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Sexfantasien des/der Partnerin/s mit anderen ...

*******ant Frau
28.352 Beiträge
Zitat von **********_2015:


Swingen bedeutet für uns die Lust am gemeinsamen Erleben. Er erfreut sich an ihrer ausgelebten Lust und den vermittelten optischen Eindrücken. Sie hat die Sicherheit sich fallen lassen zu können und dennoch einen festen Bezugspunkt zu haben. In dieser Konstellation kann und darf sie alles was sie möchte, egal mit wem, egal wie, ...mal nutzt sie es, mal auch nicht.

Der Wunsch nach einem alleinigem Einzeldate würde schon einen sehr faden Nachgeschmack auslösen, denn dies wäre ein Ausbruch aus der Gemeinsamkeit. Der eigene Partner wäre damit nicht mehr das erforderliche Bindeglied zur gemeinsamen Lusterfüllung und damit auch nicht mehr als Sicherheit gebender Bezugspunkt nötig.

Ein heimliches Einzeldate ohne Kenntnis und Zustimmung des Partners wäre dann für mich das Ende dieser Beziehung. Das hat meiner Ansicht nach auch nicht mehr das Geringste mit lustvollem Swingen zu tun, sondern ist schlichtweg ein Betrug.

LoveAffair_2015 (Er)

Ich hatte das anders erfahren.
Um gemeinsam (nach) zu erleben, muss mein Partner nicht physisch anwesend
sein. Entsprechendes Interesse des Einen und Eloquenz des Anderen
vorausgesetzt. Im Kopfkino läuft manchmal der bessere Film. *ggg*
Mein Bezugspunkt ist bzw war er so oder so.
Da war nix heimlich und auch kein Betrug.
Ich muss ehrlicher Weise gestehen : Ich bin ein eher eifersüchtiger Mensch und hätte sehr damit zu kämpfen wenn mein Partner sich sexuell mit einer anderen Frau ausleben wollen würde. Ich kann also nicht sagen wie ich handeln würde wenn dieses Thema bei uns auf den Tisch kommen würde.
Müsste ich erstmal sacken lassen und dann müsste man gemeinsam eine Lösung finden..
*******s66 Mann
1.120 Beiträge
Ich würde mich freuen, wenn meine Partnerin den Wunsch hätte.
Sie lehnt so etwas nämlich ab (vielleicht auch Eifersucht, weil sie mir ja das gleiche Recht geben müsste) , während es mich sexuell anmacht und nicht abstoßt.
Wenn man sich gegenseitig einschränkt führt das Unmut, und später zu Vertrauensbruch.
Wenn man sich gegenseitig unterstützt und entwickelt führt das zu Weiterentwicklung.

Somit stellt sich die Frage: Will ich jemanden "besitzen bzw. vereinnahmen", oder mich mit meinem Partner/in entwickeln?

Darauf läuft es schlussendlich hinaus und auf die Frage: Was ist es mir wert, wenn ich mich entwickeln will, und was kann ich geben?

Mögliche Antworten auf die Frage wären dann: Freiheit, Vertrauen, Fantasie, und auch mal etwas Schmerz in Kauf nehmen....tbc.
******gan Mann
1.790 Beiträge
Zitat von ***RA:
Wenn man sich gegenseitig einschränkt führt das Unmut, und später zu Vertrauensbruch.
Wenn man sich gegenseitig unterstützt und entwickelt führt das zu Weiterentwicklung.

Somit stellt sich die Frage: Will ich jemanden "besitzen bzw. vereinnahmen", oder mich mit meinem Partner/in entwickeln?

Darauf läuft es schlussendlich hinaus und auf die Frage: Was ist es mir wert, wenn ich mich entwickeln will, und was kann ich geben?

Mögliche Antworten auf die Frage wären dann: Freiheit, Vertrauen, Fantasie, und auch mal etwas Schmerz in Kauf nehmen....tbc.

so funktionieren aber nunmal die meisten beziehungen ... und wenn man die verweigerung zum fremdgehen als einschränkung empfindet, dann ist man vielleicht in der falschen beziehung ... und ja, das ist ein vetrauensbruch der zu verdammt viel schmerz führen kann.
******R54 Mann
30.155 Beiträge
Wenn beide damit leben können kann dies die Beziehung auch noch bereichern. Im Vorfeld zusammen ganz ungezwungen über solche Gedanken reden hilft da sehr. Möglicherweise weckt man beim Gegenüber verborgene Träume. Das kann ganz tolle Gespräche mit ungewissem Ausgang geben. Der kann auch ganz toll sein.
*******ant Frau
28.352 Beiträge
Ich kenne beides. Ehe inkl. Fremdgehen/ verlassen werden und offene Beziehung.
Modell 2 fand ich besser.

