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Das Erotik-Drama "Lust auf unserer Haut"
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Sex mit anderen, aber nicht darüber reden?

Sex mit anderen, aber nicht darüber reden?
Hallo ihr Lieben,

wir stellen euch im JOYclub-Magazin gerade das Erotik-Drama "Lust auf unserer Haut" vor: Das Erotik-Drama "Lust auf unserer Haut"

In dem Film geht es um ein Paar, das sich auch nach vielen Jahren und gemeinsamen Kindern noch unglaublich liebt und guten Sex miteinander hat. Zu Beginn der Beziehung schlossen die beiden einen Deal:

Wir dürfen mit anderen schlafen, aber wir sprechen nicht darüber.

Sie nutzt lustvoll diesen Freifahrtsschein. Er jedoch fällt völlig aus den Wolken, als sie ihm aufgrund eines Skandals, in dem sie und einer ihrer Lover verwickelt sind, davon erzählt.

Es stellt sich heraus: Der Freifahrtsschein war für ihn nie wirklich einer, die offene Beziehung existierte gar nicht. Die Beziehung gerät in die Krise (und das Ende des Films verraten wir hier nicht *g* ).


Ich würde nun von euch gern wissen:


  • Habt ihr Erfahrungen mit einem solchen Deal ("Wir dürfen mit anderen schlafen, aber wir sprechen nicht darüber.")? Berichtet uns davon!
  • Was tun, wenn das Ausleben der Lust auf fremde Haut zu eurem Wesen gehört, es euer Partner aber nicht ertragen kann?
  • Und andersherum: Was tun, wenn sexuelle Treue für euch ein Fundament der Beziehung ist, euer Partner aber fremde Haut braucht?



Würdet ihr gehen oder bleiben?

Ich freue mich auf spannende Antworten,

liebe Grüße,
Yvonne

JOYclub-Redaktion
*********tWind Frau
3.588 Beiträge
Für mich gilt letzteres. Treue. Wenn er das aus welchem Grund auch immer irgendwann nicht mehr möchte, darf er gehen, so großzügig bin ich dann *smile*

Und das hat nichts mit Toleranz oder gönnen können zu tun. Mein Beziehungskonzept ist nun mal auf Beziehungs- und Sexueller Treue aufgebaut.
Ich bin inzwischen in einem Alter indem ich meine Sexualität genug getestet und gelebt habe. Und das erwarte ich auch von meinem Partner. Klar entwickelt man sich weiter, aber alles und jeder hat Grenzen
Wen jemand sagt, dass er/sie es nicht wissen will, heißt das: Es soll nicht geschehen!
Warum sonst würde er/sie es nicht wissen wollen? Ein derartiges Commitment wurde stets "abgerungen" unter der Prämisse "wenn es schon sein muss...., bevor ich Dich desswegen verliere..."

Daher ist klar: Ein Seitensprung der verheimlicht werden muss, ist ein Seitensprung der verheimlicht werden muss; egal was vorher mal "geplappert, oder erpresst" worden ist.

Kann ja jeder handhaben wie er/sie es will.
Denn *zwinker* macht er/sie ja sowieso....muss ja eh verheimlicht werden.
*********sche Paar
547 Beiträge
Wir dürfen mit anderen schlafen, aber wir sprechen nicht darüber.

Das Ausschlusskriterium ist für uns der zweite Halbsatz. So würde es für uns nicht funktionieren, da das, was wir NICHT vom anderen Wissen, was verheimlicht wird, Betrug ist.

Trotzdem finden wir beide fremde Haut anziehend und genießen das exotische Abenteuer. ABER wir sprechen immer darüber. So wird der Partner Teil des Geschehens und nicht ausgeschlossen. Er/Sie hat immer die Chance, einzugreifen und zu stoppen, was aus seiner Sicht in die falsche Richtung läuft bzw. nachzufragen.

So funktioniert für uns Vertrauen seit vielen Jahren ohne größere Probleme. *friends*
*******elle Frau
33.483 Beiträge
Nein, Einspruch.
Gar nicht, nicht immer, nicht nur , nicht für jeden Menschen ist das so.

