Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Leben mit Handicaps
381 Mitglieder
zur Gruppe
ProfilGestaltung
1303 Mitglieder
zum Thema
Was können nicht-behinderte Menschen verbessern? :)110
Hey, Bisher habe hier Threads gelesen, wo Behinderungen immer als…
zum Thema
Wie lernt man am besten Menschen mit Behinderung kennen?43
Zunächst muss ich kurz erwähnen, dass ich weder körperlich noch…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Behinderung im Profil erwähnen?

*******ved Paar
42 Beiträge
Damit liegst du gut. Vor ein paare Jahren ein Test gemacht (damals noch in NRW und mit anderem Profil) und 100 Paare die passen könnten angeschrieben. Ergebnis waren 3 Absagen. *lol*
*********elle Frau
304 Beiträge
Ich gehe offen mit meiner Krankheit um, auch wenn ich deswegen schon sehr oft auf Ablehnung und Intoleranz gestoßen bin.

Die Krankheit ist nun mal ein Teil von mir und das wird auch immer so bleiben. Und eine Person, die damit so gar nicht umgehen kann, wird mich letztlich immer ablehnen - egal an welchem Punk der Beziehung ich das erwähnen würde.

Ich habe nichts davon gewollt, aber es ist nun mal so wie es ist. Aber deswegen bin ich kein schlechter Mensch und auch nicht weniger Wert als andere. Was passiert ist, kann ich nicht ändern - aber wie ich damit umgehe, das kann ich ändern.

Und ganz ehrlich? Wer mich nicht akzeptiert wie ich bin, den will ich ohnehin nicht in meinem Leben haben!
*******8er Mann
211 Beiträge
Halo und Moin, Moin LadyAnnabel!
Ich sehe das genauso wie du!
Neben meiner Behinderung durch Bandscheiben Vorfälle, habe ich auch eine „nicht sichtbare“ Behinderung durch meine Depressionen.
Aber ich habe mir jetzt zum Motto gemacht:
„Die, die mich kennen mögen mich. Die, die mich nicht mögen können mich“
*****una
880 Beiträge
Zitat von ******7er:
Halo und Moin, Moin LadyAnnabel!
Ich sehe das genauso wie du!
Neben meiner Behinderung durch Bandscheiben Vorfälle, habe ich auch eine „nicht sichtbare“ Behinderung durch meine Depressionen.
Aber ich habe mir jetzt zum Motto gemacht:
„Die, die mich kennen mögen mich. Die, die mich nicht mögen können mich“

Naja, das ist gerade bei meiner Behinderung eben nicht ganz so einfach nach diesen Motto zu verfahren.

An alle wünsche ich einen schönen guten Abend.

Könnte ich eigentlich auch erwähnen doch ändern würde es nicht viel, dazu müsste man das erstmal verstehen.

Das was ich habe ist eben nicht vergleichbar mit Depression etc.

Es ist eher vergleichbar mit Tourette.

Ja mit Tourette ist es sehr gut vergleichbar.

ADHS und Tourette haben den Zusammenhang, das sie ihre Impulsive nicht kontrollieren können.

Beim Tourette hat das in Richtung Epilepsie zutun, bei ADHS in Richtung Botenstoffe.

Das kann manschmal schon so sein, das der Betroffene aber jetzt nicht einfach eine Beleidigung oder so raushaut, sondern das er aufgrund von einer Konzentrationsschwäche vielleicht etwas nicht richtig verstanden hatte, eine Absicht verfolgt hatte die eigentlich nur gut gemeint war sage ich jetzt mal, während aber ein anderer der das dann liest und hört sich dann denkt? Omg, und schon hat man eine Meinung über dich gebildet.

Was beide Störungsbilder gemeinsam haben, das sie schnell bei Menschen ungewollt anecken können.

Mir hilft es deshalb sehr wenn man mich kennt und weis wie ich was gemeint habe statt eine Meinung sich über das gelesene zu bilden.

PS:

Auch kann es sehr gut passieren das ein betroffener aufgrund seiner fehlenden Selbstwahrnehmung (Sprich Lost) , nichtmal in einer Situation mitbekommt das er zum Beispiel gerade verarscht wurde, oder noch besser nichtmal merkt weil er es nicht richtig durchdenkt was er gesagt hat und dann unter Medikamente wie Ritalin sich dessen dann bewusst wird.

