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Hilfe, ich bin wie seine Mutter !!

so seh ich das auch.....für ihn ist die sache perfekt gelaufen und höchstwahrscheinlich wird in zukunft nach seinen spielregeln gespielt!

befremdend, dass doch relativ viele damen hier das für gut befinden!
Und da schreibt man sich die Fingerspitzen wund, dass man Konflikte nicht löst, indem man in Vorwürfen und Ansprüchen denkt...

Macht ja nichts. Bei der TE ist die Botschaft ja hoffentlich angekommen!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Alraune: was heißt das denn "Für ihn ist die Sache perfekt gelaufen und in Zukunft wird nach seinen Regeln gespielt"??

Man könnte meinen, es ginge hier um das allgemeine Ausfechten der Vormachtstellung innerhalb der Beziehung.

Siehst Du das so?

Ich eigentlich nicht. Weil ich nämlich nicht glaube, dass Männer so streiten oder so denken. Denen ist es in den allermeisten Fällen total egal wer wann wo generell das Sagen hat, solange sie in Ruhe gelassen werden. Ich denke, hier ging es doch eher um die Frage, wer bestimmt wann er sich wie oft und wie intensiv um einen Job bemüht. Und das - sorry wenn ich mich langsam wiederhole - hat ja nun wirklich er zu entscheiden. Schließlich geht es um seinen Job.

Diese Sichtweise, die Du da beschreibst, finde ich zumindest grauenhaft anstrengend und auch nicht förderlich für eine Beziehung. Es sollte doch immer bei der jeweiligen Sache geblieben werden und nicht die Beziehung zum Kriegsschauplatz erklärt werden.
****xe Mann
386 Beiträge
Ist also der zur Diskussion stehende Vorwurf nicht auch ein exzellentes Mittel, jemanden mundtot zu machen?

Das Tolle an der Erfindung "Mitteilung" ist, das alle Beteiligten ihrem Gefühl Ausdruck geben können. Ist das nicht wahrhaft wunderbar? Wenn sie sich mundtot machen lässt, dann doch nur deswegen, weil sie den Satz als Vorwurf, und nicht als Mitteilung eines Gefühls versteht.

Holdieberg, mit Deiner hartnäckigen Vorstellung, dass es sich um einen Vorwurf handelt, und nicht um die Mitteilung von einem selbst, bist Du einfach im falschen Film: Im Gerichtsfilm, oder im Polizeifilm, oder im Gangsterfilm, aber auf keinen in einem Liebesfilm.

Der Satz "Du machst mich mundtot" macht den anderen mundtot. Das Ende ist Grabesstille in der Beziehung, bis diese dann auch nur noch zu Grabe getragen werden kann.

Noch ein Hinweis in dieser Sache: Den anderen nicht mit Vorwürfen zu überhäufen, ihn nicht auf die Seiten seiner Interessen zu ziehen, und zu verstehen, was ihn treibt und was er fühlt - all das ist ein Ausdruck dafür, dass man den anderen ernst nimmt. Das Gegenteil ist das Gegenteil.
sina,
ja genau so seh ich das und langsam wiederhole ich mich auch ständig.
zu einer beziehung gehören zwei und wenn sie zusammen wohnen, gehört auch für mich das gemeinsame bestreiten des unterhalts, der gemeinsamen wohnung und aller anderen bedürfnisse dazu und das geht sehr wohl beide etwas an! und der gute hier sitzt da und wartet bis ihm ein job zufliegt, anstatt sich zu bemühen und sie darf das um gottes willen nicht mal ansprechen, ohne das er austickt!
nun gibt sie klein bei und mischt sich nicht mehr ein und siehe da, friede, freude, eierkuchen! bravo und beim nächsten problem?
wenn die rechnungen nicht mehr bezahlt werden können?wenn keine ansprüche mehr erfüllt werden können?
na, was dann? regelt man sowas nicht MITEINANDER in einer beziehung? bleibt sowas außen vor? schweigen dann beide über unangenehme dinge, weil sie für die eigentliche beziehung nicht relevant sind?
tut mir leid, so stell ich mir eine beziehung nicht vor!


gibts getrennte wohnungen stehen finanzielle dinge oder der job des anderen überhaupt nicht zur debatte, völlig klar!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Alraune: Du siehst das sehr drastisch. Du hast da eine bestimmte Vorstellung, wie es bei den beiden zu Hause abgelaufen ist. So kann es gewesen sein, muss aber nicht.

