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Sie als Hobbyhure !!!

jedem das seine!
Wir denken das in unserer heutgen zeit alles auseindander gepflückt wird. Wer wie wo wann was, der eine zu dick, der andere zu dünn, der eine offen der andere bieder, die eine hausfrau und die andere hobbyhure. Wir sehen das so, jeder kann doch machen was er denkt was für ih richtig ist, man sollte allerdings auch wissen was ist legal oder nicht und störe ich einen andern oder nicht. ansonsten sollte doch jeder nach seinem sinn leben.

lg manu & andré *lol*
*******r71 Mann
28 Beiträge
es ist wie es ist....
Fakt ist einfach, dass die sich die Männer nicht aussuchen können. Sie müssen sich von jedem f..... lassen, der möchte. Daher bin ich der Meinung, dass sie dann auch dazu stehen sollen, dass sie Huren sind! Schließlich lassen sie sich auch dafür bezahlen. Wenn es nur so ein Fetisch wäre, dann frage ich mich, weshalb man nicht in einen Club geht, um dort mit verschiedenen Männern Sex zu haben. Des Weiteren finden die "Spielchen" in einem Puff statt. Zwar gibt es hier keinen Zuhälter, aber einen Organisator, und der bzw. die zahlt die Girls nach dem Abend dann aus! Fazit: Es ist und bleibt Prostitution! *roll*
*******rw78 Frau
4.939 Beiträge
@leglover
ja es ist und bleibt prostitution. aber nicht jeder "hobbyhure" prostituiert sich in einem club. viele machen es privat, zu hause. und diese frauen können sich ihre kunden selber aussuchen.
warum sie nicht dazu stehen?
warum stehen viele nicht dazu das sie analverkehr praktizieren oder in einer sm-beziehung leben?
lg die suesse
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Spekulationen...
...über Spekulationen und - wie nicht anders zu erwarten - moralische Entrüstung. Klar, dass Frauen, die mit dem Gedanken spielen, es mal als Hobbyhure zu versuchen, sich hier nicht outen, sie könnten sich vor Anfragen / Anfeindungen nicht mehr retten...
Nun mal zu den Tatsachen, nachzulesen in "Abenteuer Hure":
Von 19 interviewten Frauen wäre "Hure auf Zeit" für 17 ohne Lust auf Sex und Männer nicht denkbar. Das heißt im Übrigen nicht, dass sie sich die Männer nicht aussuchen würden, die meisten tun dies, auch um der eigenen Lust willen.
Für die meisten ist ein Kick, eine Art erotischer Selbsterfahrung, auf Zeit.
Das Geld spielt eine unterschiedliche Rolle, einige brauchen es wirklich, haben aber keine Lust, die Zeit mit aufreibenden schlecht bezahlten Nebenjobs zu verplempern. Für andere ist es eine nette Zugabe. Auf jeden Fall hat es die Funktion des Schutzes vor weitergehenden Beziehungswünschen.
Einige sind alleinstehend, andere verheiratet oder gebunden, bei einigen untersützt oder toleriert der Partner es, andere halten es geheim.
Die, die schlechte Erfahrungen machen, haben es sich nicht gut genug überlegt, schlecht geplant oder tun es am falschen Ort (Z.B. Herrenüberschuss in Swingerclubs für vergleichsweise wenig Geld "abarbeiten".)

Wie auch immer, wer als Mann glaubt, er bekäme normalerweise Sex ohne dafür zu bezahlen, der überlege mal wieviel Drinks, Essen etc. er normalerweise "investiert", um die Dame seiner Wahl ins gewünschte Bett zu bekommen... Dagegen ist nichts zu sagen, aber die andere Variante, der Frau gleich Geld zu geben (so sie es denn wünscht), ist immerhin die ehrlichere, wenn auch nicht so romantisch...

Alle Bildzeitungs-, Privatfernseh-, und andere Medienklischees über Prostitution, die nur dem Ziel dienen, die herrschende Doppelmoral zu retten, sind auf Hobbyhuren nicht anwendbar und auf Professionelle
ín der Regel auch nicht (dazu ein kluges Buche von Tamara Domentat:
"Lass dich verwöhnen" - sehr zu empfehlen, für alle die erst was wissen wollen, bevor sie urteilen).
****am Mann
3.150 Beiträge
Niemals nie!
Soweit kommts noch das mein Herzblut und große Liebe anschaffen geht ^^
Mehr gibts dazu von meiner Seite aus nicht zu sagen ...

