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Was bedeutet Fantasien "ausleben" für euch?

****on Mann
14 Beiträge
"Fantasien ausleben" bedeutet für mich, die Dinge auszuprobieren von denen man glaubt, dass sie einem Gefallen könnten.
Dinge von denen man gelesen, gehört oder auch die man als dritte Person passiv schon gesehen hat.
Ich hab einiges probiert und vermutlich sehr viel mehr was es für mich zu entdecken gibt.

Werde ich zufrieden sein, wenn ich meine geheimsten Fantasien irgendwann ausleben und erleben kann?
Oder ist es manchmal besser, nur die Gedanken zu genießen die einem im Kopf herumspuken. *zwinker*
****59 Paar
1.747 Beiträge
Fantasien die man hat aber selber nicht umsetzen würde!!!!
Welchen Grund haben diese und warum entstehen die überhaupt?????
Das ist aber leider ein Tabu-Thema, zumindestens hier öffentlich *skeptisch*
Gangbangchen

Was brauchst du den Hilfe, als Hobbyhure, brauchst du nur den eigenen Mann, oder einen Hausfreund der aufpasst das dir nichts geschieht...oder der Kontakte hat.
*******nge Paar
1.371 Beiträge
Fantasie ist Abwechslung. Ich hätte nie Analverkehr machen können wenn mich die Fantasie nicht angestachelt hätte. Ich hätte niemals der Frau bewußt Schmerzen zugefügt wenn ich es in der Fantasie schon oft durchlebt hätte. Wir entwickeln uns weiter durch neue Fantasien so bleibt das Leben interessant.
*****a_S Mann
7.082 Beiträge
JOY-Angels 
Ich sehe hier ein rein sprachliches "Problem", nämlich an der Vorsilbe "aus": Wenn jemand sagt, er "lebt seine Fantasien" oder er hat "eine Fantasie umgesetzt", denkt niemand dabei an eine Beendigung der Fantasie, dass diese also jetzt vorbei ist und nicht weiter bzw. noch einmal gelebt/umgesetzt werden muss. Es ist vielmehr klar, dass beides der Fall sein kann, so wie es ja auch oft ist: Manche haben schon früh und oft und stark BDSM-Fantasien, teils auch über Jahre ohne Umsetzung, und dennoch ist selbst ohne Umsetzung klar, dass die Fantasien durch eine Umsetzung nicht weggehen werden, man diese Neigung aber in sein Leben integrieren will. Bei anderen tauchen - vielleicht inspiriert durchs Internet solche Fantasien auf - werden mit experimentierfreudigen Partnern umgesetzt und danach vielleicht tatsächlich zu den Akten gelegt - warum nicht, wenn man merkt, dass es real dann doch nicht so toll war?
Beides ist also möglich, und viele Formulierungen machen keine Andeutung in eine der beiden Richtungen. Und selbst das "ausleben" macht dies auch nur scheinbar, denn wenn wir es ersetzen durch "ausprobieren" ist damit ja auch nicht gesagt, dass man das nie mehr machen wird. Erzeugt wird der Eindruck nur durch die Vergangenheits-Formulierung "ich habe mich ausgelebt", die vielleicht jemand sagt, der auf eine wilde Partyzeit zurückblickt oder so. Ansonsten würde ich aber das "aus" eher im Sinne eines "herauskommen" lesen, wie bei einem Outing, also, dass die Fantasie nicht nur in mir drin bleibt, sondern herauskommt, an anderen Menschen herangetragen wird, mit denen erlebt.
********eter Mann
109 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die Antworten.
Danke für die rege Beteiligung an diesem Thema.

Ich habe den Eindruck, dass die Antworten in zwei Richtungen ausfransen.

Manche beantworten die Frage, wie das Wort "ausleben" für sie zu verstehen ist. So war die Frage von mir auch gemeint.

Andere beantworten die Frage dahingehend, was es für sie "bedeutet" Fantasien auszuleben. Das meinte ich nicht.