Deswegen ist bei diesen Störungsbildern vorprogrammiert, sich Feinde zu machen selbst dann, wenn man sich garkeine Feinde machen möchte.
*********elle Frau
304 Beiträge
Zitat von ****a24:
Zitat von ******7er:
Halo und Moin, Moin LadyAnnabel!
Ich sehe das genauso wie du!
Neben meiner Behinderung durch Bandscheiben Vorfälle, habe ich auch eine „nicht sichtbare“ Behinderung durch meine Depressionen.
Aber ich habe mir jetzt zum Motto gemacht:
„Die, die mich kennen mögen mich. Die, die mich nicht mögen können mich“

Naja, das ist gerade bei meiner Behinderung eben nicht ganz so einfach nach diesen Motto zu verfahren.

An alle wünsche ich einen schönen guten Abend.

Könnte ich eigentlich auch erwähnen doch ändern würde es nicht viel, dazu müsste man das erstmal verstehen.

Das was ich habe ist eben nicht vergleichbar mit Depression etc.

Es ist eher vergleichbar mit Tourette.

Ja mit Tourette ist es sehr gut vergleichbar.

ADHS und Tourette haben den Zusammenhang, das sie ihre Impulsive nicht kontrollieren können.

Beim Tourette hat das in Richtung Epilepsie zutun, bei ADHS in Richtung Botenstoffe.

Das kann manschmal schon so sein, das der Betroffene aber jetzt nicht einfach eine Beleidigung oder so raushaut, sondern das er aufgrund von einer Konzentrationsschwäche vielleicht etwas nicht richtig verstanden hatte, eine Absicht verfolgt hatte die eigentlich nur gut gemeint war sage ich jetzt mal, während aber ein anderer der das dann liest und hört sich dann denkt? Omg, und schon hat man eine Meinung über dich gebildet.

Was beide Störungsbilder gemeinsam haben, das sie schnell bei Menschen ungewollt anecken können.

Mir hilft es deshalb sehr wenn man mich kennt und weis wie ich was gemeint habe statt eine Meinung sich über das gelesene zu bilden.

PS:

Auch kann es sehr gut passieren das ein betroffener aufgrund seiner fehlenden Selbstwahrnehmung (Sprich Lost) , nichtmal in einer Situation mitbekommt das er zum Beispiel gerade verarscht wurde, oder noch besser nichtmal merkt weil er es nicht richtig durchdenkt was er gesagt hat und dann unter Medikamente wie Ritalin sich dessen dann bewusst wird.

Deswegen ist bei diesen Störungsbildern vorprogrammiert, sich Feinde zu machen selbst dann, wenn man sich garkeine Feinde machen möchte.

Nun meine Krankheit beinhaltet auch mehr als nur eine Depression. Ich habe durch ein Kindheitstrauma (Gewalt) eine Soziophobie und neige seit meiner Kindheit zu Hyperaktivität.

Ich habe selbst mehr als genug Ablehnung dadurch erlebt, da viele Menschen damit nicht umgehen können und zum anderen auch kein Verständnis haben. Gerade via Internet sehen viele mein Verhalten und tun mich als Psychopathin ab - dass das gar nicht mein wahres Ich sondern nur meine Krankheit interessiert sie nicht.

Durch die Hyperaktivität arbeitet mein Gehirn anders und ich habe eine Konzentrationsschwäche, wegen welcher ich schon sehr oft als dumm abgetan wurde und dies auch immer wieder werde. Der Ausdruck Chaos im Kopf passt am ehesten, da ich an manchen Tagen gefühlt Tausend Gedanken gleichzeitig im Kopf habe und diese nicht ordnen kann.

Zudem kann ich meine Emotionen nicht immer steuern und kann daher auch nicht immer auf die Emotionen meiner Mitmenschen reagieren.

Durch mein Trauma und die damit verbundene Phobie fällt es mir extrem schwer einer anderen Person zu vertrauen - denn dieses wurde viel zu oft missbraucht um mich zu verletzen und zu demütigen.

Und dennoch bemühe mich jeden Tag das Positive und das Gute in meinen Mitmenschen zu sehen und ich versuche trotz allem die ein andere Person kennen zu lernen, in deren Gesellschaft ich mich wohl fühlen könnte.