Liebe Grüße
yamyam
*oha*
Nee, nee...
ich habe dieses Thema mal aus einer Situation heraus einfach so in den Raum geworfen.... das ich nicht von ihm gesteinigt wurde war alles... *gg*
Aber mal ehrlich... das muß nicht sein.... auch wenn díe Geldnot noch so groß sein sollte.. es gibt andere Wege....

*blume*

Binchen
**********quenn Paar
135 Beiträge
hobbyhure
was versteht man den eigentlich unter einer hobbyhure ??
sind das frauen die aus spass am sex mit anderen männern v....... , oder wollen die dafür auch bezahlt werden ??
kann uns mal jemand aufklären ?? *hae*
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Ganz einfach - beides.
Siehe mein voriger Beitrag dazu.
*********t_ni Paar
545 Beiträge
Absolut
NO GO!

Also ehrlich,wer seiner Freundin so etwas zulässt oder es ihr abverlangt....

Gruß
Light *knuddel*
ich
finde es unglaublich...das in zeiten des feminismus...in zeiten wie diesen...wo es kaum noch familien im herkömmlichen sinne gibt...und es leider, leider viele frauen als letzten weg ansehen... anschaffen zu gehen...weil sie...aus was für irrigen gründen auch immer...meinen...sonst ihre kinder nicht richtig versorgen zu können etc....in zeiten von aids...und mehr...hier so eine frage lapidar in den raum geworfen wird...und sogar teilweisen zuspruch oder sogar buchtipps gibt...

vielleicht sollte man(n)...respektive frau...die zeit nutzen...sich weiterzubilden um mal einen anderen blick zu bekommen.

und wie bei vielen meinen beiträgen auch hier...nein...ich habe keine moralischen bedenken dazu...sondern menschliche...die mit würde und ehre zu tun haben...und ich bin mir sicher...das eine "richtige" hure...die für ihre rechte kämpft und für ein gewisses maß an anstand was ihren beruf betrifft...bei solchen gedankenspielchen...in die luft gehen würde...

vielleicht sollten alle...die auch nur einen hauch "pro" für diesen gedanken verschwenden...einmal ihre freie zeit nutzen...und ehrenamtlich...in cafés, obdachlosenheimen, die tafel etc. arbeiten..., mithelfen und sich die geschichten anhören...mal sehen ob die lust darauf dann noch da ist...
*********t_ni Paar
545 Beiträge
@ tagediebin
dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen!!!

Light
*knuddel*
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
@tagediebin
Ich finde du solltest das besagte Buch erst lesen, bevor du Dinge mit feministisch moralisierender Begründung in Bausch und Bogen
abelehnst, oder - falls dir ein Buch von einem Mann (der allerdings Frauen interviewt hat) suspekt ist, dann eins von einer klugen Frau, Tamara Domentat, Psychologin, hat 3 Jahre auf Staatskosten vor Ort recherchiert, steht weit ab von jedem Verdacht, frauenfeindlich zu sein... es heißt etwas irreführend "Lass dich verwöhnen"... und räumt mit über 70 Vorurteilen zum gesamten Thema Sex und Prostitution auf. Soweit zum Thema Weiterbildung.

Und das heißt nicht, dass Du (oder wer auch sonst immer) "es" gut finden oder selbst tun sollte, aber vor jedem Urteil sollte man etwas verstanden haben.
Dazu gehört die Fähigkeit zur Vorurteilsfreiheit.

Die Schattenseiten der Prostitution sind übrigens nicht Thema dieses Threads, da sie nicht zum Thema Hobbyhuren gehören - außer, eine Frau würde gezwungen, aber das wäre dann ein anderes Thema.
@felix
ich habe in keiner weise etwas in bausch und bogen abgelehnt. ich habe lediglich klar und deutlich MEINE meinung geäußert...und es ist mir völlig wurscht ob ein mann oder eine frau ein buch schreibt...un d ob diese(r)...wissenschaftler, psychologe oder sonstwas ist...ich messe weder dem einen noch dem anderen mehr oder weniger bedeutung bei.

aber der aspekt der prostitution im ganzen sollte immer auch ein aspekt dabei sein...denn wenn man in dieser form etwas initiiert...was beantwortet werden soll/möchte...gewünscht wird...dann muß man meiner meinung nach auch alle argumente dazu aufführen.


eben...man sollte von dingen reden von denen man ahnung hat. das ist immer so im leben...deswegen mein tipp vorher...sich auch wirklich!!! und wahr damit auseinanderzusetzen und danach mit sich selber...