Kann doch auch sein dass er seine Gründe dafür hat, so und so vorzugehen bei der Jobsuche. Muss doch nicht sein dass er sich mit mir-doch-alles-egal-Haltung auf die faule Haut gelegt hat.

Der Punkt ist: er macht etwas nicht so, wie sie will dass er es macht. Richtig?

Da kann sie sich dann natürlich aufplustern wie eine alte Glucke und auf ihn draufschimpfen und mit dem Finger zeigen und dabei dunkelrot werden im Gesicht... und alles was sie damit erreicht ist dass er ihr irgendwann einen Spruch drückt, damit er seine Ruhe hat. So ist es ja auch geschehen.

Der Punkt ist weiterhin: klar kann sie ihm sagen dass ihr nicht gefällt wie er vorgeht. Aber mehr kann sie auch nicht. Sie erreicht nichts wenn sie täglich auf ihn einpredigt. Das ist doch einfachste Psychologie. Je mehr einer zugequatscht wird, desto mehr schaltet er auf stur. Das hast Du sicher auch schon mal erlebt, oder?

Übrigens: diese Erwartungshaltung an eine Beziehung, die Du da schilderst... die mag sehr verbreitet sein, aber ich finde sie auch etwas... naja, mein Ding wäre das nicht. Man kann doch eine Beziehung führen, ohne so 100%ig vom anderen abhängig zu sein. An ihrer Stelle würde ich mich wirklich erst mal um mich selbst kümmern. Meine Ausbildung, meinen Job, meine Finanzen. Ich wette, wenn sie das auf der Reihe hat und weiß, wie gut sich das anfühlt, nicht in allem vom Partner abhängig zu sein, dann hat sie auch den Druck nicht mehr, ständig auf ihn einwirken zu müssen. Dann hat sie nämlich ein eigenes Leben im Rücken und es macht ihr nicht mehr so viel Angst, wenn er nicht aus dem Quark kommt.
****xe Mann
386 Beiträge
@ Alraune
nun gibt sie klein bei und mischt sich nicht mehr ein und siehe da, friede, freude, eierkuchen! bravo und beim nächsten problem?

"Klein beigeben" ist eine Kategorie des Kampfes. In einer Liebe gibt es aber nicht einen Gewinner UND einen Verlierer. Entweder gewinnen beide, oder beide verlieren. Auch, wer gewinnt, wird verlieren, denn er hat seinen Sieg auf Kosten des anderen davongetragen. Eine Beziehung aber hält nur, wenn sich beide darin wiederfinden.

Auch über die Aufteilung von Pflichten, sei es Haushalt oder Kinder, können sich nur beide zusammen verständigen - der Modus Vivendi muss beide Naturelle in sich tragen: das fordernde Temperament des einen UND die Trägheit des Anderen, der Wert nach Ordnung des einen UND der Wert des sich gehenlassen wollen etc. Auch wenn ich einen Haushalt teile, heisst das noch lange nicht, dass ich mir vorschreiben lasse, wie ich den Abwasch zu erledigen habe. Wer einen gemeinsamen Mietvertrag unterschreibt, unterschreibt noch lange keinen Vertrag darüber, in welcher Form sich das Zusammenleben zu gestalten hat. Auch das gehört dazu: die Akzeptanz, dass der andere andere Werte und Prioritäten - aber auch andere Möglichkeiten in sich trägt (die Freiheit, eine gute Arbeit für sich zu finden, ist durchaus ein Wert gegen die Notwendigkeit, eine finden zu müssen). Entweder finden beide Menschen trotz dieser Gegensätze eine gemeinsame Ebene, oder eben nicht.