Denn was mir angetan wurde kann ich nicht ändern - aber wie ich mit dem Erlebten umgehen und ob ich mein weiteres Leben von der daraus resultierenden Krankheit beeinflussen und einschränke lasse, das kann ich ändern. Und eben deshalb gehe ich offen damit um und sage anderen "Hier ich hatte es nicht ganz so leicht im Leben", denn das Ganze nun mal auch ein Teil von mir und ich sehe für mich keinen Grund anderen etwas vor zu machen und so tun als wäre alles supi.

Denn sorry aber wer mich nicht mit all meinen Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen, guten und schlechten Seiten akzeptiert den will ich ohnehin nicht in meinem Leben!

Aber das ist nun mal meine Entscheidung und es ist total ok, wenn andere nicht so offen mit ihren Problemen und Ängsten etc. umgehen. Ich tue es halt!
*****una
880 Beiträge
Zitat von *********elle:
Zitat von ****a24:
Zitat von ******7er:
Halo und Moin, Moin LadyAnnabel!
Ich sehe das genauso wie du!
Neben meiner Behinderung durch Bandscheiben Vorfälle, habe ich auch eine „nicht sichtbare“ Behinderung durch meine Depressionen.
Aber ich habe mir jetzt zum Motto gemacht:
„Die, die mich kennen mögen mich. Die, die mich nicht mögen können mich“

Naja, das ist gerade bei meiner Behinderung eben nicht ganz so einfach nach diesen Motto zu verfahren.

An alle wünsche ich einen schönen guten Abend.

Könnte ich eigentlich auch erwähnen doch ändern würde es nicht viel, dazu müsste man das erstmal verstehen.

Das was ich habe ist eben nicht vergleichbar mit Depression etc.

Es ist eher vergleichbar mit Tourette.

Ja mit Tourette ist es sehr gut vergleichbar.

ADHS und Tourette haben den Zusammenhang, das sie ihre Impulsive nicht kontrollieren können.

Beim Tourette hat das in Richtung Epilepsie zutun, bei ADHS in Richtung Botenstoffe.

Das kann manschmal schon so sein, das der Betroffene aber jetzt nicht einfach eine Beleidigung oder so raushaut, sondern das er aufgrund von einer Konzentrationsschwäche vielleicht etwas nicht richtig verstanden hatte, eine Absicht verfolgt hatte die eigentlich nur gut gemeint war sage ich jetzt mal, während aber ein anderer der das dann liest und hört sich dann denkt? Omg, und schon hat man eine Meinung über dich gebildet.

Was beide Störungsbilder gemeinsam haben, das sie schnell bei Menschen ungewollt anecken können.

Mir hilft es deshalb sehr wenn man mich kennt und weis wie ich was gemeint habe statt eine Meinung sich über das gelesene zu bilden.

PS:

Auch kann es sehr gut passieren das ein betroffener aufgrund seiner fehlenden Selbstwahrnehmung (Sprich Lost) , nichtmal in einer Situation mitbekommt das er zum Beispiel gerade verarscht wurde, oder noch besser nichtmal merkt weil er es nicht richtig durchdenkt was er gesagt hat und dann unter Medikamente wie Ritalin sich dessen dann bewusst wird.

Deswegen ist bei diesen Störungsbildern vorprogrammiert, sich Feinde zu machen selbst dann, wenn man sich garkeine Feinde machen möchte.

Nun meine Krankheit beinhaltet auch mehr als nur eine Depression. Ich habe durch ein Kindheitstrauma (Gewalt) eine Soziophobie und neige seit meiner Kindheit zu Hyperaktivität.

Ich habe selbst mehr als genug Ablehnung dadurch erlebt, da viele Menschen damit nicht umgehen können und zum anderen auch kein Verständnis haben. Gerade via Internet sehen viele mein Verhalten und tun mich als Psychopathin ab - dass das gar nicht mein wahres Ich sondern nur meine Krankheit interessiert sie nicht.

Durch die Hyperaktivität arbeitet mein Gehirn anders und ich habe eine Konzentrationsschwäche, wegen welcher ich schon sehr oft als dumm abgetan wurde und dies auch immer wieder werde. Der Ausdruck Chaos im Kopf passt am ehesten, da ich an manchen Tagen gefühlt Tausend Gedanken gleichzeitig im Kopf habe und diese nicht ordnen kann.

Zudem kann ich meine Emotionen nicht immer steuern und kann daher auch nicht immer auf die Emotionen meiner Mitmenschen reagieren.

Durch mein Trauma und die damit verbundene Phobie fällt es mir extrem schwer einer anderen Person zu vertrauen - denn dieses wurde viel zu oft missbraucht um mich zu verletzen und zu demütigen.