that's all *g*
Igitt,

haben solche Frauen denn gar keine Würde? Etwas zu tun, weil es Spaß macht ist voll OK. Es gibt doch genügend Möglichkeiten, ohne sowas glücklich (befriedigt) zu werden. Wenn es jemand als Fetisch (definiert doch in diesem Fall Fetisch genauer bitte ) braucht, mag ja sein, das es seine Legitimation hat, aber grundsätzlich? Och nöö. Fetisch bedeutet doch, das es Ersatz für wirklichen Sex wird (z.B. Schuhe werden wichtiger als die Person die sie trägt). Da geht meiner Meinung Etwas seltsame Wege. Aber bitte, des Menschen Wille ist sein Königreich... *roll*
@FelixBln
Wie auch immer, wer als Mann glaubt, er bekäme normalerweise Sex ohne dafür zu bezahlen, der überlege mal wieviel Drinks, Essen etc. er normalerweise "investiert", um die Dame seiner Wahl ins gewünschte Bett zu bekommen... Dagegen ist nichts zu sagen, aber die andere Variante, der Frau gleich Geld zu geben (so sie es denn wünscht), ist immerhin die ehrlichere, wenn auch nicht so romantisch...

Das also sind für dich die Alternativen? Entweder Drinks investieren oder gleich (Hobby)huren bezahlen? Meine Güte, ich fasse es nicht, wie man so etwas Unreflektiertes absondern kann und zugleich den Anspruch erheben kann, sich ernsthaft mit dem Thema Hobbyhuren auseinanderzusetzen - und ich rede dabei wohlgemerkt nicht von Moral, sondern nur von Mitleid für ein so verqueres Menschenbild.
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
@Vorredner
Nein, das ist nicht die Alternative ... hab ich auch nicht
behauptet. Es ist die Realtität - und die sieht noch ganz
anders aus:
Hunderttausende Männer bezahlen Unsummen, um in
Swingerclubs mit Herrenüberschuss anonym vögeln zu können...
das Geld bekommen hauptsäschlich die Clubs, ein Teil
der Clubs engagiert heimlich interessierte Frauen für vergleichsweise
wenig Geld, damit die Kunschaft auch wiederkommt
(aber offiziell ist Prostituierten der Zutritt selbstverständlich
untersagt). Doppelmoral! (offiziell werden die das auch
nie zugeben)
Millionen Männer geben Unsummen für Benzin aus, - auf
Suche nach Sex.

Und für alle diese Männer gibt es irgendwo auch die
passenden Frauen.

Und die sind natürlich alle verdorbene Miststücke ohne
Stolz und Würde?
Welche Anmaßung ohne Kenntnis der konkreten Person!

Mit Verlaub: Jeder kann grundsätzlich für oder gegen
Prostitution sein. Man kann das mögen oder auch nicht.
Nur sollte man seine persönlichen Gründe
weder in der einen noch in der anderen Richtung ideologisch
aufbauschen - das gibt einen unangenehmen Beigeschmack
von Sittenwächtertum.

(Und das hier!)
*********r_by Mann
84 Beiträge
Ein bisschen Hure ist schon okay?
Milieu, ja oder nein? Ein klares Bekenntnis ist angesagt. Denn egal ob aus finanziellen oder sexuellen Gründen, als Beruf oder in der Freizeit, aktiv oder passiv praktiziert, ein bisschen Prostitution gibt es nicht. Und auch eine clevere Wortkreation wie "Hobbyhure" kann diesen Fakt nicht wirklich aufheben, wohl aber der Selbsttäuschung dienen.

Prostitution aus finanziellen Gründen?
Oder einen von 350 000 freien Arbeitsplätzen?

Prostitution in der Partnerschaft als sexueller Kick?
Und dann?

Prostitution?
Mensch, was bist Du Dir wert? *zwinker*
@*******ter...