Jemand der keinen Sex mehr haben kann,
will vlt. nicht immer unbedingt all die tollen Details zugetragen bekommen , was mit anderem Partner alles so möglich ist.

Ich finde das vollkommen legitim.
Und in der Praxis leben wir das so ca 8 Jahre lang genau so.
Es kann auch der Gedanke dahinter stehen:

„ Ich liebe Dich so sehr, will Dich nicht verlieren oder aufgeben. Nimm Dir was Du brauchst und womit ich nicht umzugehen weiß. Aber halte es fern von mir.“

Verzweiflung, Hilflosigkeit, im Sog der Gefühle.

In solchen Schuhen muss man erstmal gelaufen sein, um die Tragweite zu verstehen.

Berührend, in jedem Fall.
****ero Frau
6.667 Beiträge
Zitat von ********murs:
: Was tun, wenn sexuelle Treue für euch ein Fundament der Beziehung ist, euer Partner aber fremde Haut braucht?

Da sexuelle Treue für mich einer von mehreren Grundpfeilern einer Beziehung ist, würde ich eine Verbindung mit jemandem nicht eingehen wollen, wenn ich das von Beginn an über ihn weiß. Wenn es erst im Laufe der Partnerschaft dazu käme, dass er mir das so mitteilt, dann würde ich (Stand jetzt ) die Verbindung nicht fortführen wollen.
*******elle Frau
33.483 Beiträge
Nur, wenn du liebst, wirklich tief und fest,unerschütterlich, bleibt dir immer die Hoffnung, dass sich wieder was ändern kann.
Darum bin ich geblieben.

Er hatte die Wahl. Ohne sein OK, wäre ich weiter vor mir her versauert. Schicksal halt.
*****kua Frau
4.401 Beiträge
JOY-Angels 
Meine Partnerschaften stehen unter dem Motto:
“Nichts bereuen, sich nicht aufsparen, Loyalität ist Aufrichtigkeit.”

Erlebt werden muss, was eben gelebt sein will - und wozu ich immer stehen kann.

Nicht alle Impulse sind diese Abwägung wert, insofern bleibt vieles sehr exklusiv. Oder noch ausgesuchter, weil trotz umfassender Möglichkeit auf etwas verzichtet.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Wir sind ja gefragt worden, ob wir Erfahrungen mit einem solchen Deal haben...

ja... das habe ich definitiv!
Und ich kann auch sagen, das wir nur gute Erfahrungen damit gemacht haben. Natürlich erzählen wir uns, wenn wir verabredet sind... vielleicht noch wo ungefähr, aber das war es dann auch.
Details bleiben grundsätzlich außen vor! Vor allem intime... ich weiß nicht ob sie mit ihren Dates auch Sex hat und ich erzähle es ihr auch nicht, wenn ich zum Sex verabredet bin.

Wir haben unsere Beziehung ja geöffnet, weil der Sex in der Beziehung ein wenig eingeschlafen ist.
Und es soll ja kein Wettbewerb zwischen uns werden... von daher wäre es fatal, wenn ich jetzt vielleicht von Dingen berichten würde, die sie vielleicht auch gerne erleben würde, aber nicht den Richtigen dafür hat... es soll ja auch kein Neid aufkommen.

Sie findet, das unsere Art zu leben eine Bereicherung für unsere Beziehung ist und ich sehe das ganz genauso!
*****ven Frau
7.317 Beiträge
Und andersherum: Was tun, wenn sexuelle Treue für euch ein Fundament der Beziehung ist, euer Partner aber fremde Haut braucht?

Dann sind das füreinander die falschen Partner*innen ... ganz einfach. Alles andere - á la: wasch mich aber mach mich nicht nass"-Vereinbarungen - sind dann nur Resultat daraus, dass man etwas passend machen will was einfach nicht passt.
*********sche Paar
547 Beiträge
Ich weiß noch, wie ich nach Hause kam, und überlegte: erzähle ich es oder nicht? Und wenn ja, wie? Und was passiert dann? Wir hatten, wie gesagt, die Vereinbarung: Keiner muss auf etwas verzichten, was er vertreten kann, aber es darf nichts verheimlicht werden.