Du scheinst aber, entgegen Deiner Beteuerung, Dich von der Vorstellung, dass sich da einer gegen den anderen durchsetzen müsse, nicht lösen zu können oder zu wollen. Ich fürchte, dass Du Dich noch öfter wiederholen musst, wenn Du Dich nicht entscheiden kannst, ob die Lösung von Gegensätzen für Dich über die Herstellung von Gemeinsamkeit oder über den Kampf geht.

Und noch eins: Ich finde es höchst problematisch, wenn Du Deine persönliche Sicht, wo für Dich eine Grenze zu ziehen wäre, derart auf die TE projiziertst, und ihren Versuch, ihren Partner in einem für sie sehr schwierigen Punkt zu akzeptieren und von ihren Forderungen ein wenig zu lassen, als "Klein beigeben" denunzierst. Führe doch bitte Deine Kämpfe, so Du sie denn führen musst, in Deinem eigenen persönlichen Bereich und trage sie nicht in andere hinein. Ich möchte nicht wissen, wieviele Beziehungen durch derartiger "moralischer" Rückenwinde seitens guter Freunden aufs Riff getrieben und zerbrochen sind.
zu einer beziehung gehören zwei und wenn sie zusammen wohnen, gehört auch für mich das gemeinsame bestreiten des unterhalts, der gemeinsamen wohnung und aller anderen bedürfnisse dazu und das geht sehr wohl beide etwas an! und der gute hier sitzt da und wartet bis ihm ein job zufliegt, anstatt sich zu bemühen und sie darf das um gottes willen nicht mal ansprechen, ohne das er austickt!

Danke, Alraune_09!

Und nun wiederhole ich mich, da mir hier Polizeidenke unterstellt wird: Das KANN so sein. Muss aber nicht. Wir waren ja nicht dabei.

Dass es aber in dieser Runde selbst als Option heftigst wegdiskutiert wird VON FRAUEN, das finde ich sehr beredt!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Anmerkung: es wird nicht wegdiskutiert, es wird nur darauf hingewiesen, dass das EINE von vielen Möglichkeiten ist, die geschilderte Situation aufzufassen...
****xe Mann
386 Beiträge
@ Holdieberg
da mir hier Polizeidenke unterstellt wird

Vom wem ist Dir wann "Polizeidenke" unterstellt worden?

Dass es aber in dieser Runde selbst als Option heftigst wegdiskutiert wird VON FRAUEN, das finde ich sehr beredt!

Was, bitte, wird wegdiskutiert?
sie soll sich um ihren eigenen kram kümmern, job, finanzielles und fest ihr leben in die hand nehmen um nicht von ihm abhängig zu sein. Gut!
aber wie funktioniert das denn, wenn ich zusammen einen haushalt bestreite?
irgendwo ist man gegenseitig voneinander abhängig, wohl oder übel!
weil erfahrungsgemäß eine wohnung für zwei größer ist, man zu zweit mehr energie und wasser braucht, auch zwei essen und trinken möchten oder lebt man wie in einer wg, in der alles geteilt wird, aber selbst da ist man voneinander abhängig, weil man die wohnung finanziell nich alleine stemmen kann.

mag meine meinung zu drastisch sein! ich würde es nicht anders haben wollen, ein miteinander in allen dingen oder ich spar mir das ganze!

und die TE wird hoffentlich den richtigen weg finden!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ja, ich persönlich finde Deine Position zu drastisch, aber das ist im Grunde wumpe, da wir voraussichtlich nie zusammen wohnen werden. *g*