Es kommt mir auch nicht so sehr darauf an, ob es nun "Fantasien", "Wünsche" oder "Träume" sind, die da ausgelebt werden oder wurden. Auch welche Bedeutung das Ausleben hat, spielt bei meiner Frage keine große Rolle.

Ich wollte gar nicht zwischen diesen Begriffen differenzieren, sondern tatsächlich nur den Begriff "ausleben" genauer betrachten. Also, wenn jemand sagt, er oder sie wolle dieses oder jenes "ausleben", was heißt das dann? Bedeutet es, dass man es gerne "erledigen" möchte – so wie bei einer Bucket-List (… einmal die Chinesische Mauer besuchen. Wurde gemacht, ist nun abgehakt) Oder eher so wie eine Verwirklichung (… lieber wäre ich Opernsänger in Mailand als Werbekaufmann in Köln).

Ich vermute mal, dass das bei gewissen Lebensumständen klar ist: der heimlich schwule Mann träumt davon seine Sexualität offen und frei "ausleben" zu können. Wenn er sein Coming-Out hat, ist der Zustand erreicht. Das ist dann etwas, was einen das ganze Leben begleitet.

Aber dann gibt es noch die vielen kleinen Wünsche, Träume und Phantasien, die einem so im Kopf rumspuken. Was ist mit denen? Hat man irgendwann sein "Ding" gefunden und bleibt dabei, oder gebärt jeder erfüllte Wunsch bald wieder den nächsten? Wird diese eine "Sache", die man schon immer mal tun wollte und jetzt endlich auslebt, irgendwann langweilig und man wendet sich zwangsläufig etwas neuem zu?

Ganz blöd gefragt: Wenn ich immer schon mal Sex in Stiefeln und Cowboyhut haben wollte und dann die Gelegenheit dazu habe, bin ich dann …
a.) … endlich zufrieden und genieße mein Leben mit Sex in Stiefeln und Cowboyhut?
b.) … endlich zufrieden und brauche das jetzt nicht mehr?
c.) … endlich zufrieden, aber jetzt möchte ich Sex mit Schnuller und Windeln?

Mir hat mal eine Frau gesagt, erfüllte Phantasien ziehen weitere, neue nach sich. Ich jedoch habe bei mir das Gefühl, dass ich mit dem Erreichten ganz zufrieden bin, habe aber ein bisschen Angst, dass mir das irgendwann doch nicht mehr genügt.
Oder

d.) unzufrieden, weil es lange nicht so gut war wie jahrelang erträumt.
Zuerst einmal bedeutet "ausleben", wenn ich es hier so oft lese, dass der/diejenige nicht nur heiß schreiben will, sondern es real will oder macht.

Allgemein bedeutet es für mich, dass man es als Teil des Lebens praktiziert.

Mehr nicht.
Bei mir beginnt das Ausleben bereits an dem Punkt, an dem Träume, Fantasien, Wünsche in mir entstehen; ich diese mit dem wichtigsten Menschen an meiner Seite bespreche (mir traue sie auszusprechen, diese vom Gegenüber gehört und nicht in Frage gestellt werden); immer wieder diese Fantasien besprochen, miteinander zueinander angeglichen werden. Ob, wie und wann schlussendlich diese tatsächlich in die Tat umgesetzt werden, ist für mich dann noch das Sahnehäubchen. *kuss2*
Jeder von uns hat Fantasien oder Träume. Der Wunsch ist da, diese einmal umzusetzen. Ist der Tag gekommen, dass aus der Fantasie endlich Realität wird, dann lebt man es aus. Entweder wird es eine einmalige Sache oder man möchte es häufiger erleben, wenn es einem Spaß macht und es einem den ultimativen Kick gibt. Das ist meine Interpretation. 😊

Liebe Grüße von Sandra *kuss*
*****Dog Mann
2.671 Beiträge
Bedeutet dieses "ausleben", dass Ihr Eure Wünsche realisiert habt und diese nun praktiziert, in Euren Alltag integriert habt und jetzt "lebt"?