prostituieren wir uns nicht irgendwie alle jeden Tag aufs Neue???
*******rw78 Frau
4.939 Beiträge
jeder soll seine meinung sagen, ist ja schließlich ein freies land, aber leider auch noch ein land in dem der begriff "toleranz" ganz klein geschrieben wird.
es soll doch jeder machen können was ihm spaß macht solange es nicht strafbar ist. und prostitution ist nicht strafbar!
und wenn niemand zur prostitution gezwungen wird dann is es doch vollkommen ok.
warum nicht das schöne mit dem nützlichen verbinden? frauen haben es da um einiges einfacher weil viele männer nunmal für sex bezahlen. und die meisten männer wollen es diskret und in einer "fämiliären" umgebung. deswegen gehen sie zu einer "hobbyhure" und nicht zu einer professionellen. mag sein das es hobbyhuren gibt die ihren job verdammt gut machen und als professionell gesehen werden, dennoch ist es privat.
im bordell ist es meines wissens nach so...er geht rein, sucht sich eine aus, gibt ihr die kohle, macht seine nummer, spritzt ab und geht. und das meistens ohne ein persönliches wort oder inniges küssen. würde mir als mann auch keinen spass machen. also gehe ich doch lieber zu einer frau wo ich vorher noch was trinke, mit ihr quatsche, geilen sex mit küssen und streicheln hab und mich anschließend verabschiede und mich aufs nächste mal freue.
wir geben soviel geld für anderen mist aus, prostituieren uns tagtäglich überall mit irgendwelchen dienstleistungen, warum dann nicht auch beim sex?

lg die suesse
**********quenn Paar
135 Beiträge
hobbyhure
wir sind der meinung das sollte jede frau für sich entscheiden , wenn sie single ist , in einer partnerschaft sieht das anders aus .
aber als single kann sie doch machen was sie will , die meisten männer lassen doch auch nicht anbrennen *ggg*
Mich erregt das!
Wie man an meinem Profil sieht, trete ich hier als Callgirl auf. Das ist mein fetisch, eine Spielart, die mich so richtig geil werden lässt. Ich genieße es, mich mit Männern zu treffen, die nicht wenig Geld dafür ausgeben und Sex mit Ihnen zu haben. Dabei lasse ich mir natürlich hier Fotos schicken und suche nur Männer aus, die mir gefallen. Mit meinem Freund lebe ich auch andere Spielarten (wie etwa Pärchenclubbesuche) aus. Ich bin übrigens Akademikerin und arbeite erfolgreich und gut bezahlt im Management eines Unternehmens, so dass die Treffen wirklich nur unter dem Begriff "Liebhaberei" zu fassen sind.

Emily
Ich bin "so eine"
und kann den ersten Ausführungen von FelixBln nur zustimmen.

Sicherlich gibt es unter den Frauen, die sich prostituieren viele, die es unter welchem auch immer Zwang tun. Die in einem Club, einer Escort Agentur oder sonstwie in Abhängigkeit arbeiten und sich die Freier nicht (immer) aussuchen können. Doch auch in diesem Bereich gibt es große Unterschiede. Sicherlich gibt es Laufhäuser, wo jeder reinkommen und eines der anwesenden Damen vögeln kann, egal ob er gepflegt oder ungepflegt, nüchtern oder besoffen, höflich oder unhöflich ist . Es gibt aber auch Etablissements, in denen sehr viel Wert auf Niveau, Sauberkeit und Gesundheit gelegt wird.

Über den Begriff Hobbyhure kann man ebenfalls trefflich streiten. Es gibt Menschen die sagen, in dem Moment, wo die Frau Geld nimmt, ist es kein Hobby mehr und sie ist schlicht und ergreifend eine Hure. Andere benutzen diesen Begriff als Abgrenzung zwischen Frauen, die "es" nur gelegentlich und nebenher machen zu den Frauen, die das Gewerbe professionell und als Haupteinnahmequelle betreiben. Unter den sogenannten Hobbyhuren gibt es ebenfalls welche, die gelegentlich in einem Club arbeiten, andere arbeiten privat bei sich zuhause oder bieten Haus- und Hotelbesuche an.

Natürlich kann ich nur von mir sprechen, wie ich es handhabe.
Ich selber bezeichne mich wegen der oben angesprochenen Diskussion nicht als Hobby- sondern als Gelegenheits- oder Freizeithure. Auch bezeichne ich das Geld, das ich nehme nciht als Taschengeld (ein Euphemismus) sondern als Honorar.
Ich biete meine Dienste unabhängig von einer Agentur, einem Club oder einem Zuhälter an. Arbeite also privat. Und ich nehme nicht jeden Kunden an. Mit jedem potentiellen Kunden führe ich vor einem Date ein ausführliches Telefongespräch, um zu sehen, ob die Chemie stimmt, sowie um den Service und die Konditionen abzusprechen. Daß die Chemie stimmt, ist mir auch im Paysex Bereich wichtig, denn ohne macht es keinen Spaß.
Und ich biete sowohl Verkehr als auch französisch beim Mann immer nur mit Gummi an. Männer, die ungepflegt oder unsauber sind, eine gewisses Niveau unterschreiten und kein Benehmen haben, werden von mir nicht bedient. Ebenso biete ich nur Praktiken an, die ich selber als lustvoll empfinde und die meine Sicherheit nicht beeinträchtigen. D.h. ich mache einen Unterschied, was ich privat mache und was ich als Callgirl anbiete. Da ich devot, aber nicht masochistisch bin, fallen im Paysex Bereich Praktiken wie Fesselspiele aus Sicherheitsgründen weg.
Mir ist bewußt, daß dieses Gebaren ein Luxus ist, den sich nicht alle Frauen, ob Gelegenheitshure oder Professionelle, leisten können.

