Sabine, die Stürmische

Vor längerer Zeit wurde der Samen der Inspiration gesät. Die Phantasie wuchs heran und nun blüht der Musenkuss.
Ich präsentiere:

Sabine, die Stürmische

Es war die Nacht vom Neunten auf den Zehnten Februar 2020.
Ihr Kommen war Angekündigt. Begleitet von warnenden Worten.
Es sollte vermieden werden das Haus zu verlassen.
So blieb ich daheim.
Die Zeit verging. Und sie näherte sich meinem Zuhause.
Ich lauschte ihrem verlockenden Ruf.
Die Nacht brach herein.
Ihr Locken wurde lauter. Verführerischer.
Ich schloss die Augen. Ließ den wilden, fordernden Ruf auf mich wirken.
Und ich erlag dem Verlangen. Schlug alle Warnungen in den Wind.
So trat ich hinaus. Ihr entgegen.
Sogleich umfing sie mich. So wie die Natur sie geschaffen.
Sie zerrte wie wild an mir. An meiner Kleidung.
Ich tat ein paar Schritte. Doch konnte ich mich ihr nicht entziehen.
Ein Grinsen stahl sich in mein Gesicht. Ich genoss ihr stürmisches Temperament. Das treibende Spiel.
Weitere Schritte. Weiteres Zerren.
So gab ich mich ihr hin. Begann mich zu entkleiden.
Jedes Kleidungsstück entriss sie gleich meinen Händen. Verteilte diese. Außer Reichweite.
Es gab kein zurück.

Mit ausgebreiteten Armen erwartete ich das Kommende.
Ein heftiger Stoß. Ich taumelte. Ging zu Boden. Landete im Gras.
Sie fuhr über mich. Ihr Atem kitzelte meine Haut. Ihr wildes Spiel ließ mich frohlocken. Ihr Ruf versprach so viel.
Ich küsste was sie mir darbot. Ihren luftigen Leib. Und streckte ihr meine Glieder entgegen. So empfing ich ihr stöhnendes Treiben.
Voll Verzückung erlag ich diesem Spiel. Es raubte mir den Atem. Ich wand mich ihren Bewegungen entgegen.
Es war Musik. Wild, verlangend. Ungebändigt.
Ich reckte mich ihr entgegen. Hob meine Mitte. Bot mich ihr dar.
Dies ließ sie sich nicht entgehen. So genoss ich all ihre Berührungen.
Sie umwirbelte meine Lust. Stürmischer blasend trieb sie mich auf die Spitze. Dem Höhepunkt entgegen.