Und auf einer Geschäftsreise im Hotel ist es dann passiert. Die ganze Rückfahrt habe ich gegrübelt, wie ich es meiner Partnerin nur beibringen kann und ob die Abmachung auch wirklich ernst gemeint war.
Nach viel herumdrucksen war es dann endlich raus.

Und anstatt mir Vorhaltungen zu machen, hat sie nur lauthals gelacht, weil ich mich so angestellt hatte. Es war ernst gemeint und wir waren ehrlich und es funktioniert bis heute so!
Man muß kein Problem machen, wo keines ist. Sex ohne Liebe kann auch sehr schön sein und viel neuen Input *zwinker* geben, von dem die Liebesbeziehung dann auch profitiert. Es macht beide zufriedener und festigt die Beziehung durch das hohe gegenseitige Vertrauen.
******NRW Mann
14 Beiträge
Genau diese Abmachung, dem anderen nichts über das Fremdgehen zu sagen, haben wir seit über 30 Jahren und bei uns funktioniert das gut.
@********murs

Ja gibt's und wir leben es nun schon viele Jahre.

Ich habe meiner Frau erlaubt, wenn es sich mal ergibt, dass sie mit einem Hammer-Mann zusammenkommt und die Gelegeheit ist günstig und ihr seid wahnsinnig scharf aufeinander...ja meine Güte, dann macht's einfach. Wer bin ich denn, dass ich meiner Frau so eine Gelegenheit verbieten würde?

Nur: Ich will dann nichts davon wissen im Nachhinein. Einzige Regel: Keine Freunde, Bekannte oder Verwandte.

Und genauso halte ich es auch. Ich suche nicht danach, aber sollte es sich ergeben, sollte man in eine solche Situation hineinstolpern, ja dann gehört mir die ganze Welt für eine (kurze) wunderschöne Zeit, eine Zeit, die mein Leben bereichert und erstrahlen lässt.

Ich halte nichts von diesen fast hysterischen Treueschwüren, die dann eh irgendwann gebrochen werden, weil Affären für die meisten Frauen und Männer einfach zum Leben dazugehören.

Und darüber reden wäre für mich der Albtraum. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Wenn ihr Handy mal wieder pingt oder sie mit seligem Lächeln davorsitzt, werde ich einen Teufel tun und sie darauf ansprechen; dafür respektiere ich sie zu sehr. Auch wenn sie meine Partnerin ist, gehört sie mir nicht und hat ein Recht auf eigene süße Geheimnisse.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Zitat von ******NRW:
Genau diese Abmachung, dem anderen nichts über das Fremdgehen zu sagen, haben wir seit über 30 Jahren und bei uns funktioniert das gut.

Das Wort "Fremdgehen" ist in diesem Zusammenhang eigentlich nicht angebracht, denn es vermittelt in unserem Sprachgebrauch eher das grundsätzliche Verheimlichen, bzw. den Betrug
******NRW Mann
14 Beiträge
@ Lusthandwerker
Natürlich ist das ein "grundsätzliches Verheimlichen", auch wenn es so abgesprochen ist. Ich kann deine Aversion gegen das Wort "Fremdgehen" nicht nachvollziehen, wie willst du denn sonst aussereheliches Vögeln gerne genannt haben?
*********ckit Mann
869 Beiträge
Zitat von *********erker:
Zitat von ******NRW:
Genau diese Abmachung, dem anderen nichts über das Fremdgehen zu sagen, haben wir seit über 30 Jahren und bei uns funktioniert das gut.

Das Wort "Fremdgehen" ist in diesem Zusammenhang eigentlich nicht angebracht, denn es vermittelt in unserem Sprachgebrauch eher das grundsätzliche Verheimlichen, bzw. den Betrug

Wenn es für die beiden die richtige Terminologie ist, dann ist das dock okay. Was für den einen Menschen ein "falscher Begriff ist", kann für den anderen einen Reiz ausmachen. Die Bewertung darüber sollte nur bei denen liegen, die es betrifft.