Wichtig ist nur, dass Menschen DIE zusammen wohnen, das ähnlich empfinden. Sonst wird es immer Streitigkeiten in der Art, wie sie hier beschrieben wurden geben...
.
*******icht Mann
3.453 Beiträge
was zum himmel ist eine wumpe ? *g*
ist doch egal

*ggg*
zu einer beziehung gehören zwei und wenn sie zusammen wohnen, gehört auch für mich das gemeinsame bestreiten des unterhalts, der gemeinsamen wohnung und aller anderen bedürfnisse dazu und das geht sehr wohl beide etwas an! und der gute hier sitzt da und wartet bis ihm ein job zufliegt, [...]
Wenn ich das Eingangsposting und die folgenden Beschreibungen der TE richtig verstanden habe, dann ist es ja nun nicht gerade so, daß er nichts zum Bestreiten des gemeinsamen Unterhalts beiträgt, sondern schon einen Job hat, der aber nicht seinen Gefallen findet und er sich lediglich nicht um eine weitere Arbeitsstelle bemüht als um die, die ihm (vielleicht!) im Betrieb, in dem auch sein Vater beschäftigt ist, zufällt. Das ist in meinen Augen nicht ganz das gleiche.
****rle Frau
254 Beiträge
Themenersteller 
du triffst den nagel auf den kopf lunikus^^
@Felixe
Holdieberg, mit Deiner hartnäckigen Vorstellung, dass es sich um einen Vorwurf handelt, und nicht um die Mitteilung von einem selbst, bist Du einfach im falschen Film: Im Gerichtsfilm, oder im Polizeifilm, oder im Gangsterfilm, aber auf keinen in einem Liebesfilm.

Was, bitte, ist das sonst für eine Aussage als: Du denkst wie die Polizei?

Und was hier wegdiskutiert wird, steht in dem Satz, den du zitiert hast: wegdiskutiert wird bereits die Option - und "Option" bedeutet nichts weiter als "so KÖNNTE es sein".

Allein der Satzanfang "HILFE, ich bin..." drückt doch bereits Schuldgefühle aus. Die offensichtlich prima funktionieren.

Und "Du bist wie meine Mutter!" ist mitnichten der Ausdruck eines Gefühls. "Ich fühle mich wie ein kleiner, dummer Junge!", das wäre eine Aussage über das eigene Empfinden. So ist es eben doch nur ein Vorwurf, wenn auch möglicherweise ein unbewusst als solcher formulierter Gefühlsausbruch.

Alles klar?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Alles klar.

Vor allem in Deinem letzten Satz. Da steckt nämlich die eigentlich Erkenntnis: man führt Streitgespräche nämlich meistens nicht mit dem Intellekt. Das wäre vielleicht wünschenswert (naja...) aber so ist es nun mal nicht.

Es ist davon auszugehen dass mit "Du bist wie meine Mutter" eben genau das gemeint ist "So wie Du mit mir umspringst komme ich mir vor wie ein dummer Junge, wie damals bei meiner Mutter".

Sich daran hochzuziehen, ist Haarspalterei. Streit funktioniert eben oft nicht nach vernünftigen Spielregeln.
na nach den letzten beiträgen muss ich feststellen, dass ich mich anfangs wohl verlesen haben muss, oder das ganze falsch verstanden habe?
ich lese da was von verzweiflung, von eskalieren und einer verschärften situation.
ich lese nichts von einem bestehenden job(beendete ausbildung, beendeter zivildienst und beendete zeitarbeit).
von einer TE die sich sorgen macht, wie der gemeinsame haushalt bestritten werden soll, wenn er arbeitslos ist und sie der meinung ist das geht sie auch was an.....



war wohl doch nur eine kleine meinungsverschiedenheit, über die man gar nicht diskutieren muss!
N'abend allerseits!
man führt Streitgespräche nämlich meistens nicht mit dem Intellekt.*

E-B-E-N! Ihre Schuldgefühle legen beredtes Zeugnis davon ab. Ich kann jedenfalls sagen, würfe mir jemand diesen Satz an den Kopf, wäre ich erst einmal ziemlich paralysiert. "Mama" zu sein in einer Partnerschaft, die doch eigentlich auf Augenhöhe stattzufinden hat, ist niemals, never ever, wünschenswert.