Das fände ich ein wenig zu weit gehend, jedenfalls was meine Fantasien und Träume betrifft. *zwinker*

Es gibt F. & T. von denen ich weiß das sie im Kopf einfach schöner und perfekter sind, und dort sind sie gut aufgehoben. *g*
Einiges andere im erotischen Bereich wollte und habe ich ausprobiert.
Es ist wie alles im Leben, was gefällt, macht man öfter. Warum auch auf etwas verzichten was Spaß macht ?! Was nicht gefällt, läßt man bleiben und verbucht's unter Erfahrung.

In der Zwischenzone bin ich auch schon gelandet, ausprobiert, war gut, aber keine Mitspielerin gefunden (und ich rede nicht von Igitt-Praktiken). Das ist schon schade. Man möchte, man würde, kann aber nicht.
Tja, das ist das Leben.... *g*
Fantasies ausleben. Ja mit Gurkenscheibe auf den Augen hab ich das jedes mal. Ohne fehlt mir da leider der Bezug. Vielleicht sind es die Momente mit denen man nicht rechnet. Etwas aussergewöhnliches beim Sex, ein charmanter Blick einer Extraklasse Frau oder etwas anderes etwas völlig neues was gerade meine Aufmerksamkeit brauch. Ich mag das Fantasies👍
*******_66 Mann
282 Beiträge
Man kann die Frage im Sinne des TE doch gar nicht wirklich beantworten. Nach meiner Meinung entspringen viele der Fantasien, die wir in unserem Kopfkino haben, verbrogenen Sehnsüchten die gelebt werden wollen. Aber sicher wollen wohl nicht alle Fantasien wirklich gelebt werden.

Sehnsüchte sollte man ausleben - denn je länger sie nicht gelebt werden, desto stärker werden Sie brennen. Erst durch das erleben der Sehnsüchte kommen wir in die Erfahrung, und daraus können wir lernen. Da gibt es sicher Fantasien, die dann regelmäßig gelebt werden wollen - weil Sie ein Teil von uns sind. Aber sicher wird es andere geben, die nur einmalig gelebt werden wollen, weil wir erkennen, dass das im Grunde gar nicht wir sind. Das ist im Grunde der Lernefekt daraus.

Das wohl entscheidende an beiden Seiten ist - das wir durch das erleben daraus lernen können. Und dann ist es egal, ob diese Fantasien nach Wiederholung schreien - oder einmalige waren. Durch das Erleben finden wir näher zu uns selbst. Wir erkennen uns dadurch klarer und finden ein kleines Wenig mehr zu uns.
*******neur Mann
74 Beiträge
Ich zähle zu den Menschen, die sich gerne durch eigene Fantasien dazu treiben lassen, etwas auszuprobieren, weniger ausleben. Obwohl ich, wie einige andere hier schon schreiben, den begriff "ausleben" auch erst einmal definieren möchte. Für mich bedeutet es, dass wenn ich etwas auslebe, es auch immer wieder tue und alle Facetten, oder alle Variablen dieser Fantasie im Laufe der Zeit erlebe. So gehört dieser Begriff "Ausleben" eher als Verb zu einem Oberthema, statt zu einer Detailfantasie. Doch gibt es eine Detailfantasie, die ich bereits als Teenager unbedingt ausprobieren wollte und sie nun wahrhaftig, beim gegenseitigen Einvernehmen mit meinen Spielparter(innen), intensiv auslebe, den Analverkehr. Nur eine Variante des Sex, aber auch die hat ihre verschiedenen Variationen, und da kann ich sagen, ja ich lebe sie aus!
Es gibt viele neue Ideen, Vorstellungen oder Fantasien, die ich gerne ausleben möchte, aber da fange ich mit dem Ausprobieren an. Wenn es mir gefällt, es also positiv ankommt bei mir und Parterner(innen), dann werde ich davon auch sicher viele Variationen ausleben.
Vielleicht löst auch bei mir erst das Ausprobieren die Lust, die Inspiration auf mehr aus und es wird dann erst zum Ausleben.
Mit dem richtigen Gegenpart, lebe ich fast alle meine Fantasien aus. Passierend auf Lust und Vertrauen.
Doch msnche Fantasien bleiben lieber Fantasien.
*********icht Frau
14.556 Beiträge
ich liebe es

mich beim sex an meinen phantasien aufzugeilen

indem ich mein kopfkino erzähle...

wenn dann seine/ihre noch dazukommen
können beide anschliessend darüber nachdenken,
was real ausgelebt werden könnte...
******R54 Mann
29.917 Beiträge
Sich gegenseitig verbal anheizen und es dann auch ausleben. Ich finde es gibt fast nichts geileres.
Ich mag es auch sehr ein Päärchen verbal anzuheizen und zuzusehen wie sie es umsetzen. Genauso lasse ich mich auch gerne anheizen und genieße es sehr.

