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Pro - Contra offene Beziehung?

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*******elle Frau
33.550 Beiträge
Ohne Not hätten wir die ehe gar anciht geöffnet.
Darauf sind wir nicht von selber gekommen.
Nach 20 monogamen Jahren in der Ehe, hatte ich eigentlich gar keine Lust auf fremde Männer.

Im Nachhienein, hat sich das als sehr erfolgreich und gut herausgestellt.
Aber hätte mich vor 10 Jahren jemand danach gefragt, hätte ich einen Vogel gezeigt und abgewunken.

Damit kann man sich arrangieren, sich einfinden, Regeln festlegen, befolgen, ganz wichtig,austauschen, soweit das gewünscht ist.

Dann kann es gelingen.
***Da Paar
141 Beiträge
Sie schreibt...
Danke an @******dus für seinen Beitrag.*knuddel*,mein Lieber.

So,dann zu uns.Wir haben unsere Beziehung geöffnet.Langsam,Schritt für Schritt.

Wir haben uns hier im JC kennengelernt,haben nach kurzer Zeit gemeinsam Swingerclubs besucht,damit hatte er schon ein wenig Erfahrung,ich noch gar nicht.PT mit oder ohne Gv gab es anfangs nicht,das hat sich erst später mit einem befreundeten Paar,langsamen Rantasten und viel Reden ergeben.

Hier also schon der wichtigste Punkt. Kommunikation

Es sollte immer offen und ehrlich gesprochen werden über alles was passiert und über das nachgedacht wird.

Irgendwann kam dann der Punkt,dass wir auch PT gemacht haben,erst gemeinsam,später auch in getrennten Räumen.
Nächster Schritt waren private Solotreffen.Anfangs hatte nur ich welche,weil ich umgekehrt gedanklich noch Probleme damit hatte.Irgendwann war aber der Wunsch ihm das auch zu gönnen größer als meine Bedenken und Ängste.

Mittlerweile haben wir jeder eine Freundschaft+.Dazu kommt,dass ich letztes Jahr jemanden kennengelernt habe,es sollte eigentlich nur eine Spielbeziehung werden.Relativ schnell hat sich herausgestellt,dass es doch mehr ist.Wir haben uns verliebt.*happy*
Und das ist absolut kein Grund meinen Primärpartner zu verlassen,diese Beziehung zu beenden.Ich liebe diese Menschen alle beide,möchte nichts davon missen und mein Da ist mir genauso wichtig wie vorher,wenn nicht sogar mehr.*love*

So haben wir nicht nur eine offene Beziehung,sondern auch eine halbseitig polyamore Beziehung.Er hätte auch jederzeit die Freiheit sich zu verlieben und diese Gefühle auch auszuleben, er verspürt aber zumindest (bis jetzt) kein Bedürfnis danach.Deshalb halbseitige Polyamorie.Wer weiß was noch kommt *zwinker*

Ich behaupte nicht,dass das für jedes Paar funktioniert,natürlich kann es auch einen Cut geben der nicht zu reparieren ist.Aber es kann auch wundervolle Möglichkeiten,Erfahrungen,Momente und Gefühle schenken.*herz*

Liebe Grüße

*knicks*

Ki(mmy)_Da
**********eling Paar
79 Beiträge
Sie schreibt:

Meines Erachtens muss eine Beziehung auf einem sehr festen Fundament stehen, um sie zu öffnen. Und dann sieht man weiter.

Ich hab eine offene Ehe gelebt, da keine Lust mehr auf den Partner vorhanden war (entstanden durch andere Probleme) und wir hofften damals, dass sich das regeln würde - es war der Anfang vom Ende.

In unserer jetzigen Beziehung hatten wir uns beide am Anfang vorgestellt, dass jegliche Freiheiten doch sehr angenehm wären - und schnell festgestellt, dass wir damit nicht umgehen können. Noch nicht - evtl irgendwann?

