wurde ?
Man bedeckt mit seinen Schlägen den ganzen herrlichen Hintern, geht von oben nach unten,
von links nach rechts, Schlag um Schlag. Zugegeben, ein Frauenpo ist zwar keine Trommel,
aber dennoch sollte die Abstrafung auf denselben schmerzhaft sein. Die Frau wird darauf
reagieren, indem sie instinktiv ihr süßes Hinterteil anspannt und kleine, unterdrückte Schreie
ausstößt. Es folgt die Entspannung, die Aufgabe, der Augenblick, in dem die Frau die Schläge
akzeptiert und genießt. Ihr Gesäß öffnet sich, wird weich und nachgiebig. Die brennenden
Vibrationen der Schläge regen das gesamte Nervensystem an und haben ohne Frage eine
Stimulierung der Geschlechtsorgane zur Folge, die zuweilen sogar bis zur Befriedigung
führen kann. Schließlich, und das ist ganz entscheidend, wird dieser anmutige und verwirrende
Hintern rot, er nimmt den samtenen Hauch einer im Sonnenlicht leuchtenden Erdbeere an.