Und leider, leider, neigen gerade Frauen zu einer Selbstkritik, die oft genug über das gesunde Maß hinausgeht. Dann von ihr zu verlangen, dass sie erkennt, dass er das ja gar nicht so gemeint und nur seinen Gefühlen Luft gemacht hat - der arme Junge! - ist ein bisschen hoch gegriffen.

Ob das nun Berechnung war von ihm oder nicht.

*Und wer, zum Teufel, ist eigentlich der vielbemühte "man"?
****rle Frau
254 Beiträge
Themenersteller 
@ alraune
also arbeitslos ist er nicht momentan. wie gesagt er kann bis er den job hat in der firma in der auch seine mutter arbeitet bleiben. ABER die arbeit dort macht ihn unzufrieden, da er tag für tag die ganze schicht über mit seiner mutter zusammenarbeitet. deswegen will er da so schnell wie möglich raus. und genau da liegt der widerspruch für mich. er verlässt sich auf andere, wird selber nicht aktiv und will dort raus, kümmert sich aber nicht darum, dass das so schnell wie möglich passiert. ( ob er den neuen job überhaut bekommt, ist ja nicht mal sicher )
und nochmals:
ich habe ihn nicht ständig genervt, täglich zugelabert oder ähnliches,
wie es manche hier verstanden haben. ich habe ihm lediglich einmal geraten doch bitte bewerbungen zu schreiben. das war alles.
daraufhin ist es dann eskaliert.
und ja ich fühle mich schuldig auf grund seiner aussage. angenommen die beziehung geht den bach runter ( aus welchen gründen auch immer ) ..solche vorwürfe sind ein prima grund, den man dafür dann bei sich selber suchen kann. und ich finde eine beziehung sollte nicht durch schuldzuweisungen geprägt sein.
@****rle,
so hatte ich dich auch verstanden. er kommt nicht in die pötte und ist unzufrieden und wenn du das vernünftige gespräch deswegen suchst, greift er dich unter der gürtellinie an.
genug erfahrungswerte und ratschläge hast du ja hier bekommen und ich hoffe du wirst für dich den richtigen weg finden, aber bitte sei so schlau und rede dir keine schuldgefühle ein, du musst in diesem fall ganz sicher keine haben und die wären auch keine gute basis für den fortbestand eurer beziehung und wenn eine beziehung den bach runtergeht warum auch immer, gehören immer zwei dazu, da ist nie einer alleine schuld!

sei taff, schau was du schon alles erreicht hast, was du kannst und wer du bist und wohin du willst und dann handle!
*******rbar Paar
339 Beiträge
Jaja, die Zivis, können keinen Wehrdienst machen, da sie sich nicht gerne etwas sagen lassen, aber brüllen die Partnerin wie auf dem Kasernenhof an, wenn sie mal nachfragt, wie es mit der Jobsuche aussieht.


Finde es als Mann einfach respektlos, wenn ich meinen Partner anbrülle, sicherlich ist es schon mal vorgekommen, oder das sie auch lauter wird. Aber normal vermeiden wir solche Situationen, womit sie zu einer extremen Seltenheit gehören.

An Deiner Stelle würde ich ihn wurschdeln lassen und wenn Du damit ein Problem hast, verlasse ihn, er kriegt es nie hin. Ich sehe es an mir!*lach*

Aber ich schreie nie meine Frau an, wenn sie nachfragt ob ich was erledigt habe, daß finde ich einfach absolut respektlos!!!

Würde mir mal ernsthafte Gedanken machen, ob Eure Zeit nicht vielleicht vorbei ist.
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