Im Eingangspost ging es ja um die Frage des Umgangs mit geäußerten Wünschen. Und Wünsche zu äußern ist meiner Meinung nach eher ein Vertrauensbeweis.
Zitat von ******gan:


so funktionieren aber nunmal die meisten beziehungen ... und wenn man die verweigerung zum fremdgehen als einschränkung empfindet, dann ist man vielleicht in der falschen beziehung ... und ja, das ist ein vetrauensbruch der zu verdammt viel schmerz führen kann.

FREMDGEHEN wäre für uns per Definition ohne Wissen und Einverständnis des/der Partners/in.

Etwas Schmerz kann auch mit dem Wissen und dem Einverständnis entstehen und genau darum geht wa bei der Eingangsfrage
****p35 Mann
7.221 Beiträge
@***ra
"Wenn man sich gegenseitig einschränkt führt das Unmut, und später zu Vertrauensbruch.
Wenn man sich gegenseitig unterstützt und entwickelt führt das zu Weiterentwicklung.
Somit stellt sich die Frage: Will ich jemanden "besitzen bzw. vereinnahmen", oder mich mit meinem Partner/in entwickeln?
Darauf läuft es schlussendlich hinaus und auf die Frage: Was ist es mir wert, wenn ich mich entwickeln will, und was kann ich geben?
Mögliche Antworten auf die Frage wären dann: Freiheit, Vertrauen, Fantasie, und auch mal etwas Schmerz in Kauf nehmen....tbc."

Kurz vorab: FREMDGEHEN ist für mich auch mit dem Wissen der/s PartnerIn möglich (das nur zum Verständnis meiner weiteren Zeilen).

Stellt man nun den einseitigen Wunsch nach fremder Haut mit dem Wunsch nach einer wie auch immer offenen Beziehung gleich, in der auch fremd gevögelt werden darf, dann scheint es mir so zu sein wie von Dir oben beschrieben, dann passt da aber auch schwerlich ein monogam lebender und vor allem nach Monogamie suchender Mensch in die Beziehung, dann sollte man sich vermutlich gegenseitig freigeben, um sich nicht einzuengen.

Aber wenn das Ding mit dem Wunsch nach fremder Haut einfach eine Fantasie ist, die kicken kann, jedoch nicht in die Tat umgesetzt werden muss (was es auch gibt), wenn eigentlich für beide BeziehungsparterInnen die monogame Beziehung passend ist, ihnen beiden entspricht, dann ist die Regelung der Monogamie nunmal nicht einengend, "besitzergreifend" oder "vereinnahmend", sondern für beide bereichernd, "unterstützend" sowie sogar befreiend und eine auch sich selbst gegenüber treue Haltung diesbezüglich (z.B. <<nein, wenn Du fremdgehst, darfst Du das freilich tun, aber ich bleibe dann nicht bei Dir, da gehe ich nicht mit, da entwickle ich mich nicht hin, ich will weiterhin monogam leben>>) kann dann der/dem PartnerIn helfen, zu sich selbst zurückzufinden, sich zu sich selbst als eigentlich mongamem Menschen "weiterzuentwickeln": Will sie/er denn der/m PartnerIn "etwas Schmerz" zufügen oder doch lieber auf das Fremdvögeln verzichten, weil es ihr/ihm vielleicht doch auch selbst so besser geht, weil es ihr/ihm vielleicht "wert ist", sich selbst zum weiterhin monogamen Menschen und hin zur/m monogamen PartnerIn "zu entwickeln"?

Die Fantasie an sich kann, wenn sie nicht als Bedürfnis umgesetzt werden muss, dennoch beflügeln und die Partnerschaft beleben, wenn beide entsprechend damit umgehen (ich hatte vorab Rollenspiel als Option erwähnt).
*******n_62 Frau
4.094 Beiträge
@********er84

ein wunderschönes Motto
*********rt_68 Frau
824 Beiträge
Vor einem Jahr hätte ich sofort geantwortet, wenn ich dir das nicht geben kann dann hat es keinen Sinn zwischen uns.