Und dennoch bemühe mich jeden Tag das Positive und das Gute in meinen Mitmenschen zu sehen und ich versuche trotz allem die ein andere Person kennen zu lernen, in deren Gesellschaft ich mich wohl fühlen könnte.

Denn was mir angetan wurde kann ich nicht ändern - aber wie ich mit dem Erlebten umgehen und ob ich mein weiteres Leben von der daraus resultierenden Krankheit beeinflussen und einschränke lasse, das kann ich ändern. Und eben deshalb gehe ich offen damit um und sage anderen "Hier ich hatte es nicht ganz so leicht im Leben", denn das Ganze nun mal auch ein Teil von mir und ich sehe für mich keinen Grund anderen etwas vor zu machen und so tun als wäre alles supi.

Denn sorry aber wer mich nicht mit all meinen Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen, guten und schlechten Seiten akzeptiert den will ich ohnehin nicht in meinem Leben!

Aber das ist nun mal meine Entscheidung und es ist total ok, wenn andere nicht so offen mit ihren Problemen und Ängsten etc. umgehen. Ich tue es halt!

Chaos im Kopf, fühle ich.

Das stimmt , das kannst du tun wie du das willst.

Ich sehe es so.

Das sehe ich zwar auch so, aber fühlst du dich gut, wenn du aufgrund deiner Behinderung jemanden verletzt ohne ihn verletzen zu wollen, das hat nix mit Akzeptanz zutun sondern für mich eher mit Respekt.

Ich finde auch das man sich darauf nicht ausruhen kann, und dementsprechend an sich arbeiten sollte.

Genau das ist meine Krankheit , respektiert wenn ich nicht steuern kann auf euren Tisch zu kacken.

Nee wo kämen wir dahin, ganz ehrlich. Das funktioniert so nicht. Aber klar jemand der das weiss, hat leichter Verständnis für dich und naja .

Trotzdem ist es nicht leicht... immer.

Mir tut es leid, das du ein Traumata erfahren musstest und dir Gewalt angetan wurde.

Ich wünsche dir alles gute und danke für deinen Beitrag, der hat mir sehr geholfen und habe viel für mich dazugelernt.



Oh nee, wo kommen wir dahin. So funktioniert das nicht.

Aber naja mit Akzeptanz hast du ja auch Recht wer einen kennt und das weiss, und auch weiss wie du was gemeint hast, der nimmt dir das nicht übel.
*****ena Frau
3.383 Beiträge
Das sehe ich zwar auch so, aber fühlst du dich gut, wenn du aufgrund deiner Behinderung jemanden verletzt ohne ihn verletzen zu wollen, das hat nix mit Akzeptanz zutun sondern für mich eher mit Respekt.

Wenn ich jemanden nicht verletzen wollte, es aber passiert ist, vielleicht auch auf Grund meiner Behinderung, dann nenne ich das menschlich und habe die Größe mich dafür zu entschuldigen.

Und mit der Entschuldigung folgt dann die Erklärung zu meiner Behinderung und warum es zu der Verletzung der Person kommen konnte.
*****una
880 Beiträge
Zitat von *****ena:
Das sehe ich zwar auch so, aber fühlst du dich gut, wenn du aufgrund deiner Behinderung jemanden verletzt ohne ihn verletzen zu wollen, das hat nix mit Akzeptanz zutun sondern für mich eher mit Respekt.

Wenn ich jemanden nicht verletzen wollte, es aber passiert ist, vielleicht auch auf Grund meiner Behinderung, dann nenne ich das menschlich und habe die Größe mich dafür zu entschuldigen.

Und mit der Entschuldigung folgt dann die Erklärung zu meiner Behinderung und warum es zu der Verletzung der Person kommen konnte.

Das habe ich immer und Entschuldige mich für jeden Pups...

Das tue ich auch und erkläre es und versuche Fehler zu vermeiden, und ja...

Das stimmt das ist menschlich.

Liebe Grüße

Leila

& vielen Dank für dein Beitrag.
*********ngel Mann
86 Beiträge
@*********elle

Liebe Annabelle,
Deine Form des Traumata läßt sich sehr gut behandeln, wenn eine Behandlung gewünscht ist.

Alles gute Dir und allen, die ähnliches ertragen mußten.
*****una
880 Beiträge
Zitat von *********ngel:
@*********elle

Liebe Annabelle,
Deine Form des Traumata läßt sich sehr gut behandeln, wenn eine Behandlung gewünscht ist.