Zum Topic: "Unwissenheit ist ein Segen" trifft nicht selten zu. Das kann eine Hilfe sein, um die eigene Toleranz ein wenig auszutricksen während des Lernmoments. Ich finde es gut, wenn Pärchen so eine Absprache treffen, weil das in meinen Augen recht förderlich ist, die Beziehung nicht gleich wegzuwerfen.

Und bei manchen Menschen macht genau diese Unwissenheit den Reiz aus. An dieser Stelle ist das ein wundervolles Mittel, das eigene Bett 'lebendig' zu halten.

Es ist in letzter Konsequent also eine Frage der eigenen Vorlieben oder Bedenken. Für die einen ist es ein Kick, für die anderen ein Schutz. Redet darüber, seid offen und ehrlich.

Liebe Grüße
Tempus
*******elle Frau
33.483 Beiträge
In einer offenen Beziehung sehe ich es nicht als Fremd gehen.

Und weil, jahrelange, dauerhafte Affaire, ist es eher ein "Bekannt gehen".

Weil gestattet, ist es nicht böswillig und heimlich.
Was für mich wieder eine Voraussetzung fürs Fremd gehen wäre.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
@******NRW
Entschuldige, wenn ich eine andere Meinung habe. Aber ich glaube wir sprechen auch von verschiedenen Formen der Absprache. In meinem Falle wissen wir ja von den Dates des Anderen, wir sprechen nur nicht darüber was dabei passiert. In dem Falle finde ich das Wort "Fremdgehen" nicht angebracht. Wenn es abgesprochen ist, dann ist es kein Betrug!
*****rty Mann
8.972 Beiträge
Zustimmung
Zitat von ********murs:


  • Habt ihr Erfahrungen mit einem solchen Deal ("Wir dürfen mit anderen schlafen, aber wir sprechen nicht darüber.")? Berichtet uns davon!
  • Was tun, wenn das Ausleben der Lust auf fremde Haut zu eurem Wesen gehört, es euer Partner aber nicht ertragen kann?
  • Und andersherum: Was tun, wenn sexuelle Treue für euch ein Fundament der Beziehung ist, euer Partner aber fremde Haut braucht?



Ich würde mal sagen „Nagel auf den Kopf getroffen“.

Ich habe Schluss gemacht. Es war nicht der alleinige Grund, aber doch - auch - ein wichtiger Grund.

Wenn offene Beziehung, dann nur noch mit Respekt, absoluter Offenheit sowie Ehrlichkeit. Sonst ist es - zwar nicht wie fremdgehen - aber Verheimlichen.
Und das? Warum?

Wenn die Beziehung doch schon offen ist, sollte man doch drüber reden können.
Und was ist in einer Beziehung bindungsfördernder als Austausch, Kommunikation, Vertrauen und wissen wollen, wie es dem anderen geht?

Ich hatte es schon.
Ich will keinen Mann mehr, der sich nicht dafür interessiert, wann ich mich mit wem treffe. Ich möchte einen Mann, der wissen will, ob es mir gutgeht. Wissen will, wo ich mit wem, wann bin. Auf mich aufpasst.

Diese Geheimniskrämerei ist nix für mich.

Alternative wäre monogam. *zwinker*

LG *katze*
***a5 Frau
112 Beiträge
Zitat von *******Jeux:
Es kann auch der Gedanke dahinter stehen:

„ Ich liebe Dich so sehr, will Dich nicht verlieren oder aufgeben. Nimm Dir was Du brauchst und womit ich nicht umzugehen weiß. Aber halte es fern von mir.“

Verzweiflung, Hilflosigkeit, im Sog der Gefühle.

In solchen Schuhen muss man erstmal gelaufen sein, um die Tragweite zu verstehen.

Berührend, in jedem Fall.