Heute sehe ich es anderes es gibt ganz bestimmt dinge die ich ihm nicht geben kann, will, aus welchen Grund auch immer.
Wenn es also etwas Spezielles ist, was er braucht und er darüber offen mit mir sprechen kann würde ich es ihm gönnen, denn es wird ihm immer fehlen.
*******ant Frau
28.352 Beiträge
Das geht mir auch so.
Guter Ansatz.
Und man sollte es irgendwie umschiffen können, das Ganze wirtschaftlich aufzurechnen. Vor allem dann, wenn das von außen an eine/n herangetragen wird.
Wenn die Motivation das "Geben" ist und ähnliche Werte vorhanden sind, regelt sich das irgendwie.
So denke und hoffe ich jedenfalls- für mich. *gruebel* .
*******s66 Mann
1.120 Beiträge
Zitat von ***RA:
Somit stellt sich die Frage: Will ich jemanden "besitzen bzw. vereinnahmen",

Von "Besitzen" halte ich nichts! Gott sei Dank wurde die Sklaverei abgeschafft.

Jeder Mensch ist nur aus freien Stücken beim anderen. Man kann ja niemanden einsperren.
23.04.20
Also mich würde es schon interessieren ob Sie da schon jemand genaues durch ihre Auge betrachtet hat und ob Sie es in die Tat umsetzt bleibt vielleicht ihr ganz eigenes Geheimnis. Es ist doch etwas natürlich eine ganz normale Sexualität ohne Besitzanspruch zu haben, jeden fall geht es mir so ☀😎💕
****58 Mann
3.617 Beiträge
Wir würden wohl dem anderen Partner die Möglichkeit geben
seine Fantasie zu realisieren.
******els Paar
1.242 Beiträge
Hm. Ich hab solche Phantasien regelmässig, allerdings eher selten den Wunsch diese auch auszuleben. Ich bin auch ziemlich sicher das ein Großteil der Phantasiepartner diesen Wunsch ebenfalls nicht hat. *zwinker*

Prinzipiell hätt ich allerdings nur ein Problem damit wenn es mehr als was Einmaliges wäre. Die Libido ist bei uns unterschiedlich ausgeprägt, bzw die Prioritäten werden anders verteilt, da hätte ich dann schon Last mit wenn ich die eher zu seltenen Lustmomente von Frau Schnupel auch noch mit wem anders teilen müsste.
Wäre dem nicht so, dürfte sie gerne. *zwinker*
Zitat von ******els:
Hm. Ich hab solche Phantasien regelmässig, allerdings eher selten den Wunsch diese auch auszuleben. Ich bin auch ziemlich sicher das ein Großteil der Phantasiepartner diesen Wunsch ebenfalls nicht hat. *zwinker*

Prinzipiell hätt ich allerdings nur ein Problem damit wenn es mehr als was Einmaliges wäre. Die Libido ist bei uns unterschiedlich ausgeprägt, bzw die Prioritäten werden anders verteilt, da hätte ich dann schon Last mit wenn ich die eher zu seltenen Lustmomente von Frau Schnupel auch noch mit wem anders teilen müsste.
Wäre dem nicht so, dürfte sie gerne. ;)

Wäre für mich auch nur Okay, wenn unser Sexleben super laufen würde!
Dann hätte ich vermutlich keine Probleme mit ihren Wünschen
***rm Mann
483 Beiträge
Wünschen darf man sich alles, aber nicht alle Wünsche gehen in Erfüllung. Da es in einer Beziehung immer um die Bedürfnisse beider Partner geht, ist so etwas nicht nur eine Frage des Ob, sondern auch des Wann und Wie.

Mein Eindruck ist, dass viele davon ausgehen, dass eine Fantasie automatisch den Wunsch nach Realisierung mit sich bringt. Das ist nach meiner Erfahrung häufig gar nicht der Fall. Das wäre also als erstes zu klären, aber gehen wir einfach mal davon aus.

Ein potenzielles Problem kann es mit der Umsetzung dieser speziellen Fantasie ja eigentlich nur geben, wenn man Monogamie vereinbart hat. Es stellt sich also die Frage, ob die Regeln der Beziehung jetzt geändert werden sollen, und wenn ja, wie.

