Wenn ichs richtig verstanden habe,
möchtest du, lieber T.E. (Meldie) deiner Partnerin
vorspielen,
es wäre ein zweiter, fremder Mann anwesend?
Ansich ist die Idee nicht schlecht, nur hat sie einen gravierenden Haken. Wenn deine Partnerin nichtsahnend ist, könnte sie auf deinen "Trick" durchaus hereinfallen. Ob sie davon aber angetan ist, steht in den Sternen.
Und wenn du sie drauf vorbereitest, a la. "du Schatz, ich spiele heute mal zwei Männer, mich und einen Fremden der dazukommen wird", ist ja der ganze Überraschungseffekt für die Katz, nicht wahr?
Du möchtest ihr Kopfkino ankurbeln, schreibst du. Da sie aber in Sachen MMF offensichtliche Zweifel hat, wird bei ihr wohl kaum eine Basis vorhanden sein, auf deren Grundlage du ein Kopfkino bei ihr anregen kannst.
Insofern solltest du offen zu ihr sein, ihr erzählen, was dich an MMF reizt, und dann musst du schauen ob sie mit dem Gedanken warm wird oder nicht. Sollte sie einwilligen, einen Versuch zu unternehmen, sollte der zweite Mann ganz offen und unverheimlicht am ersten Versuch teilnehmen. Gefällt es ihr wirklich, kannst du sie danach immer noch mit einem "echten" zweiten Spielgefährten überraschen.
Aber die Situation, die du in deinem Eingangbeitrag vorstellst, kann ich nur kritisch betrachten und sagen:
Der erste Versuch, andere in euer Sexleben zu integrieren sollte auf jedenfall einvernehmlich (zu dritt) und ohne "Überraschungseffekte"
ablaufen.
Auch wenn du ihr den zweiten Spielgefährten zum Anfang nur "vorgaukeln" willst