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Traumfrau (der meinen gewidmet)

Traumfrau (der meinen gewidmet)
Wir liegen zusammen im Bett. Du schläfst noch. Hast mir den Rücken zugedreht. Mein linker Arm ist über deinem Kopf ausgestreckt, der rechte ist entlang deinem ausgesteckt, ich halte deine Hand. Mit meinem Gesicht nehme ich ein Bad in deinen Haaren. Ich spüre dabei deine mädchenhafte Frische wie den Tau am Morgen auf einer Frühlingswiese. Alle finsteren Nächte und dunklen Erfahrungen sind von mir abgewaschen, so als würde ich den allerersten Tag überhaupt erleben.
Aber damit nicht genug, denn du drehst dich träumend lächelnd zu mir: Mit meinem Mund gehe, streichle, hauche ich den Weg über deine Wange bis zu deinen Lippen mit hundert sachten Küssen und sanften Berührungen.
Ich spüre deine Weichheit wie Samt und Seide, sauge deinen zarten Duft in mir auf, als wärst die die Luft zum Atmen.
Mit meinen Liebkosungen fliege ich wie ein junger Falke deinen Hals entlang, rauf und runter, kreuz und quer, voller Freude entdecke ich einen neuen Kontinent.
Mit allen meinen Sinnen versuche ich, die geniale Biegung von deinem Hals zu deiner Schulter zu verstehen, gleichsam folgend neu zu erschaffen, in Gedanken nachzumalen - jedoch ohne Erfolg: Dein Dekolletee ist zu schön, um wahr zu sein oder dass ich es begreifen könnte.
Mit meiner Nase nehme ich die Kurve deine weiche aber doch feste Brust entlang über deinen Oberarm bis zu deinen Fingern küssend; ich schmecke dich und weiß, dass ich keine andere Nahrung mehr brauche, um zu leben.
Das Beste aber ist, wie ich meinen müden, ausgelaugten Kopf auf deine Brust lege, die Stelle zwischen Schulter und Busen und dein Herz schlagen höre ...

Jetzt wache ich auf, komme langsam zu mir, habe dein Kopfkissen (das ich seit du da warst noch nicht frisch überzogen habe - wollte ich doch deinen Geruch konservieren) eng mit den Armen umschlungen, mein Mund ist offen - zum Glück sieht mich niemand, denn besonders intelligent sehe ich in diesem Moment garantiert nicht aus ... und verdutzt stelle ich fest, dass ich alleine in meinem Bett liege.
Komischerweise wird mein Herzschlag durch die Matratze so sehr verstärkt, dass ich ihn hören kann - aber nein, es muss dein Herz sein, das ich auf geheimnisvolle Weise laut schlagen höre im gleichen Takt wie meins.
*********leen Frau
287 Beiträge
Was denn ausser Liebe hat die Macht, verzaubernde Augenblicke in zarte Traumbilder festzuhalten, sodass die Grenzen zwischen dem Traume mit offenen Augen und jenem im Dunkeln ineinanderfliessen, als wollte man überhaupt niemals mehr gänzlich aufwachen.
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