Kein Druck, viel reden und klären. Dann klappt es evtl. Wobei so ganz überzeugt bin ich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen und der vielen Paare, die ich bei Joy in dieser Konstellation schon kennen gelernt habe, nicht. Meist gibt es eine reibende Kraft und der andere Part akzeptiert es mehr oder weniger zähneknirschend. Aber evtl kenn ich nur die „falschen“ Leute und eine offene Beziehung ist das non plus Ultra.
Die Diskussion wäre für mich obsolet. Würde eine "offene Beziehung" gar nicht ausnutzen können, da ich niemanden finden würde.

t.
Wir haben mit "ja" gestimmt.

Eigentlich ist hier schon alles gesagt worden- aber für uns gilt:

wir sind mehr als 32 Jahre zusammen und haben im Laufe der Jahre gelernt, offen und ehrlich über alles zu reden. Wir glauben, das ist der Grundstein für alles weitere- egal, ob es um Sex geht oder sonstige Probleme im Leben.

Vor 6-7 Jahren "tauchten" wir in die Swingerszene ein, allerdings waren wir da auch noch eifersüchtig und es war eine schwierige Zeit. Aber auch da half reden, reden, reden... letztlich war uns beiden klar, wir suchen keine neuen Lebenspartner, sondern den Kick und von da an zählten alle Abenteuer (sie machte schnell neue Erfahrungen, er ist da nicht ganz so locker) als Bereicherung.

Heute sind wir sogar soweit, dass sie sich als seine "Ehehure" bezeichnet (was er aber auch gut findet) und wir unser Leben in dem Bereich komplett neu aufgestellt haben.

Früher wäre sowas für uns undenkbar gewesen, heute genießen wir es.

Mehr dazu auf unserem Profil oder aber auch in der Gruppe "Ehehuren".

Allerdings können und wollen wir dazu keine "Empfehlung" geben- das muss jeder für sich entscheiden.
Doch was ist, wenn man hinterher feststellen muß, die Offenheit der Beziehung gar nicht ausnutzen zu können? Dann war die ganze nervige Diskussion ja umsonst!

Oder noch schlimmer: Nur einer kann sie nutzen, hüpft von einem Sexdate zum nächsten, hat den Himmel auf Erden gefunden, während der andere nur Zurückweisung erfährt und maßlos frustriert ist.

Wem ist das schon passiert? Ehrliche Aussagen dazu habe ich hier noch nie gelesen!

t.
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Du hast dir deine Frage bereits selber beantwortet. So ist es oftmals tatsächlich.
Ja, und dann wird nur noch um den heißen Brei herumgeredet! Etwa indem der gefrustete Partner sich die Sache schön redet mit Argumenten wie, du hättest ja den Sinn einer offenen Beziehung gar nicht verstanden, es ginge ja in erster Linie nur darum, dem Partner etwas zu gönnen, was man sich selbst nicht leisten könnte, und so.

t.
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Zitat von *****boy:
Ja, und dann wird nur noch um den heißen Brei herumgeredet! Etwa indem der gefrustete Partner sich die Sache schön redet mit Argumenten wie, du hättest ja den Sinn einer offenen Beziehung gar nicht verstanden, es ginge ja in erster Linie nur darum, dem Partner etwas zu gönnen, was man sich selbst nicht leisten könnte, und so.

t.

Völliger Käse! Lass dir sowas bloß nicht einreden!
******dus Mann
1.055 Beiträge
Zitat von *****boy:
Oder noch schlimmer: Nur einer kann sie nutzen, hüpft von einem Sexdate zum nächsten, hat den Himmel auf Erden gefunden, während der andere nur Zurückweisung erfährt und maßlos frustriert ist.

Wem ist das schon passiert? Ehrliche Aussagen dazu habe ich hier noch nie gelesen!