Es ist einfach geil sich so zu stimulieren.
*********_6666 Paar
34 Beiträge
mein Mann hatte zuerst die Fantasie mich mal mit einem anderen Mann zubeglücken. Erst als er seine Fantasie mehrmals wiederholte war ich bereit einen Film darüber anzuschauen, was ich da sah hatte mir gefallen und ich war bereit es auszuprobieren. In unserem ersten Club hatten wir das Glück einen sehr lieben und einfühlsamen Mann kennenzulernen, der uns in MMF einwies. Zum Schluss hatte ich das Glück gleich von vielen Händen berührt und massiert zu werden, es waren gleich vier Männer und ich hatte keine Berührungsängste merh, ich fand es einfach nur geil. Seitdem sind wir dauerhafte Clubgänger geworden und machen auch bei Privatpartys und bei uns mit. Manchmal laden wir auch zu einem Gangbang ein, dieser Rausch dewr mich dann überkommt ist einfach nur die pure Geilheit. Ich genieße es in diesem Moment von mehreren Männern gleichzeitig genommen zu werden. Jetzt haben wir beide eine gemeinsame Fantasie und möchten gern mal mit zwei oder drei Bi-Männern und oder Transgender Sex über ein ganzes Wochenende haben. Mal sehen ob sich da die entsprechenden Personen finden lassen, so wie ich uns kenne, wqerden wir auch diese Fantasie in die Tat umsetzen. Im sexuellen Bereich haben wir bisher jede vorstellbare und umsetzbare Fantasie in die Tat umgesetzt. Sex am See, im Schwimmbad, im Auto, auf dem Auto, im Kino oder Befummeln im Restaurant, im Park oder einfach auf der Straße, es macht richtig viel Spaß dieses Gefühl, eventuell gesehen zu werden, es ist ein Prickeln, was in der Realität viel reizvoller ist als nuir in der Fantasie zu stecken. Fantasie wird bei uns meistens Realität.
**du Mann
1.024 Beiträge
Hallo Einzeltaeter

Nun, wenn ich eine Phantasie habe umsetzen können, bin ich im Moment zufrieden - wenn ich Spass hatte. Für mich bedeutet dies aber nicht, dass die Phantasie damit verschwunden ist und ich sie abhake. Wenn sie mir doch gefällt, möglicherweise sehr stark, sehe ich keinen Grund, sie wieder mal zu erleben. Dabei kann Zeit vergehen, wieviel ist offen. Aber dann ist ein anderer Tag, evtl. eine etwas andere Situation und ein anderer Ort usw. Von daher gibt es naheliegenderweise Änderungen.

Ich finde, ich würde mich iwie unnötigerweise beschränken, wenn ich nach einmaliger Realisierung einer Phantasie darauf "verzichten" würde. Dass es auch einmalige Phantasien geben kann, räume ich ein. Dann mag schon die Phantasie entsprechend formuliert sein im Sinne von "Jetzt möchte ich einmal xy erleben...".

Lg, alles Gute Dir! Pidu
*******nge Paar
1.371 Beiträge
Auch wir leben unsere Fantasien mal mehr oder weniger. Jedoch bleiben immer neue Fantasien die uns wieder zum Träumen bringen.
*******2_6 Mann
1.098 Beiträge
Meine Fantasie ausleben wäre toll, wenn ich endlich mich mit einem Bi-Paar zutreffen.
Im Wechsel zwischen den beiden hin und her. *blowjob* *mmf* *leck* *pimper* *kondom* *popp*
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