Alles gute Dir und allen, die ähnliches ertragen mußten.

Damit wäre ich vorsichtig, mit so einer Aussage, besonders deshalb weil wir die näheren Umstände nicht kennen. Weil Gewalt gibt es in vielen Formen, seelische Gewalt, körperliche, zuviele Arten davon.
Besonders weil auch diese Art von Traumata sehr vielfältig sein kann. Weil auch die Person die das ausübt, da eine entscheidene Rolle spielt. Wenn es zum Beispiel kein Partner, sondern ein Elternteil war.

Auch wissen wir nicht was sie dagegen bereits getan hat, das man sagen könnte diese Art von Traumata kann man behandeln wenn eine Behandlung gewünscht ist.

Wir kennen Sie nicht und daher ist meine Meinung das wir nichts dazu sagen können, uns dieses Recht auch nicht rausnehmen können.

Was ich aber schätze ist, das Sie ehrlich ihre Meinung dazu geäußert hat und über sich gesprochen hat.

Aber nett ist es sehr von dir, das du ihr da mit deinen Rat helfen willst, ihr und allen anderen Betroffenen alles gute wünscht.

Aber zumindest muss da jeder für sich entscheiden was ihn hilft und wie er damit umgeht, aber das ist auch nur meine Meinung.
*********ngel Mann
86 Beiträge
@****a24

Wenn Du magst, können wir uns gerne per CM austauschen.
Wenn ich intensiver auf Deine Worte eingehe, kommen wir sehr schnell ins OT.
Nur soviel, in vielen Punkt bin ich bei Dir.
****o71 Mann
10 Beiträge
Ich fände es gut die Behinderung zu erwähnen.
Damit sieht dein Gegenüber das du damit klarkommst und auch gut lebst.
Ich hatte schonmal Sex mit einer Rollstuhlfahrerin und es war einfach nur herrlich.
Ist sicher nicht jedermanns Fall,doch es gibt sicher genug Männer die damit klar kommen würden.
*****una
880 Beiträge
Zitat von ****o71:
Ich fände es gut die Behinderung zu erwähnen.
Damit sieht dein Gegenüber das du damit klarkommst und auch gut lebst.
Ich hatte schonmal Sex mit einer Rollstuhlfahrerin und es war einfach nur herrlich.
Ist sicher nicht jedermanns Fall,doch es gibt sicher genug Männer die damit klar kommen würden.

@****o71

Das Problem dabei ist, das man nicht einschätzen kann, wie die Leute, die das lesen so drauf sind.
Gerade für deine Mitmenschen kann das unter Umständen gefährlich werden.
Zum Beispiel würde ich aufpassen wenn jemand dich aufgrund deiner Behinderung anschreibt.
Aus Erfahrung würde ich daher jeden empfehlen vorsichtig mit irgendwelchen Angaben zu sein.
Aber auch das muss jeder für sich wissen, je nach Mensch , Mitmenschen , und Situation, kann es richtig, aber auch nicht richtig sein.
****o71 Mann
10 Beiträge
Zitat von ****a24:
Zitat von ****o71:
Ich fände es gut die Behinderung zu erwähnen.
Damit sieht dein Gegenüber das du damit klarkommst und auch gut lebst.
Ich hatte schonmal Sex mit einer Rollstuhlfahrerin und es war einfach nur herrlich.
Ist sicher nicht jedermanns Fall,doch es gibt sicher genug Männer die damit klar kommen würden.

@****o71

Das Problem dabei ist, das man nicht einschätzen kann, wie die Leute, die das lesen so drauf sind.
Gerade für deine Mitmenschen kann das unter Umständen gefährlich werden.
Zum Beispiel würde ich aufpassen wenn jemand dich aufgrund deiner Behinderung anschreibt.
Aus Erfahrung würde ich daher jeden empfehlen vorsichtig mit irgendwelchen Angaben zu sein.
Aber auch das muss jeder für sich wissen, je nach Mensch , Mitmenschen , und Situation, kann es richtig, aber auch nicht richtig sein.

Das ist allerdings wahr,ne gesunde Portion misstrauen sollte dabei sein.
*******s66 Mann
1.120 Beiträge
Eine sichtbare Behinderung, die auf jedem Foto sichtbar ist würde ich erwähnen, andere nicht.
********eere Frau
71 Beiträge
Zitat von *******s66:
Eine sichtbare Behinderung, die auf jedem Foto sichtbar ist würde ich erwähnen, andere nicht.