Ich hatte mal eine offene Beziehung, meine damalige Partnerin hatte deutlich mehr Möglichkeiten, aber wenig Zeit. Ich hatte weniger Möglichkeiten, aber mehr Zeit, das ausnutzen. Am Ende hat es sich ausgeglichen *g*

Meine Erkenntnis war aber eher, dass ich keine Lust mehr auf Daten hatte. Wenn man in einer Beziehung ausgehungert ist, stellt man sich das vermutlich spannend vor. Wir hatten aber ein gutes Sexleben und einfach nur Lust auf andere. Da ist dann die Frage, ob man auf Dauer Lust hat, für den einen oder anderen Fick (meist waren es nur ONS, da man als vergebener Mann prinzipiell gehandicapt ist) viel Aufwand zu treiben. In jeder Disko hatte ich qualitativ bessere Flirts (und daraus folgende Nächte).
@******dus

Woher nimmt mann solch ein unerschöpfliches Potential an Lust?
Da muß man wohl ein wahrer Philanthrop sein!

LG
t.
Zitat von *****boy:
Doch was ist, wenn man hinterher feststellen muß, die Offenheit der Beziehung gar nicht ausnutzen zu können?

Dann hat man zu früh aufgegeben und das Konzept "Freiheit" nicht verstanden!

Mir selbst ging es über einige Jahre hinweg eben so, dass ich zwar eine offene Beziehung hatte, aber keine Gelegenheit hatte, das "auszunutzen", weil mir einfach nicht die passenden Frauen über den Weg gelaufen sind.
Ich habe das nie als Einschränkung oder Problem wahrgenommen, denn ich war so keinesfalls schlechter gestellt, als wenn ich keine offene Beziehung gehabt hätte. Im Gegenteil, allein das Bewusstsein, die Freiheit zu genießen, dass ich jederzeit die Gelegenheit nutzen könnte, wenn sie sich ergeben würde, hat mir all die Jahre ein gutes Gefühl gegeben.

Hängt allerdings auch damit zusammen, dass ich die Alternative der "nicht so offenen" Beziehung von ihrer hässlichen Seite erlebt habe, nämlich dass mir meine Ex ein angebliches Verhältnis zu einer ehemaligen Kollegin (Jahre danach) unterstellt hat und das zum Vorwand genommen hat, die Ehe durch massiven Vertrauensverlust systematisch kaputt zu machen.
Der "Witz" dabei ist, dass ihr das eine andere, missgünstige Ex-Kollegin geflüstert haben soll, die vorgab, es ganz genau zu wissen.
Da merkt man dann auch relativ schnell, dass es in so einer Situtation vollkommen irrelevant ist, wie man sich tatsächlich verhalten hat, denn so eine Unterstellung lässt sich nun mal nicht stichhaltig widerlegen.

Allein aus diesem Grunde kommt für mich aus Prinzip nur noch eine offene Beziehung in Frage, egal wie hoch oder niedrig die Chancen sind, das tatsächlich "ausnutzen" zu können.
Allein die Tatsache, dass eine offene Beziehung gegen diese Art der Diffamierung per Definition gefeit ist, ist es mir wert genug.

Hinzu kommt für mich der unschlagbare Vorteil, dass ich problemlos auf Partys oder Stammtischen flirten kann, ohne dass es jedes Mal wieder in so ein mittelschweres Eifersuchts-Drama ausartet.
Dass sich daraus über die Jahre dann doch irgendwann die eine oder andere weiter gehende Geschichte entwickelt hat, das ist für mich nur das Sahnehäubchen.

Zitat von *****boy:
Oder noch schlimmer: Nur einer kann sie nutzen, hüpft von einem Sexdate zum nächsten, hat den Himmel auf Erden gefunden, während der andere nur Zurückweisung erfährt und maßlos frustriert ist.

Wem ist das schon passiert?

Zurückweisung hat JEDER von uns schon erlebt, das ist die natürlichste Sache der Wert.
Man ist nun mal nicht Everybodys Darling!
Wenn DU deshalb maßlos frustriert bist, dann liegt der Fehler in deinem Selbstbewusstsein und nicht im Konstrukt der offenen Beziehung!