Da gebe ich dir eigentlich Recht... ABER.... Ich glaube, wenn man liebt, spürt man es trotzdem. Und gerade wenn dann nicht darüber geredet wird, verletzt diese Ungewissheit viel mehr, als wahre Worte können. Was ich weiß, dem kann ich mich stellen und auch Entwicklung in der Persönlichkeit und der Beziehung finden., aber wie soll man die blühende Fantasie in Schach halten?
Genauso ist es für mich andersrum. Wenn ich nicht darüber reden darf, fühlt es sich für mich nach Betrug an und führt dazu dass ich mich emotional zurückziehe.

Für mich ist das wichtigste, das ich fühlen kann, dass ich die Nummer Eins bin und er mit mir leben möchte und glücklich ist, dann ist vieles möglich, was ich niemals für möglich gehalten hätte.
***a5 Frau
112 Beiträge
Dem stimme ich auch zu. Zumindest wenn keine Fragen kommen wollen. Wenn ich als Frau aber wissen möchte, was und wo es gelaufen ist und ich keine Antworten bekommen würde, dann würde ich mich ausgeschlossen fühlen. Mir ist durchaus bewusst, dass man meist nicht alle Wünsche des Partners abdecken kann. Aber solche Aktionen spiegeln meiner Meinung nach auch Aspekte, die für einen selbst interessant sein können. Und einfach das Gespräch darüber weckt ja auch die eigene Konfrontation damit. Manchmal wecken andere Menschen auch Bedürfnisse, die man bisher nicht wahrgenommen hat. Meine sexuelle Entwicklung ist tatsächlich von den Vorlieben anderer Menschen beeinflusst worden. Und dafür bin ich dankbar auch wenn es nicht immer einfach war.
***a5 Frau
112 Beiträge
@********murs



Ich halte nichts von diesen fast hysterischen Treueschwüren, die dann eh irgendwann gebrochen werden, weil Affären für die meisten Frauen und Männer einfach zum Leben dazugehören.

Und darüber reden wäre für mich der Albtraum. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Wenn ihr Handy mal wieder pingt oder sie mit seligem Lächeln davorsitzt, werde ich einen Teufel tun und sie darauf ansprechen; dafür respektiere ich sie zu sehr. Auch wenn sie meine Partnerin ist, gehört sie mir nicht und hat ein Recht auf eigene süße Geheimnisse.[/quote

Genau das meine ich. Damit könnte ich nicht leben. Meine Fantasie würde mir Sonstwas ausmalen. Wenn ich aber offen fragen und selbst darüber reden kann, schafft das Vertrauen und eine enorme Bindung

Schön wenn ihr das so könnt. *hutab*
***a5 Frau
112 Beiträge
Zitat von *********erker:
Wir sind ja gefragt worden, ob wir Erfahrungen mit einem solchen Deal haben...

Natürlich erzählen wir uns, wenn wir verabredet sind... vielleicht noch wo ungefähr, aber das war es dann auch.
Details bleiben grundsätzlich außen vor! Vor allem intime... ich weiß nicht ob sie mit ihren Dates auch Sex hat und ich erzähle es ihr auch nicht, wenn ich zum Sex verabredet bin!


Diesen Beitrag wollte ich zitieren. Macht sich mit dem Handy nicht so gut.

Darauf bezog sich das....
31.01.20
Dem stimme ich auch zu. Zumindest wenn keine Fragen kommen wollen. Wenn ich als Frau aber wissen möchte, was und wo es gelaufen ist und ich keine Antworten bekommen würde, dann würde ich mich ausgeschlossen fühlen. Mir ist durchaus bewusst, dass man meist nicht alle Wünsche des Partners abdecken kann. Aber solche Aktionen spiegeln meiner Meinung nach auch Aspekte, die für einen selbst interessant sein können. Und einfach das Gespräch darüber weckt ja auch die eigene Konfrontation damit. Manchmal wecken andere Menschen auch Bedürfnisse, die man bisher nicht wahrgenommen hat. Meine sexuelle Entwicklung ist tatsächlich von den Vorlieben anderer Menschen beeinflusst worden. Und dafür bin ich dankbar auch wenn es nicht immer einfach war. *g*
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