Ich möchte nicht verhehlen, daß der finanzielle Aspekt eine Rolle spielt. Er stellt aber auch einen gewissen Kick für mich dar. Dies mag man verstehen oder nicht. Akzeptieren und tolerieren sollte man es jedoch.Aber ohne Freude an Sex, auch daran, "es" mit verschiedenen Männern zu treiben, könnte ich diesem "Hobby" nicht nachgehen.

Und auch wenn ich mein Gewerbe nur gelegentlich, also als Nebenerwerb betreibe: mein Treiben ist dem Finanzamt bekannt und ich führe dafür Steuern ab, wie jeder normale Arbeitnehmer auch. Dafür und für meinen Hauptjob.

Abschließend möchte ich noch erwähnen, daß ich momentan Single bin, also nicht auf einen Partner Rücksicht nehmen muß. Ich kann mir vorstellen, daß es dann viel schwieriger würde. Auch für mich.
Wie Felix schon sagte: im Paysex Bereich ist der Gefühlshaushalt wesentlich besser unter Kontrolle, als wenn ich mich nur so mit einem Mann auf einen ONS oder eine Affäre einlasse. Ich hatte früher finanzinteressenlose Affären. Und ich muß sagen, daß ich mich in diesen Affären oftmals viel mehr als Hure behandelt gefühlt habe, als ich es nun empfinde. Und das liegt ganz klar an den Vorgaben. Die sind klar. Sex for Money. Keine Erwartungen, keine (enttäuschten) Gefühle. Nur guter, geiler Sex.

Ich hoffe, daß ich mit meinem Beitrag etwas zur Versachlichung der Diskussion und auch Erhellendes zum Alltag einer (Hobby-) Hure beitragen konnte.

Violetta
die 2 vorrigen antworten haben...
mir sehr gut gefallen , natürlich würde ich niemals oder meine freundinn etwas tun wozu wir gezwungen werden.
und wenn es ihr spass macht hure zu spielen wäre es ok .
das geld würde nicht im vordergrund stehen ,und männer können wir ganz frei wählen ,es sollte ja aus lust passieren und ihr auch gefallen.
*******507 Mann
471 Beiträge
@suessenrw78
wenn man deinen Beitrag so liest , könnte man glatt meinen das es für dich das normalste ist , sich für Sex zu bezahlen zu lassen.
Ich finde es gehört auch immer noch zu der ganzen Sache eine gewisse Symphatie.Und Geld ist wirklich nicht alles.
Würdest Du es denn für Geld mit jemandem machen ohne das eine gewisse Symphatie vorhanden ist ?

Lg

Jürgen
*******rw78 Frau
4.939 Beiträge
@juergen507
wenn man deinen Beitrag so liest , könnte man glatt meinen das es für dich das normalste ist , sich für Sex zu bezahlen zu lassen.

in welchen meiner beiträge habe ich es geschrieben das es das normalste der welt ist für sex zu bezahlen bzw bezahlt zu werden?


Ich finde es gehört auch immer noch zu der ganzen Sache eine gewisse Symphatie.Und Geld ist wirklich nicht alles.

ich habe nie etwas anderes behauptet. aber es gibt nunmal frauen die so ihr geld verdienen um ihre kinder zu ernähren. fressen oder gefressen werden!
und dann gibt es frauen die es aus spaß an der freude machen, für die es ein zusätzlicher kick ist. frauen die nicht auf das geld angewiesen sind. und mal ehrlich, seien wir doch froh das es frauen gibt, den männern die möglichkeit zu geben, ihre fantasien frei auszuleben, ganz legal.


Würdest Du es denn für Geld mit jemandem machen ohne das eine gewisse Symphatie vorhanden ist ?

Nein würde ich nicht, und auch eine Hobbyhure die es aus spass an der Freude macht, tut dies nicht, denn sie sucht sich ihre Kunden aus. Und da entscheidet Sympathie.

lg die suesse
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