Und wenn du nicht damit umgehen kannst, dass deine Partnerin ggf. etwas weniger Zurückweisung erfährt als du, dann fehlt dir ggf. tatsächlich die notwendige sittliche Reife für eine offene Beziehung.
Das ist schade für dich, aber mit Sicherheit kein Grund, offene Beziehungen Anderer in Frage zu stellen.
Zitat von *********Seil:
Zurückweisung hat JEDER von uns schon erlebt, das ist die natürlichste Sache der Wert.
Man ist nun mal nicht Everybodys Darling!
Es ging mir nicht um Zurückweisung an sich, sondern darum, wenn ein Partner ausschließlich Zurückweisung erlebt.

Mich betrifft das Thema nicht, denn eine offene Beziehung in diesem Sinne kommt für mich niemals in Frage. Wenn sich mit meiner Frau ein Dreier ergibt, ist das etwas ganz anderes.

Und nur weil jemand kein Vertrauen zum Partner herstellen kann, damit offene Beziehungen zu rechtfertigen, finde ich schon sehr merkwürdig.

Wie ich schon schrieb: Man kann sich die unschönsten Dinge irgendwie schönreden!

t.
******dus Mann
1.055 Beiträge
Zitat von *****boy:
Es ging mir nicht um Zurückweisung an sich, sondern darum, wenn ein Partner ausschließlich Zurückweisung erlebt.

Man sollte als Mann auf jeden Fall genau wissen, worauf man sich bei einer offenen Beziehung einlässt, und es sonst halt besser lassen.

Dass es ein Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen gibt, was die Möglichkeit zu unkompliziertem Sex betrifft, kann man nicht abstreiten.
Zitat von ******dus:
Dass es ein Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen gibt, was die Möglichkeit zu unkompliziertem Sex betrifft, kann man nicht abstreiten.
Genau! Und deshalb glaube ich, daß viele Männer gar nicht die Wahl hatten, sondern einfach vor vollendete Tatsachen gestellt wurden! Auf diese Weise haben sie dann ihre Partnerin nur zur Hälfte verloren. Der Not gehorchend wird dann eben die Situation schöngeredet, indem sie so eine Art Cuckolding vorspielen.

t.
******dus Mann
1.055 Beiträge
Zitat von *****boy:
Genau! Und deshalb glaube ich, daß viele Männer gar nicht die Wahl hatten, sondern einfach vor vollendete Tatsachen gestellt wurden! Auf diese Weise haben sie dann ihre Partnerin nur zur Hälfte verloren. Der Not gehorchend wird dann eben die Situation schöngeredet, indem sie so eine Art Cuckolding vorspielen.

Man hat immer eine Wahl: Nein sagen oder Trennung.

Andererseits lernt man in der Swinger-Szene auch viele Paare kennen, wo die Frau auch eigentlich keine Lust hat und das ihrem Mann zuliebe "mitmacht". Das ist auch nicht besser.

Die Welt ist halt voller merkwürdiger Beziehungen, man muss nur die Augen aufmachen *g*
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Ich kenne die Szene mittlerweile seit über 10 Jahren mal mehr mal weniger aktiv bis passiv. Meine Feststellung ist, das zu über 50% der Mann zum Swingen gebracht hat und seltener umgekehrt. Also meistens war der Mann dafür verantwortlich das es so gekommen ist.
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Also der Mann die Frau zum offeneren Sexleben überzeugen wollte, mit oft katastrophalen Folgen für eine beständige gute Beziehung. Ich habe aber auch das komplette Gegenteil erleben können, wo langjähtig verheiratete Paare sich neu entdecken konnten und sie neu ineinander verlieben durch die Situation das ein anderer Mensch intim wird mit seinem Partner/Partnerin. Also absolute steigerung der Wertschätzung.
*******elle Frau
33.550 Beiträge
Bei uns war ich es.
Ich wollte die Ehe öffnen.
Auch da ist wieder nix in Stein gemeißelt.
*******iron Mann
8.716 Beiträge
JOY-Angels 
Was soll an einer offenen Beziehung anders sein als an einer festen Beziehung?
Um den Partner oder der Partnerin in den Genuss von fremder Haut zukommen zu lassen, muss, meiner Meinung nach, die Beziehung nicht offen sein.
Es reicht wenn Jeder und jede ihren sexuellen Freiraum gegönnt wird.
Sollte Eifersucht ein Thema sein, oder die Angst zu kurz zukommen,
muss das gemeinsam besprochen werden.
Mein Lösungsvorschlag wäre das mit einem MMF oder einem FFM zu probieren.
Das macht ja ohnehin mehr Spaß und der Genuss von fremder Haut ist auch gegeben.
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Zitat von *******elle:
Bei uns war ich es.
Ich wollte die Ehe öffnen.
Auch da ist wieder nix in Stein gemeißelt.