Als nächstes wäre für mich wichtig zu verstehen, welches Bedürfnis die Umsetzung des Wunsches eigentlich befriedigen soll. Für welches Problem ist Sex mit anderen die Lösung (und gibt es vielleicht eine bessere)? Der Wunsch nach Sex mit anderen hat sehr oft mit dem Bedürfnis zur Stabilisierung des eigenen Selbstwerts zu tun. Deswegen trifft man auch häufig auf Leute, die das Recht darauf zwar gern selbst in Anspruch nehmen möchten, es aber umgekehrt ihrem Partner nicht zubilligen. Unabhängig davon ist es ohnehin kein realistischer Anspruch, sich gegenseitig sämtliche Bedürfnisse erfüllen zu können. Viele können sich das allerdings nicht eingestehen. Auch hier geht es wieder um Selbstwert, und gerade im Bereich der Sexualität sind Menschen in ihrem Selbstwert im allgemeinen besonders verletzlich. In einer monogamen Beziehung steht aber gerade der Anspruch, dem Partner in Bezug auf Sexualität alle Bedürfnisse erfüllen können zu müssen, im Raum. Der Druck ist also immens. Zudem ist der Mensch nachweislich von Natur aus nicht monogam. Monogamie ist eine kulturelle Leistung, die längeren Beziehungen in der Regel mit erheblichem mentalen Aufwand verbiunden ist. Der massive Widerspruch zwischen Regeln und Bedürfnissen, Anspruch und Wirklichkeit wird in der Regel kurzerhand dadurch aufgelöst, dass der Partner auf Bedürfnisse, die man nicht erfüllen kann, zu verzichten hat, ja sie eigentlich sogar überhaupt nicht zu haben hat. Offenbart sich das Gegenteil, wird häufig konstatiert, man passe eben nicht (mehr) zusammen. Daher kann man derartige Fantasien nur in einer sehr gefestigten Beziehung äußern oder in einer Beziehung, zu deren Fortsetzung unter unveränderten Bedingungen man ohnehin nicht mehr bereit ist.

Wenn dieser Wunsch geäußert wird, ist es also eine Chance. Der Partner gibt einem die Gelegenheit, sich über Bedürfnisse auszutauschen (nicht nur die des anderen, sonder auch eigene). Es ist eine Chance, gemeinsam zu überlegen, ob und wie man die Beziehung so gestalten kann, dass sie zukünftig (noch) besser den jeweiligen Bedürfnissen gerecht wird. Statt abzublocken oder einfach nur abzunicken, was der andere sich wünscht, sollte man versuchen, diese Chance bestmöglich gemeinsam zu nutzen.

Ich bin froh, dass ich dieses Problem nicht mehr habe, weil wir das Thema Monogamie (oder besser gesagt des Verzichts darauf, unter für uns beide bis auf weiteres tragfähigen Bedingungen) bereits vor unserer Beziehung geklärt haben. Wir haben von Anfang an vollkommen offen über unsere Vorstellungen geredet, auch explizit über sexuelle Fantasien, und scheuen uns auch nicht, sie umzusetzen. Allerdings machen wir uns dabei auch keinen Druck. Ein Nebeneffekt dieser Regelung ist übrigens, dass ich kaum noch darüber nachdenke, ob das Gras auf der anderen Seite des Zaunes grüner ist.
*******ant Frau
28.352 Beiträge
@***rm
Ich gehe relativ konform, ersetze aber für mich "Stabilisierung des Selbstwerts" durch
"Spaß an der Freude".
Warum nochmal leckt der Hund sich die Eier?
Genau.
Seitdem wir frei und offen über Phantasie sprechen und gelegentlich, als highlight unseres Sexleben auch umsetzen, ist das Gras im Garten der Nachbarin und die Kirschen im Garten des Nachbarn nicht mehr interessant. Wir können nur raten: wenn du was tun willst, dann tu es, offen , abgestimmt und ehrlich
******_SP Mann
1.285 Beiträge
Ich stimme @***rm weitgehend zu. Eine Einschränkung gibt es:
Gelebte Bisexualität kann es in der Monogamie nicht geben. Daher bleibt es eine spannende Frage, wie das Dilema aufzulösen ist.
********raum Paar
10.810 Beiträge
Was würdet ihr tun,
wenn eure/r Partner/in die Fantasie hat,
noch mal Sex mit anderen Personen zu haben?

Würdet ihr euch bemühen, ihm/ihr das zu gönnen?

Prolog:
Fantasien bereichern meist das gemeinsame Miteinander.
Von daher ist es schade, wenn sich Partner nicht über diese austauschen.

*beep* Eine einfache Fantasie oder ein tiefer Wunsch?

In unserer Partnerschaft ist es so, das ein Partner relativ oft alle möglichen und unmöglichen Fantasien hat, die auch erzählt und dann ein Teil der Fantasien umgesetzt werden, mit dem Ergebnis, das derjenige, der die Fantasien geäußert hat, von deren Umsetzung und Erfüllung gar nicht immer wirklich begeistert ist.

