Sie schreibt (auf den Eingangspost, nach flüchtigen Überfliegen der Beiträge):
Mein Mann und ich haben uns an meine Schmerzgrenze herangetastet - und wir tun es es jedesmal aufs Neue, denn unserer Erfahrung nach ist das Schmerzempfinden tagesformabhängig. Zum Heulen hat mich mein Mann noch nie bekommen, das ist aber auch nicht unsere Spielart. Tränen treibt mir der Schmerz aber durchaus mal in die Augen.
Ich liebe den kurzen, explosionsartigen Schmerz der verschiedenen Schlaginstrumente, egal ob flächig oder punktuell. Mitunter aber auch mal den langgezogenen Schmerz, der echte Konzentration erfordert.
Ohnehin ist der Schmerz bei mir eher eine Konzentrationshilfe, um mich ganz auf unser Miteinander fokussieren zu können. Eine Hilfe um aus dem turbulenten Familienalltag abzutauchen, und mich ganz auf uns konzentrieren zu können.
Unser Spiel mit dem Schmerz könnte man wohl am ehesten als Kräftemessen beschreiben, in dem er bestimmt wann ich fliegen darf, oder aber auch nicht...
Von daher ist es bei mir sehr schwierig herauszufinden, wann der Schmerz im Spiel zuviel für mich wird - nach 3 natürlichen Geburten kann ich Schmerzen einerseits gut wegatmen, im Spiel kann ich andererseits wegdriften und richtig high werden. Schmerzen spüre ich dann nur noch wie durch Watte.
Unsere Nachsorge besteht aus Sex, Kuscheln, Runterkommen, Lachen und Reden. Reden ist besonders wichtig bei zusätzlichen MitspielerInnen. Mein Mann beherrscht mich und meinen Körper vollkommen. Eine Session ist, wie auch ein Bondage, ein sehr, sehr ausgiebiges Vorspiel für uns.
Ungewollte Spuren hatte ich nur einmal, bei einem Spiel mit einem Sadisten, bei dem ich mich entschuldigen sollte. Das Spiel wurde von meinem Mann beendet, weil ich schon in meinem Subspace war und nur noch alles wie im Nebel wahrgenommen hatte, ergo eigenständig nicht mehr beendet hätte.
Die flächigen Hämatome hat man noch ein halbes Jahr später erkennen können.
Deswegen haben mein Mann und ich uns darauf geeinigt, dass Spuren nur allerhöchstens 2 Wochen sichtbar sein dürfen, weil ich Andenken liebe und auch dokumentiere. Bluten sollte es aber grundsätzlich nicht.
Bei Bedarf wird Bepanthen und Heparinsalbe behandelt.
Mein Mann und ich haben uns an meine Schmerzgrenze herangetastet - und wir tun es es jedesmal aufs Neue, denn unserer Erfahrung nach ist das Schmerzempfinden tagesformabhängig. Zum Heulen hat mich mein Mann noch nie bekommen, das ist aber auch nicht unsere Spielart. Tränen treibt mir der Schmerz aber durchaus mal in die Augen.
Ich liebe den kurzen, explosionsartigen Schmerz der verschiedenen Schlaginstrumente, egal ob flächig oder punktuell. Mitunter aber auch mal den langgezogenen Schmerz, der echte Konzentration erfordert.
Ohnehin ist der Schmerz bei mir eher eine Konzentrationshilfe, um mich ganz auf unser Miteinander fokussieren zu können. Eine Hilfe um aus dem turbulenten Familienalltag abzutauchen, und mich ganz auf uns konzentrieren zu können.
Unser Spiel mit dem Schmerz könnte man wohl am ehesten als Kräftemessen beschreiben, in dem er bestimmt wann ich fliegen darf, oder aber auch nicht...
Von daher ist es bei mir sehr schwierig herauszufinden, wann der Schmerz im Spiel zuviel für mich wird - nach 3 natürlichen Geburten kann ich Schmerzen einerseits gut wegatmen, im Spiel kann ich andererseits wegdriften und richtig high werden. Schmerzen spüre ich dann nur noch wie durch Watte.
Unsere Nachsorge besteht aus Sex, Kuscheln, Runterkommen, Lachen und Reden. Reden ist besonders wichtig bei zusätzlichen MitspielerInnen. Mein Mann beherrscht mich und meinen Körper vollkommen. Eine Session ist, wie auch ein Bondage, ein sehr, sehr ausgiebiges Vorspiel für uns.
Ungewollte Spuren hatte ich nur einmal, bei einem Spiel mit einem Sadisten, bei dem ich mich entschuldigen sollte. Das Spiel wurde von meinem Mann beendet, weil ich schon in meinem Subspace war und nur noch alles wie im Nebel wahrgenommen hatte, ergo eigenständig nicht mehr beendet hätte.
Die flächigen Hämatome hat man noch ein halbes Jahr später erkennen können.
Deswegen haben mein Mann und ich uns darauf geeinigt, dass Spuren nur allerhöchstens 2 Wochen sichtbar sein dürfen, weil ich Andenken liebe und auch dokumentiere. Bluten sollte es aber grundsätzlich nicht.
Bei Bedarf wird Bepanthen und Heparinsalbe behandelt.