Finde ich gut.
Zitat von *********lood:
Meine Feststellung ist, das zu über 50% der Mann zum Swingen gebracht hat und seltener umgekehrt. Also meistens war der Mann dafür verantwortlich das es so gekommen ist.
Aber Offene Beziehung und Swingen ist doch nicht das gleiche!

Ich möchte aber nicht bezweifeln, daß Swingen die Voraussetzung geschaffen hat, für eine spätere "Öffnung" der Beziehung. Habe ich mit einem befreundeten Paar hier schon erlebt.

t.
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Zitat von *********n_69:
Was soll an einer offenen Beziehung anders sein als an einer festen Beziehung?
Um den Partner oder der Partnerin in den Genuss von fremder Haut zukommen zu lassen, muss, meiner Meinung nach, die Beziehung nicht offen sein.
Es reicht wenn Jeder und jede ihren sexuellen Freiraum gegönnt wird.
Sollte Eifersucht ein Thema sein, oder die Angst zu kurz zukommen,
muss das gemeinsam besprochen werden.
Mein Lösungsvorschlag wäre das mit einem MMF oder einem FFM zu probieren.
Das macht ja ohnehin mehr Spaß und der Genuss von fremder Haut ist auch gegeben.
Meiner Erfahrung nach ist ein Dreier schwieriger als zwei Paare.
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Zitat von *****boy:
Zitat von *********lood:
Meine Feststellung ist, das zu über 50% der Mann zum Swingen gebracht hat und seltener umgekehrt. Also meistens war der Mann dafür verantwortlich das es so gekommen ist.
Aber Offene Beziehung und Swingen ist doch nicht das gleiche!

Ich möchte aber nicht bezweifeln, daß Swingen die Voraussetzung geschaffen hat, für eine spätere "Öffnung" der Beziehung. Habe ich mit einem befreundeten Paar hier schon erlebt.

t.
Dem stimme ich 100% zu.
Zitat von *****boy:
Zitat von ******dus:
Dass es ein Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen gibt, was die Möglichkeit zu unkompliziertem Sex betrifft, kann man nicht abstreiten.
Genau! Und deshalb glaube ich, daß viele Männer gar nicht die Wahl hatten, sondern einfach vor vollendete Tatsachen gestellt wurden! Auf diese Weise haben sie dann ihre Partnerin nur zur Hälfte verloren. ...

Also zumindest ich kann das für mich nicht bestätigen!
Ich bin es, der auf einer offenen Beziehung besteht und meiner Partnerin bleibt nichts Anderes übrig, als das zu akzeptieren.
Und sie hat mich dadurch auch nicht zur Hälfte verloren, sondern häufig sogar noch eine super nette Freundin dazu gewonnen, mit der sie mindestens eine Gemeinsamkeit hat!
Ich kann mich auch nicht erinnern, dass sie in den letzten 10 Jahren ein einziges Mal auch nur angedeutet hätte, dass sie wegen der offenen Beziehung zu kurz käme.

Könnte aber auch daran liegen, dass sie nicht kleinkariert mit Strichliste nachzählt, wer wie oft welchen Spaß hatte... *floet*
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