Wieso das? Wenn sie sichtbar ist muss ich sie ja nicht erwähnen,es sieht sie ja jeder. *gruebel*
****a88 Frau
96 Beiträge
Hab auch meine Erkrankung abgegeben...
*****sin Mann
8.248 Beiträge
Zitat von ****a88:
Hab auch meine Erkrankung abgegeben...
Du meinst sicher "angegeben" (Wenn man seine Erkrankung einfach abgeben könnte, wär es echt schön... *zwinker* Sorry. Ich hoff dass das jetzt nicht boshaft rüberkam)
****a88 Frau
96 Beiträge
Zitat von *****sin:
Zitat von ****a88:
Hab auch meine Erkrankung abgegeben...
Du meinst sicher "angegeben" (Wenn man seine Erkrankung einfach abgeben könnte, wär es echt schön... *zwinker* Sorry. Ich hoff dass das jetzt nicht boshaft rüberkam)

Ich Dussel... natürlich meinte ich angegeben.....
*****sin Mann
8.248 Beiträge
Deswegen bist kein doch Dussel. Der einzige Dussl ist die Autokorrektur. ^^
*******s_71 Mann
16 Beiträge
Also ich geh mit meinem Handicap offen um und werde das immer angeben. Warum sollte ich das verstecken, wenn es doch spätestens bei einem Treffen zu sehen ist. Das ist doch blöd den Anderen dann damit zu schocken und damit ist eigentlich auch das Treffen erledigt.
Davon hängt ja auch ab was man sexuell überhaupt machen kann...
*******s66 Mann
1.120 Beiträge
Ich verstehe diejenigen auch, die ihr "Problem" nicht sofort benennen wollen.
Analphabeten oder Alkoholsüchtige, um nur Beispiele zu nennen, zeigen oder sagen das ja auch nicht auf Seite 1.
Sie wollen ja mit Leuten ins Gespräch kommen und so etwas könnte ja abschrecken, wenn es wie ein Plakat von sich herum tragen.
Aber denjenigen, die Interesse zeigen, sollte man natürlich vor einem Treffen oder spätesten beim 1. Date reinen Wein einschenken, so meine Meinung.
*********ngel Mann
86 Beiträge
Zitat von *******s66:
Ich verstehe diejenigen auch, die ihr "Problem" nicht sofort benennen wollen.
Analphabeten oder Alkoholsüchtige, um nur Beispiele zu nennen, zeigen oder sagen das ja auch nicht auf Seite 1.
Sie wollen ja mit Leuten ins Gespräch kommen und so etwas könnte ja abschrecken, wenn es wie ein Plakat von sich herum tragen.
Aber denjenigen, die Interesse zeigen, sollte man natürlich vor einem Treffen oder spätesten beim 1. Date reinen Wein einschenken, so meine Meinung.

Wir reden hier von BEHINDERUNG im PROFIL Angeben.

Wie will ein Analphabet hier schreiben, bzw. andere Profile lesen?
Und Alkoholsucht ist eine Krankheit.
**********ation Mann
1 Beitrag
Zitat von *******s66:
Eine sichtbare Behinderung, die auf jedem Foto sichtbar ist würde ich erwähnen, andere nicht.

So sehe ich das auch, auf einem meiner Bilder, ist der Rolli gut erkennbar, im Text/der Beschreibung gehe ich nicht drauf ein.

Sollten Nachfragen kommen, beantworte ich diese sehr gerne, von mir aus spreche ich das Thema im Chat dann nicht mehr an, es sei denn es kommt zu einem Treffen, dann „hake“ ich nochmal nach, ob sie den Rolli „bemerkt“ hat, nicht, dass es dann beim Date zu einer bösen Überraschung kommt.

Ich liebe ja die Fragen wie, „funktioniert denn bei dir alles“ oder „wie machst du es“ - die beste Antwort darauf, „finde es heraus“ 😅
******cgn Mann
10 Beiträge
Zitat von **********ation:


Ich liebe ja die Fragen wie, „funktioniert denn bei dir alles“ oder „wie machst du es“ - die beste Antwort darauf, „finde es heraus“ 😅

Die Antwort muss ich mir merken. Auch wenn ich denk dass das personlich besser rüber kommt als schriftlich.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.