Manche Fantasien sind als *kopfkino* eine richtig gute Sache, wenn Mann oder Frau sie dann umsetzt, nicht mehr unbedingt.

Ein paar dieser Fantasien sind nur kurzfristige Ideen, andere dagegen kommen immer wieder hoch.

Es kommt also ganz darauf an, ob es nur eine "fixe" Idee ist, das das geil und supertoll wäre, oder ob es ein wirklicher innerer Wunsch ist, vielleicht sogar mehr.

*beep* Wie soll es umgesetzt werden?

Wie hier schon viele geschrieben haben, ist es für ganz viele kein Ding, wenn ein Partnertausch stattfindet, oder ähnliches, solange der Partner in der Nähe ist.

Etwas anderes ist es für viele, wenn dies ohne Beteiligung und vielleicht auch ohne das Wissen des Partners stattfindet, das ist dann schnell ein NoGo.

Da braucht es meistens richtig gute Gespräche und gegebenenfalls auch ein aufeinander zugehen. Ja ich weiß - ganz viele sehen an der Stelle Kompromissen als nicht sehr hilfreich an, doch aufeinander zugehen sieht doch für viele Partner ganz unterschiedlich aus.

*beep* Wenn es um Sex mit anderen geht, dann ist das eigene Bemühen merkwürdig

Wenn mein Partner den Wunsch äußert, dann klingt der Satz für mich merkwürdig:

Würdet ihr euch bemühen, ihm/ihr das zu gönnen?

Das klingt für mich ein bisschen so, als ob da jemand den Jäger zur Jagd tragen will.

Bei uns ist es so, das ich Ihr das gerne wünschen würde, das sie besonderen Sex mit anderen hat. Das ist aber letztendlich mein Wunsch und nicht Ihrer.

Wenn sie den Wunsch hat und äußert, gönne ich es Ihr gerne, aber ich denke, alles was ich dann dazu tun würde, um Ihre Fantasie Realität werden zu lassen, würde das Erleben ziemlich verändern.

Wenn sie ein entsprechendes Szenario für sich hat, würde ich Ihr wahrscheinlich dabei helfen es umzusetzen, aber es soll doch Ihr Szenario sein und bleiben.
********a_nw Frau
6 Beiträge
Wenn man ehrlich ist zueinander in jeder Weise, ( Kommunikation ist verdammt wichtig ) und mit seinem Partner über seine Wünsche spricht, es ausprobiert und man dann feststellt, das es nichts für einen ist, oder ich etwas nicht geben kann, wäre es eine Überlegung wert, sofern es kein Dauerzustand wird. Bevor er anfängt mich zu belügen und betrügen, dann lieber mit meiner Einwilligung. Sollte es etwas sein, ohne das er nicht leben bzw nicht mehr leben kann und ich dann Gefahr laufe, betrogen zu werden, dann geht er, so schwer es mir fallen würde. Denn aufs betrügen wird es hinauslaufen über kurz oder lang. Vor 20 Jahren habe ich das auch anders gesehen, heute bin ich da entspannter, ich würde dasselbe für mich auch in Anspruch nehmen. Zum Glück passiert das nicht *g*
Ich habe erlebt wie es ist wenn sich der Partner alleine auf die Suche nach Neuem macht- eine Erfahrung, die ich ungefragt machen musste.
Fazit: Scheidung mit allem drum und dran.
Es war jedoch nicht der Akt als solches, sondern die Art und Weise. Lügen stellt für mich ein Vertrauensbruch dar und ist unverzeihlich- Punkt.
Hätte er mit mir darüber gesprochen,wäre es sicherlich nicht so weit gekommen.
Ich hätte mich wahrscheinlich gefragt: was läuft da möglicherweise schief?
Was können wir ändern? Eine Chance?
Wenn er es braucht- gut, gehe ich auch mal schauen- alles Möglichkeiten Lösungen zu finden.
Danach hatte ich Spielgefährten und nach Abstimmung hatten wir zusammen einen Riesenspaß.
Ich glaube, wie in vielen anderen Berrichen auch: Kommunikation ist alles, aber bitte vorher!
*********rerin Frau
707 Beiträge
Wenn mein Partner diese Fantasie hat, darf und soll er sie ausleben - auch als Alleingang.

Vorraussetzung: safer Sex und wir reden vorher und nacher darüber. Ich möchte kommunikativ "mitgenommen" werden.

In unserem Fall geht es meist um Praktiken, die wir zusammen nicht ausleben können.

Eine monogame Beziehung kann ich mir darüber hinaus auch gar nicht vorstellen.
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